Lieber Hajo,
dann wünsche ich Dir auch bei Weyersbühl 3 gutes Gelingen . Die ersten Entwürfe machen auf jeden Fall schon Appetit...
Servus sagt DschiKäy
Lieber Hajo,
dann wünsche ich Dir auch bei Weyersbühl 3 gutes Gelingen . Die ersten Entwürfe machen auf jeden Fall schon Appetit...
Servus sagt DschiKäy
@DischiKäy:
Dankeschön, und guten Appetit
@Werner:
die Maße von Weyersbühl 3 sind "etwas" größer. In der Breite haben wir rund 8 Meter, die Tiefe an der langen Seite beträgt ca 80 cm, der linke Schenkel rund 220 cm, der rechte Schenkel ca 145 cm.
Und hier die geistigen Ergüsse des heutigen Abends:
Angesichts des großzügigen Platzes habe ich jetzt die schlanken Weichen verbaut (außer beim Abzweig Sägemühle unten rechts) - sieht gleich gefälliger aus.
In den beiden SB haben 20 Züge Platz, ich überlege, ob ich noch ein oder zwei SB weiter unten anbaue… oder wenigstens die Option offen lasse für späteren Anbau, dazu müssen nur in den Wendeln entsprechende Weichen vorgesehen sein.
Hallo Herr Bürgermeister von Weyersbühl.
Ich spiele schon lange mit dem Gedanken Weyersbühl I von 2001 nachzubauen.
Das romantisch angehauchte Weyersbühl rechts, das kleine Bahnbetriebswerk links, dazwischen der kleine Bahnhof und vorne die Paradestrecke - das war eine tolle Anlage!
Existiert diese Anlage noch? Ich habe mal Bilder gesehen, wie sie aus dem Fenster nach unten gehievt wurde.
Was würdest du heute an Weyersbühl I anders machen? Ich glaube, das letzte Modul mit der Gleiswendel war etwas problematisch?
Viele Grüße
Hallo Andreas,
ja, Weyersbühl 1 existiert noch. Die Anlage ist damals in den Besitz von Freund und Miterbauer Erich Walle (FdE Freunde der Eisenbahn Burscheid) übergegangen, der sie leider wegen seines viel zu frühen Todes 2014 nicht mehr nach seinen Wünschen fertigstellen konnte. Nun hat sie bei einem anderen Clubmitglied ihre - hoffentlich endgültige - Heimat gefunden. Über die Fertigstellung werden wir sicher mal was lesen können.
Zu Deiner zweiten Frage: ändert/verbessert man nicht mit jeder Anlage etwas? Auch der oben gezeigte Plan ist schon wieder verändert worden. Vor allem drei Dinge werde ich diesmal anders machen:
- keine nur schwer oder mit Verrenkungen erreichbaren Stellen mehr, denn genau dort schlägt der Fehler- und Entgleisungsteufel zu
- vor der Gestaltung komplette Fertigstellung der Elektrik/Elektronik, dabei werden Bauteile so angebracht, dass man sie bequem erreichen kann im Notfall - lieber ziehe ich da ein Kabel etwas länger
- Der Ort wird einsehbar sein, die Detailgestaltung, auf die wir in den beiden Vorgängeranlagen viel Zeit und Liebe verwendet haben, soll bei Weyersbühl 3 auch sichtbar sein.
Hallo HaJo,
total schicke Anlage ganz nach meinem Geschmack und Motto "Weniger ist mehr".
Gruß aus dem Oldenburger Münsterland,
Thomas
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Nachgedacht, neu gemacht
Die Planung hat sich etwas geändert. Einer der Gründe war, dass ich geie Lust mehr habe, bei Problemen unter die Anlage zu kriechen - man wird nicht jünger und mit zunehmender Entfernung vom Geburtsdatum machen sich solche Unnötigkeit wie "Rücken" bemerkbar.
Also weg von Schattenbahnhof unter der oberen Ebene. Alles in Ebene "0" - geht ja, wenn man Platz genug hat. Und man muss sich weder mit Steigungen noch mit Wendeln befassen. Anlage auf Rollen (dicken und stabilen, die in Weyersbühl 2 waren zu klein).
Trotzdem keinen Rundumverkehr, sondern Out-and-back, das war die kleine Herausforderung. Ein erstes Gedankenspiel, Anlagenbreite 7 m (für einen schööönen langen Bahnhof mit schööönen laaangen Zügen): max. Tiefe 2,35 m
Hallo Hajo,
ich bin ein großer Fan von Weyersbühl, wollte es mal nachbauen, bin aber bisher nicht über die Adaptierung eines Gleisplans hinausgekommen.
