Hallo MoBahner, ich habe noch eine komplette Anlage mit Metallgleisen. Schätze so 3 x 1,70 Doppelring und vielen Weichen
Da ich eine fertige C-GleisAnlage habe, überlege ich was sich machen soll.
Mal hatte ich überlegt einen Schattenbahnhof zu bauen aber dann würde ich doch lieber C Geise nehmen. Die sind ja auch leichter um Sie unter die NOCH Großanlage zu montieren.
Würdet Ihr mir empfehlen zu verkaufen oder zu behalten ?
M Gleise werden vielleicht wertvoller, da nicht mehr produziert ? Als Konvolut verkaufen ? Oder die Weichen einzeln ? Bringen auch die ollen Signale noch was ? Bin hin und hergerissen. Freue mich über sachkundige Tipps. Grüße Peter
vernünftige Ratschläge sind in solchen Dingen immer schwer, wenn man sich nicht gut kennt. Daher möchte nur kurz erwähnen, dass Männer generell eher Probleme haben technische Gegenstände oder Spielzeug zu entsorgen, die nicht komplett kaputt sind. Bei mir geht es sogar soweit, dass ich das auf Klamotten und Schuhe ausgedehnt habe. Mein Argument ist dann immer, dass sie für schmutzige Arbeiten noch taugen. Nur so viele schmutzige Arbeiten werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr machen. Ich habe aber eine Frau, die das Gott sei Dank anders sieht und die Entsorgung für mich übernimmt.
Zurück zu den M-Gleisen. Ich habe meine Restbestände vor Jahren dem Schrott zugeführt. Es war nicht leicht, aber vermisst habe ich sie seither nicht.
Mein Plan war, unsere M-Gleise zu verkaufen und mit dem Erlös den Kauf weiterer C-Gleise zu subventionieren. Ich habe die M-Gleise behalten, denn der Spielwert ist höher als ich jemals dafür bekommen hätte. Jetzt lege ich mit ihnen provisorisch Gleisfiguren, die dann später in C-Gleisen ausgeführt werden. Es macht Spaß, dafür einen Bestand an Gleismaterial zu besitzen.
Die drei kleinen Boxen nehmen kaum Platz weg, aber da sind 130 Meter Gleise inklusive 50 Weichen drin.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von QuaxC42ich habe noch eine komplette Anlage mit Metallgleisen. Schätze so 3 x 1,70 Doppelring und vielen Weichen Da ich eine fertige C-GleisAnlage habe, überlege ich was sich machen soll.
Beides BEHALTEN! Und weiter an beiden Spaß haben!
(ich habe mir auch noch zusätzlich eine Metall-Gleis Nostalgie Anlage gebaut ... macht mir aktuell mehr Spaß als der Rest Modellbahn ... ops: )
wer heute noch M Gleismaterial auf einer festinstallierten Anlage verbaut, baut den späteren Frust gleich mit ein. Dafür gibt es mehrere Gründe:
1. M Gleise funktionieren nur mit alten originalen Märklinradssätzen mit dem Spurmaß 13,8 mm gut. Heutige Radsätze haben ein Maß von 14,0 + 0,1 mm Spur. 2. M gleise haben ein aus Schwarzblech gebogenes Hohlprofil als Schienen, es ist rostanfällig und verschleissfreudig. K und C Gleis haben ein Vollprofil aus einer Edelstahllegierung. 3. Die weichen des M Gleis müssen gewartet werden, weil sie ausleiern. Am kritischsten sind die Bogenweichen. 4. Bei den älteren Weichen müssen die stark überdimensionierten Laternen abgebaut werden, wenn heutige Märklinfahrzeuge fahren sollen.
Für Spiel- und Teppich-Bahnen mag M Gleis, das man noch hat oder billig bekommen kann, eine mögliche - aber keine optimale - Alternative sein. Um es mit einem Schlagwort zu sagen: Es ist von gestern!
