ich bin jetzt gerade mit der Gleisverlegung am ersten Booster Übergang angekommen. Jetzt meine Frage: Wie soll ich den Übergang machen 1. Nur den Mittelleiter trennen 2. Mittelleiter und beide Masse trennen 3. Booster Trennstelle wie die von Littfinski ( BTM-SG) einbauen. ( dann auch wieder nur Mittelleiter oder auch Masse trennen) : : : : : : : : : Ich hab auch noch ein weiteres Problem die Booster trennung fällt genau noch in einen Bremsbereich rein. Folgende Digi Sachen habe ich im Einsatz.
K-Gleis CS 2 mit TC Gold Booster zur Zeit Uhlenbrock Power 3 ( sollen aber durch Tams Booster B-4 ersetzt werden) Rückmelder entweder von Littfinski oder von IEK, beide aber mit Optok.
Ergänzung: Hat jemand schon Erfahrung mit dem BTM-SG von Littfinski.
nachdem Du 3 verschiedene Booster verwenden willst, rate ich Dir auf alle Fälle zu der Lösung Nr.3. Diese Lösung ist in jedem Fall die eleganteste und technisch sauber. Zudem kann der Übergangsbereich auch noch problemlos als Bremsbereich dienen.
Ich frage mich aber, warum Du überhaupt mehr als einen Booster brauchst? Der B4 liefert bis zu 5A, das langt für 10 Züge. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei Dir gleichzeitig fahren können.
nachdem Du 3 verschiedene Booster verwenden willst, rate ich Dir auf alle Fälle zu der Lösung Nr.3. Diese Lösung ist in jedem Fall die eleganteste und technisch sauber. Zudem kann der Übergangsbereich auch noch problemlos als Bremsbereich dienen.
Ich frage mich aber, warum Du überhaupt mehr als einen Booster brauchst? Der B4 liefert bis zu 5A, das langt für 10 Züge. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei Dir gleichzeitig fahren können.
Gruß Knut
Hallo,
ich will nicht 3 verschiedenen Booster verwenden, denn die Uhlenbrock sollen ersetzt werden, und die CS 2 soll nicht zur Fahrstromversorgung verwendet werde.
5A und 10 Züge mit Beleuchtung ect. sind mir persönlich nicht Ok, ich will ein wenig Sicherheit, daher 3 Booster.
aber die Vers. 3 ist für mich auch zur Zeit der Favorit, weil einfach die sicherste und elegantes Lösung ( meine persönliche Meinung)
#4 von
Max Maulwurf
(
gelöscht
)
, 31.07.2011 17:09
Hallo Badener, warum nicht einen Märklin Booster 60174? Ok sind nicht Billig aber so ein Booster durcheinander ich weis nicht? Vorschlag Gleise Märklin Booster 60174 mit Netzteil 60061 oder 60101, Uhlenbrock Booster Power3 zum Schalten von Weichen usw.
Ich kann nur dazu raten die Booster so zu wählen, dass du erstens wenige brauchst und zweitens die Trennung auf den Mittelleiter beschränken kannst. Es hört sich ja so an als ob du die mfx Rückmeldung nicht benötigst. Richtig? Also dann die CS und einen zusätzlichen von Märklin oder alternativ eine Power10 von Softlok wäre mein Vorschlag.
ZitatIch kann nur dazu raten die Booster so zu wählen, dass du erstens wenige brauchst und zweitens die Trennung auf den Mittelleiter beschränken kannst.
Hier gehen die Meinungen allzuoft auseinander Je nach Anlage kann es schon sinnvoller sein, mehrere Boosterabschnitte einzurichten.
ZitatAlso dann die CS und einen zusätzlichen von Märklin oder alternativ eine Power10 von Softlok wäre mein Vorschlag.
Ich bin zwar jetzt nicht der Märklin-Spezi, würde aber eher dazu raten, die passenden Märklinbooster zu verwenden, wenn der interne Booster der CS verwendet werden soll. Ansonsten ist der B4 ganz sicher eine gute Wahl und der wurde auch schon öfter in Verbindung mit der CS erwähnt. Achte aber auf das Netzteil, wenn Du 5A haben willst muss das die Stromversorgung auch können.
Mehrere Abschnitte machen schon Sinn, klar. Power 10 hat ja 5 Teilbereiche. Das reicht für OTTONORMALBAHNER. Ich habe 2 davon und kann somit mit Digitalstrom um mich werfen. Das ist ganz komfortabel.
ZitatIch kann nur dazu raten die Booster so zu wählen, dass du erstens wenige brauchst und zweitens die Trennung auf den Mittelleiter beschränken kannst.
Bei welchen Boostern muss man nur den Mittelleiter trennen, nicht aber die Masse?
ZitatIch kann nur dazu raten die Booster so zu wählen, dass du erstens wenige brauchst und zweitens die Trennung auf den Mittelleiter beschränken kannst.
Bei welchen Boostern muss man nur den Mittelleiter trennen, nicht aber die Masse?
HerzlGrüße Jürgen
Bei allen Booster, die praxisgerecht für Märklin angepriesen werden. Bei Verwendung solcher Booster (Wir selber haben seit etlichen Jahren die Uhlenbrock Power 3 im Einsatz nur mit einer Mittelleitertrennung!) braucht man die Masse nicht zu trennen! Ausserdem ist auch eine Mittelleiterverbindung durch den überfahrenden Zug KEIN Problem. Solche Booster Trennstellen Module wie das BTM-SG sind absolut überflüssig.