Schade, das Weyersbühl II das zeitliche gesegnet hat.
Aber es gibt den Ausblick auf Weyersbühl III, der sehr vielversprechend ist.
Die Idee mit der Insellage der Anlage im Raum, sodass du drumrum gehen kannst, ist gut und weitsichtig. Natürlich braucht man dann auch den entsprechenden Platz dafür, der dir ja glücklicherweise zur Verfügung steht.
Ich werde deine/eure weiteren Planungen und Baufortschritte aufmerksam verfolgen.
Viele Grüße,
Matthias
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Hallo Hajo,
nachdem es nun eingleisig werden soll, und damit beschaulicher in der Zugfolge, würde ich in deinem SB auf der rechten Seite beide Streckenenden konsequent mittels nur einer Weiche zusammenführen und dann mittels einer zweiten Weiche wieder trennen: einfahrende Züge ins obere Gleis über den geraden Strang, ausfahrende Züge aus den Gleisen darunter in den abzweigenden Strang der zweiten Weiche. Deine geplante Verbindung mit vier Weichen ist überflüssig, da du sie nur in einem einzigen Fall brauchen kannst. Da du die Garnituren, die im Bf nach links ausfahren auf einer eingleisigen Strecke beliebig lang auf freier Strecke hinter der Kulisse warten lassen kannst, gibt es im "Einfahrbereich" zu deinem SB keine betriebliche Notwendigkeit für vier Weichen.
Grüße
Micha
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Hallo HaJo,
... und noch einer, der nicht mehr unter seiner Anlage herumkriechen möchte. Willkommen im Senioren-Club .
Mit genau den gleichen Vorstellungen bin ich an die Planung meiner Anlage gegangen. Eine Paradestrecke mit Haltestelle, ein kleiner Hafen zum Rangieren, zwei einigermassen erreichbare SBH`s und leicht zugängliche Elektronik.
Beste Grüße
Karl Heinz
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@Micha
Prinzipiell hast Du recht. Ich finde es so aber schöner (und habe die Weichen halt noch, die wollen nicht in der Kiste versauern). Ich denke aber mal drüber nach … Der Bahnhof wird eh zugunsten freier Strecke noch gekürzt.
@ Karl-Heinz
Man wird zwar nicht älter, aber die Knochen werden morscher und lauter…
Hallo HaJo,
die Ausführung mit dem höhengleichen Schattenbahnhof hinter der Kulisse ist eine viel zu wenig angewandte Alternative zum oft schwer zugänglichen Schattenbahnhof unter der Moba. Ich meine Rolf Knipper hatte mal eine ähnliche Anlagenkonzeption in einem Heftchen vorgestellt. Bei der Dir zur Verfügung stehenden Anlagenlänge dürfte die Zweiteilung der Plattenfläche in ein sichtbares und ein unsichtbares Anlagenteil keine Minderung des Fahrspaßes mit sich bringen. Bin gespannt wie es weitergeht.
Wünsche noch einen schönen Abend.
Friedl
Hallo Hajo,
in irgendeiner Publikation über Weyersbühl ist beschrieben wie Du diese wunderbare vergammelte Werbung an der Hauswand gegenüber des Bahnhofsgebäudes gemacht hast (vgl. roter Kreis des nachfolgenden Bildes).
Leider finde ich diese Beschreibung zurzeit nicht wieder.
Kannst Du hier nochmal erläutern, wie Du das seinerzeit gemacht hast? Das wäre supernett von Dir.
Vielen Dank im Voraus.
Hajo, ich hab die Stelle selbst gefunden. Beim Aufräumen gestern Abend viel mir das EJ Heft über Weyersbühl aus der Rubrik Superanlagen wieder in die Hände, und siehe da, auf Seite ... die Beschreibung gefunden
Viele Grüße,
Matthias
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@Friedl:
Ja, RK hat schon früh die Schattenbahnhöfe auf gleicher Ebene wie die sichtbaren Teile geplant - Voraussetzung dafür ist natürlich genügend verfügbarer Platz, und daran dürfte es bei den meisten wohl leider scheitern. Meine ersten Pläne für W3 sahen auch den üblichen "Hades" für den SB vor, bis ich auf die Idee der einen Ebene kam.