Es gibt aber noch genug Rollmaterial-Hersteller, die bei der Konstruktion ihrer Fahrzeuge darauf achten, dass diese auch auf M-Gleisen eingesetzt werden können. Piko beispielsweise baut zum Tag der offenen Tür extra M-Gleis-Anlagen auf, um die Kompatibilität zu demonstrieren. Wenn man dann noch bei der Gleislage planerisch geschickt vorgeht, funktionieren M-Gleise immer noch prächtig. Den Rest der Betriebsprobleme kann man mit einem Radsatzrichtgerät ausmerzen oder aber, wenn gar nichts hilft, tauscht man das wenige verbliebene zickige Rollmaterial gegen taugliches Rollmaterial aus.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Sollten in irgendeiner Form Kinder in der Nähe sein: Unbedingt behalten! Die Teile sind einfach genial fürs Teppich- bzw. Parkettbahning. Das ist mit C-Gleis zwar komfortabler, aber auch wesentlich kostspieliger. Wenn mein Sohn mit seinen Freunden was aufbauen will brauche ich mir auch nicht immer nen Kopf drum zu machen ob jetzt was kaputt geht oder einer aus Versehen wo drauftritt. Fast unzerstörbar! und wenn mal ein Gleisstück deformiert oder korrodiert ist kommt es ohne mit der Wimper zu zucken in die Tonne. Grüße, Daniel
über dieses Thema ist im Forum schon viel geschrieben worden.
Ich habe noch sehr viele M-Gleise. Diese habe ich alle überholt, d. h. gereinigt, Rost und Schmutz entfernt, gerade gebogen und dann überpoliert, vor allem die Kontaktstellen. Anschließend habe ich sie mit WD 50 eingesprüht und konserviert. Und zwar jedes Gleis einzeln. War mühselig, aber sie sehen jetzt fast aus, wie neu.
Da es für diese Gleise bei einem Verkauf nur noch wenig gibt, habe ich sie alle behalten und nutze sie teilweise auch noch. Digital habe ich mit diesen Gleisen bisher keinerlei Probleme gehabt. Es gibt ja auch Schienenverbinder mit Höhenausgleich zum C-Gleis.
Für Schattenbahnhöfe oder versteckte Gleisabschnitte würde ich sie aber nicht unbedingt empfehlen. Da sollte man dann schon neue C-Gleise nehmen. Bei den Weichen habe ich die mit den kleinen Laternen in Benutzung. Es fahren bei mir die verschiedensten AC-Loks, auch verschiedener Hersteller, darauf ohne Probleme. Sie haben manchmal weniger Kontaktschwierigkeiten als C-Gleise.
Also, meine Meinung, behalten, solange sie noch da sind, aber nicht zukaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Welz
ein Link zu Schienenprofilverbindern mit Höhenausgleich:
Dachboden ist jedenfalls besser, als die Dinger irgendwo im Schattenbahnhof einzubauen!
Auch wenn z. B. Piko angeblich auf Kompatibilität mit M-Gleis achtet, Brawa, Fleischmann und andere tun es nicht!
Das blödeste was auf einer Anlagen passieren kann, ist wenn irgendwelche Loks ständig im Untergrund entgleisen.
(a propos: Pikos BR 81 und 95 produzieren an den Weichenzungen gerne mal Kurzschlüsse mit dem Schleifer, und zwar bei M- und K-Gleis, soo Kompatibel mit Märklin Gleissystemen sind die auch nicht unbedingt...)
#12 von
Erich Multzmeh
(
gelöscht
)
, 01.03.2012 19:47
Zitat von SchwanckMoin, wer heute noch M Gleismaterial auf einer festinstallierten Anlage verbaut, baut den späteren Frust gleich mit ein. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1. M Gleise funktionieren nur mit alten originalen Märklinradssätzen mit dem Spurmaß 13,8 mm gut. Heutige Radsätze haben ein Maß von 14,0 + 0,1 mm Spur. 2. M gleise haben ein aus Schwarzblech gebogenes Hohlprofil als Schienen, es ist rostanfällig und verschleissfreudig. K und C Gleis haben ein Vollprofil aus einer Edelstahllegierung. 3. Die weichen des M Gleis müssen gewartet werden, weil sie ausleiern. Am kritischsten sind die Bogenweichen. 4. Bei den älteren Weichen müssen die stark überdimensionierten Laternen abgebaut werden, wenn heutige Märklinfahrzeuge fahren sollen. Für Spiel- und Teppich-Bahnen mag M Gleis, das man noch hat oder billig bekommen kann, eine mögliche - aber keine optimale - Alternative sein. Um es mit einem Schlagwort zu sagen: Es ist von gestern! Tschüss KFS
Dann frag ich mich warum es heute noch haufenweise Leute gibt, die mit den von dir, bis auf Punkt 4 genannten"Problemen", noch nie zu tun hatten. Ich bin einer davon, und das seit fast 40 Jahren.