Auch beim B4 Booster von Tams muss nur der Mittelleiter getrennt werden. Die Masse kann verbunden bleiben! Es ist immer ratsam, alle Stromkreie mit dem selben Boostertyp zu versorgen.
ZitatIch kann nur dazu raten die Booster so zu wählen, dass du erstens wenige brauchst und zweitens die Trennung auf den Mittelleiter beschränken kannst.
Bei welchen Boostern muss man nur den Mittelleiter trennen, nicht aber die Masse?
HerzlGrüße Jürgen
Bei Märklin 6015, 6017, beim Power10 von Softlok und bei denen, die mein Vorredner schon erwähnte. Die Masse trennen zu müssen ist ja wohl ein schlechter Scherz, gerade bei Märklin mit dem Blechgedöns würde das sicher besonders gut kommen. Ebenso würde jeder Triebwagen mit durchgehender Masse dann Probleme verursachen. Nicht umsonst tauscht Märklin diesen Boostertyp kostenfrei um.
Vielen Dank! Sorry, dass ich so doof frage, aber kann man dann auch auf Trennwippen verzichten? Und was passiert, wenn tatsächlich mal der Schleifer direkt auf der Trennstelle steht? Schaltet dann der Booster ab? Und was passiert in diesem Fall mit der Zentrale - ich habe eine Intellibox aus der ersten Serie.
ZitatIch kann nur dazu raten die Booster so zu wählen, dass du erstens wenige brauchst und zweitens die Trennung auf den Mittelleiter beschränken kannst.
Bei welchen Boostern muss man nur den Mittelleiter trennen, nicht aber die Masse?
HerzlGrüße Jürgen
Bei allen Booster, die praxisgerecht für Märklin angepriesen werden. Bei Verwendung solcher Booster (Wir selber haben seit etlichen Jahren die Uhlenbrock Power 3 im Einsatz nur mit einer Mittelleitertrennung!) braucht man die Masse nicht zu trennen! Ausserdem ist auch eine Mittelleiterverbindung durch den überfahrenden Zug KEIN Problem. Solche Booster Trennstellen Module wie das BTM-SG sind absolut überflüssig.
Auch beim B4 Booster von Tams muss nur der Mittelleiter getrennt werden. Die Masse kann verbunden bleiben! Es ist immer ratsam, alle Stromkreie mit dem selben Boostertyp zu versorgen.
So ist auch meine jetzige Planung: Nur Tams B-4 Booster, Mittelleiter Trennung, den Brems bzw. Haltebereich aus dem Trennbereich raus um so der Gefahr eines "Schleifer auf der Trennstelle stehen bleiben " entgegen zu wirken. Die BTM-SG haben einen Nachteil, ich brauche einen "Trennbereich" der so lang ist wie der längste Zug. Das bekomme ich eh nicht an allen Trennstellen hin, wenn ich da nur an die Trennstelle Bahnhof zum BW denke.
Zitat von BadenerSo ist auch meine jetzige Planung: Nur Tams B-4 Booster, Mittelleiter Trennung, den Brems bzw. Haltebereich aus dem Trennbereich raus um so der Gefahr eines "Schleifer auf der Trennstelle stehen bleiben " entgegen zu wirken. Die BTM-SG haben einen Nachteil, ich brauche einen "Trennbereich" der so lang ist wie der längste Zug. Das bekomme ich eh nicht an allen Trennstellen hin, wenn ich da nur an die Trennstelle Bahnhof zum BW denke.
Gruß Christian
Versuch die Boostertrennstellen an Orten zu planen, wo normalerweise kein Zug zum stehen kommt. Das ist in den allermeisten Fällen möglich. Aber selbst wenn es mal vorkommen sollte, dass ein Zug gerade so steht, dass er mit seinen Schleifer (Es gibt Züge, die mehrere Schleifer besitzen) die Boosterstromkreise verbindet, macht das einem guten booster nichts. So was ist die Praxis. Ein Hersteller, der etwas von sich hält, konstruiert seinen Booster so, dass er das vertragen kann.
Trennwippen braucht es nicht und würde ich auf keinem Fall empfehlen. Heutige Mittelleitermodelle (gerade, wenn sie nicht von Märklin kommen) sind oft so konstruiert, dass sie anderweitig Probleme machen, wenn der Schleifer über die Wippe gequält werden muss (Maximaler Hub des Schleifers eingeschränkt durch Getriebe usw.). Ist dann etwas dumm, wenn die ganze Lok abhebt.
Dann würde mich konkret interessieren, ob ich LDT- und Märklin-Booster an derselben Anlage ohne Boostertrennmodul betreiben kann. Zur Info: Es kommen lange Züge mit gebrückten Schleifern zum Einsatz. ...
ich werde auch die Tams B4-Booster benutzen. Eigentlich wollte ich auch nur den Mittelleiter trennen (was im Prinzip auch korrekt ist).
Ich werde aber jetzt doch auch die Masse trennen. Der Grund sind meine geplanten Staerz-SX-Rückmelder. Die brauchen einen Massebezug, wenn die Masse aber von mehreren Boostern kommt, könnte es eventuell nach Aussage von Herr Staerz zu Problemen bei der Rückmeldung kommen. Ich denke auch, dass mit einer beidseitigen Trennung auf der sicheren Seite ist........