@Matthias:
das war auf der alten Webseite, hier die "Kurzversion", die Dir und anderen Interessierten hoffentlich weiter hilft: (nicht verzweifeln, bei mir hat es auch beim ersten mal nicht geklappt!).
Papier besteht aus mehreren Lagen. Die oft bei Bausätzen mitgelieferten Drucke auf sogenanntem Bilderdruckpapier mit glatter Oberfläche lassen sich besonders gut für diese Methode verwenden, aber auch Motive aus Werbeprospekten sind geeignet. Die Werbung für Gaffel Kölsch auf unserem Haus stammt aus einem solchen Prospekt.
Schritt 1: Aktion dünnes Papier
Zunächst ist das Motiv sehr exakt auszuschneiden. Dann wird es vorsichtig in Wasser eingeweicht, so lange, bis man das Gefühl hat, das ganze Papier ist durch und durch nass. Mit einem scharfen Skalpell und (wenn man nicht gerade Adleraugen hat) einer Lupe trennt man nun sehr vorsichtig (!!) die oberste, bedruckte Schicht ab. Wenn das Papier genug Wasser aufgenommen hat, geht das relativ einfach, wenn nicht, wird das Papier reißen!
Dieses verflixt dünne Scheibchen Papier lege man nun klatschnass mit der Druckseite nach unten auf eine glatte Oberfläche. So kann man eventuell übriggebliebene Reste der anderen Papierschichten behutsam mit dem Skalpell abschaben. Behutsam, sonst hat man das dünne Papier schnell in Fetzen gerissen!!
Schritt 2: Kleistern statt malen
So weit so gut. Irgendwie schafft man es dann, das hauchdünne Reklamestück von der Unterlage zu lösen (Skalpell…).
Die zu verzierende Hauswand hat man zweckmäßigerweise greifbar: wo die Reklame hin soll, wird gut flüssiger Tapetenkleister auf die Wand aufgebracht, nun wird die noch nasse/feuchte dünne Papierschicht v-o-r-s-i-c-h-t-i-g-s-t platziert. Da beide Seiten (Wand und Papier) noch gut feucht sind, lässt sich die Position der Reklame noch ein wenig korrigieren. Aber bitte immer suuupervorsichtig, das Zeug ist jetzt wirklich verfl...t dünn und reißt schneller als man denkt...
Mit einem weichen Pinsel wird jetzt behutsam der überschüssige Kleister unter dem Motiv weggestrichen.
Schritt 3: Alterungsspuren
Jetzt greife man sich einen härteren Borstenpinsel (etwa 0,5 bis 1 cm breit) und tupfe vorsichtigst (!!! ja, es langweilt...aber man kann nicht behutsam genug sein) das Motiv auf die Hauswand, damit es sich der Wandstruktur anpasst. Ok, wenn etwas wegbricht/ausreisst, dann hat man eben den nächsten Schritt schon "eingebaut"... wenn die Reklame denn alt aussehen soll.
Hat geklappt? Wunderbar. Jetzt lässt sich durch behutsames Streichen mit dem Borstenpinsel die eine oder andere Ecke "ausbrechen" oder auch mitten aus dem Motiv etwas ablösen, gerade so, als sei die Farbe teilweise verblasst oder sogar abgeblättert. Auch hierbei wird vermutlich noch überschüssiger Kleister hervorquellen.
Wenn das Ganze getrocknet ist, lässt sich mit hochverdünntem, gebrochenem Weiß (also eher "farbiges Wasser" als Farbe) noch ein wenig Alter vortäuschen, in unserem Falle haben wir die Fassadenfarbe des Hauses verwendet.
Und so sollte es dann ungefähr aussehen:
Hallo HaJo,
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung zur Herstellung der verwitterten "Wandgemälde".
Ist schon etwas Aufwand, aber das Ergebnis spricht für sich.
Viele Grüße,
Matthias
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Hallo HaJo,
ich habe mir auch schon längere Zeit Gedanken gemacht wie man Werbung auf Hauswände bringen kann.
Deine Anleitung ist echt super. Werde es auch ausprobieren.
Didi
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin!
Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt.
Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
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Zitat von mattes74
Ist schon etwas Aufwand, aber das Ergebnis spricht für sich.
Ist es das nicht immer bei unserem schönen Hobby?
Ja, Recht hast Du. Nicht nur das Ergebnis ist wichtig, der Weg ist das Ziel.