Hallo Erich, deiner Ausführung kann ich nur zustimmen! Was bei einer M-Weiche gewartet werden muß weiß ich nicht. Nach längeren Pausen muß man mal bißchen warten bis Sie umschalten. Doch nach dem 5ten mal schalten die wieder perfekt. Was schlecht ist, die Kontaktzungen vom Mittelleiter verbiegen mit der Zeit. Doch wenn man nach 1,5 bis 2 m Strom einspeist geht alles super und Mittelleiterisolierung ist absolut einfach. Bereue nicht die großen Radien auch der Weichen vom C-Gleis, doch im unsichtbaren Bereich habe ich keinerlei Problememit M. Fahre C-Gleis wo man es sieht und habe mein altes M-Gleis installiert wo man nicht so hinsieht. Grüßle Bernd
Zitat von SchwanckMoin, wer heute noch M Gleismaterial auf einer festinstallierten Anlage verbaut, baut den späteren Frust gleich mit ein. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1. M Gleise funktionieren nur mit alten originalen Märklinradssätzen mit dem Spurmaß 13,8 mm gut. Heutige Radsätze haben ein Maß von 14,0 + 0,1 mm Spur. 2. M gleise haben ein aus Schwarzblech gebogenes Hohlprofil als Schienen, es ist rostanfällig und verschleissfreudig. K und C Gleis haben ein Vollprofil aus einer Edelstahllegierung. 3. Die weichen des M Gleis müssen gewartet werden, weil sie ausleiern. Am kritischsten sind die Bogenweichen. 4. Bei den älteren Weichen müssen die stark überdimensionierten Laternen abgebaut werden, wenn heutige Märklinfahrzeuge fahren sollen. Für Spiel- und Teppich-Bahnen mag M Gleis, das man noch hat oder billig bekommen kann, eine mögliche - aber keine optimale - Alternative sein. Um es mit einem Schlagwort zu sagen: Es ist von gestern! Tschüss KFS
Dann frag ich mich warum es heute noch haufenweise Leute gibt, die mit den von dir, bis auf Punkt 4 genannten"Problemen", noch nie zu tun hatten. Ich bin einer davon, und das seit fast 40 Jahren.
es war ja klar, dass wieder viele Leute schreiben, dass ihr M-Gleis zufriedenstellend und absolut funktionssicher ist...
Ich will dem auch gar nicht wiedersprechen. Immerhin haben die Loks - und auch die Weichen - so viele Toleranzen, dass es durchaus auch Rivarossi BR 58, Fleischmann BR 95, Brawa BR 94, oder Roco BR 18.4 geben mag, die auf einer bestimmten M-Gleis Anlage zufriedenstellend laufen. Oft haben aber die Anlagenbauer in mühevoller Kleinarbeit ihre Gleise bzw. Weichen so lange überarbeitet, das die Dinge vernünftig funktionierten.
In der Regel hat man aber mit solchen Loks einfach nur Probleme auf M-Gleis...
#17 von
Erich Multzmeh
(
gelöscht
)
, 02.03.2012 22:10
Zitat von MattlinkHallo es war ja klar, dass wieder viele Leute schreiben, dass ihr M-Gleis zufriedenstellend und absolut funktionssicher ist...
Genauso klar wie die der anderen Fraktion
Zitat von Mattlink Oft haben aber die Anlagenbauer in mühevoller Kleinarbeit ihre Gleise bzw. Weichen so lange überarbeitet, das die Dinge vernünftig funktionierten.
Da gehöre ich nicht zu. Wer mich kennt, der weis wie oft ich meine Anlage umplane, umbaue usw.
Zitat von Mattlink In der Regel hat man aber mit solchen Loks einfach nur Probleme auf M-Gleis...
In der Regel hatten die Piraten wohl eher rote Bärte...
Zitat von MattlinkIn der Regel hat man aber mit solchen Loks einfach nur Probleme auf M-Gleis...
Wer solche Loks auf M-Gleisen fährt hat etwas nicht verstanden ...
Sorry!!!
Ich plädiere für nicht wegschmeissen bzw. erhalten!!! Ob sie dabei nun behalten oder verkauft werden ist letztlich nebensächlich, solange sie nur nicht unwiederbringlich verloren gehen!
Grüße vom Blechoholiker
Jerry
Wenn Märklin Sünde ist , dann will ich Sünder sein!