Was steckt man auch an Aufwand in Dinge, die am Ende keiner mehr sieht (z.B. Inneneinrichtungen). Aber man selbst weiß, dass sie da sind.
Das ist doch schön.
Viele Grüße,
Matthias
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Servus Hajo,
die Hauswand ist ja echt der Hammer. Gefällt mir überaus gut.
VG
Alex
Hm…
hatte ich gestern schonmal gepostet, nun war es nicht mehr da.
Also, zwischendurch kleines Planungs-Update. Bahnhofsbereich etwas verkürzt zugunsten freier Strecke. Bei den Burgen werde ich mich ein wenig an den "feindlichen Brüdern" (Burg Sterrenberg und Burg Liebenstein) südlich von Boppard orientieren.
Inspiriert zum Plan wurde ich übrigens unter anderem von der fantastischen Anlage "Wolzerdange", die in Dortmund zu sehen war. An dieser Stelle auch nochmal herzlichen Dank an den Wolzerdange-Erbauer Wim Wijnhoud für seine Unterstützung!
Hallo Hajo
der Plan sieht begeisterungswürdig aus.
Kleine Frage: Wenn Du von "Kulisse" redest, meinst Du dann eine "Phototrennwand" oder einen Berg/Hügel, der die beiden Landschaftsteile entkoppelt und Dir unterschiedliche Szenen o.ä. erlaubt? Rundum gehen wird mal wohl gehen können, wenn ich das korrekt verstanden haben.
Grüße aus'm Kraichgau,
Frank
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Hallo Frank,
"Kulisse" ist wohl der falsche Begriff. Die Landschaft wird über den Schattenbahnhofteil felsig ansteigen und ihn "überdachen", ich brauche ja die Nähe für die Weinberge und die Burgen. Ein Hintergrund wird entweder auf der Wand befestigt oder auf der Anlage selbst, da bin ich noch nicht sicher. Alles wird auf dicken rollen und mobil sein. Die Anlagenteile Schattenbahnhof und sichtbare Anlage werden trennbar gebaut, damit man auch nach Fertigstellung mit wenigen Handgriffen noch von hinten bequem an den sichtbaren Teil gelangt.
Das sind die Ideen, wie es dann in der Praxis umgesetzt wird… oft findet man in der Bauphase ja noch bessere Lösungen
Zitat von HaJoWolf
Das sind die Ideen, wie es dann in der Praxis umgesetzt wird… oft findet man in der Bauphase ja noch bessere Lösungen
Hallo HaJo
wie wahr, wie wahr und natürlich zum Glück. Sonst wäre es ja langweilig
Danke für die Erläuterungen
Grüße aus'm Kraichgau,
Frank
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Hallo Hajo,
das Vorgänger Weyersbühl war wirklich eine tolle Anlage und auch der jetzige Gleisplan sieht schon sehr vielversprechend aus.
Was ich noch ein wenig vermisse ist eine Paradestrecke in der Art, wie du sie auf der alten Anlage hattest.
Wenn ich es richtig sehe gehört die hintere grau angelegte Strecke zum Schattenbahnhof und ist daher verdeck angelegt, richtig?
Vielleicht lässt sich ja da noch etwas mache. Ansonsten top!
Gruß
Marc
Gruß,
Marc
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Hallo Marc,
eine separate Paradestrecke wäre nett, würde aber das Konzept sprengen. Und ich denke, bei 7 Meter Anlagenpläne kann man auch den durchfahrenden Güter- oder Eilzug wunderbar beobachten (das vordere/untere Gleis ist als Durchfahrtgleis gedacht), im Bahnhof halten ja nur Nebenbahn und Güter-Übergabe etc. Vielleicht mache ich den Bahnhof noch ein wenig kürzer, bei den schlanken 10° Weichen wäre das sicher kein Problem.
Mein Augenmerk liegt diesmal eher auf viel Landschaft, in die sich die Bahn, wie beim Vorbild auch, einfügt. Und diesmal mache ich auch nicht den Fehler, dass man nicht in den Ort hineinschauen kann (was man in Weyersbühl 1 und 2 alles nicht sehen konnte, war fast mehr als das, was man sehen konnte ).
Hallo Hajo,
da ich mich auch für einen ebenerdigen Schattenbahnhof entschieden habe, findest du vielleicht die eine oder andere Anregung bei meinem aktuellen Projekt. http://www.herberts-n-projekt.de/das-aktuelle-projekt/
Platz haben ist schon eine feine Sache
Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de
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