Moin Peter, also ich baue mir gerade eine M-Gleis-Anlage, die M-Gleise funktionieren auch im Schattenbahnhof perfekt, solange du darauf achtest das die Schienen sauber miteinander verbunden sind. Bei den Achsen von fremdfabrikaten kann es zu entgleisungen kommen, aber es gibt ja Wechselstromradsätze die man tauschen kann.
ich habe meine M-Gleise den Jugendlichen auf meiner Arbeitsstelle vermacht. Ich bin in der beruflichen Bildung tätig und wir haben für die, die weiter weg wohnen ein Wohnheim. Im Rahmen der Freizeitgestaltung bauen wir u.A. auch eine Kleinstanlage. Den Jugendlichen macht es Spaß; also haben die M-Gleise weiterhin eine sinnvolle Verwendung gefunden und werden wert geschätzt. Ich frag mich bei vielen Dingen, die ich nicht mehr benötige: für wen haben diese Sachen eine Bedeutung, wer hat Freude daran. Wenn ich jemanden weiß oder gefunden habe, dann sind diese Sachen automatisch wertvoll. Bedeutung erfährt etwas immer durch denjenigen, der ihm diese verleiht. Und dann kann ich mich gut davon trennen.
Zitat von MattlinkIn der Regel hat man aber mit solchen Loks einfach nur Probleme auf M-Gleis...
Wer solche Loks auf M-Gleisen fährt hat etwas nicht verstanden ...
Sorry!!!
Ich plädiere für nicht wegschmeissen bzw. erhalten!!! Ob sie dabei nun behalten oder verkauft werden ist letztlich nebensächlich, solange sie nur nicht unwiederbringlich verloren gehen!
Grüße vom Blechoholiker
Jerry
Hallo Jerry,
das mit dem "nicht Verstanden" kann ich jetzt nicht so recht nachvollziehen...
Es gibt von Roco, Fleischmann und auch Liliput durchaus M-Gleis fähige Fahrzeuge, aber eben nicht alle!
Wenn hier jemand einen Rat wünscht, ob er evtl. M-Gleis heute noch in eine C-Gleis Anlage integrieren soll, dann ist doch mein Hinweis durchaus legitim.
Was bitte habe ich da eventuell nicht verstanden?
Ich besitze als Märklin Bahner mit 37 Loks nur 8 Märklinlokomotiven. Wenn das hier mit dem Weltbild markentreuer Eisenbahnfans kollidiert tut es mir leid. Und wenn ich meine Erfahrungen schildere, dass das M-Gleis System von der Betriebssicherheit eher problematisch ist, dann sicher nicht, damit ich mir hier Grundstatzdiskussionen zum Thema "M-Gleis ist doch toll" anhören, bzw. lesen muss...
M-Gleis funktioniert mit Märklin Lokomotiven in der Regel zufriedenstellend. Mehr auch nicht!
Zitat von MattlinkUnd wenn ich meine Erfahrungen schildere, dass das M-Gleis System von der Betriebssicherheit eher problematisch ist, dann sicher nicht, damit ich mir hier Grundstatzdiskussionen zum Thema "M-Gleis ist doch toll" anhören, bzw. lesen muss ...
Man kann sich aber ganz gut auf das M-Gleis einstellen, in dem man die Radsätze anpasst und sich das Rollmaterial sehr bewusst auswählt. Dann ist man nicht nur auf Märklin beschränkt. Insbesondere Fleischmann (vor der Verschmelzung mit Roco) und Piko achten auf M-Gleis-Tauglichkeit.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
das mit dem "nicht Verstanden" kann ich jetzt nicht so recht nachvollziehen...
Hallo Matthias,
mein Seitenhieb war weniger technisch als viel mehr stilistisch gemeint. Ich empfinde auf M-Gleisen nämlich nur ältere Märklin Loks und Wagen stimmig, Fahrzeuge mit Relex-Kupplungen aus Metall, Blechpersonenwagen, etc. - aber das ist nur meine bescheidene Meinung! ops:
Schönes Hobby-Wochenende allerseits!
Jerry
Wenn Märklin Sünde ist , dann will ich Sünder sein!
eine Anmerkung muss ich doch noch zum Thema Verwendung von M-Gleisen machen.
Neben Märklin-Loks und Wagen habe ich auch einige Loks von Trix, Brawa, Piko und Gützold. Bei diesen Loks habe ich die Radsätze grundsätzlich mit Wechselstrom-Achsen ausgetauscht.
Alle fahren bei mir sowohl auf M-Gleisen wie auf C-Gleisen ohne irgendwelche Probleme. Ich habe bei der Verlegung der M-Gleise penibel darauf geachtet, dass diese nicht verbogen oder beschädigt sind und die Kontaktstellen/Kontaktlaschen, Schienen + Mittelleiter, zwischen den einzelnen M-Gleisen genau anschließen. Defekte oder im Zustand unklare M-Gleise habe ich natürlich weggelassen, außer ich konnte sie wieder herrichten, dass sie wie neuwertig waren.
So gibt es für mich keinen triftigen Grund, auf diese zu verzichten.