Hallo Wie trennt ihr eure Schienen für die Rückmelderabschnitte? Spannt ihr die Schienen irgendwie ein oder schneidet ihr sie "freihand"?? Bei mir reißen die Kleineisen ab, da ich mit einem Stabdremel immer verkante. Und wie weit von den Schienenverbinder bei einem 2231-Gleis?
#5 von
Peter Ploch
(
gelöscht
)
, 17.01.2011 14:25
Hallo Heinz,
ich benutze von Böhler den Winkelschleifer mit einer Diamantscheibe. Da ich den senkrecht ansetzen kann, gibt es einen sauberen Schnitt, den ich anschließend mit UHU-Hart verschließe. Geht schnell und ist eine saubere, sichere Lösung. Auch beim C-Gleis erweitere ich manchmal bei Bedarf die Trennstelle.
Hallo ich nehme die Proxon mit Diamantscheibe freihand. anbei zwei Bilder, wie Du es NICHT machen sollst. Der erste Versuch ging bei mir - wie man sieht - viel zu tief.
Gruss Wolfgang
All that the young can do for the old is to shock them and keep them up to date. George Bernhard Shaw
Hallo Running.Wolf Ich verwende K-Gleise, ich habe auch "freihand" geschnitten und zu tief. Beim verkanten springen hald die Profiele aus den Kleineisen @Peter Ploch, hast Du ein Foto von dem Winkelschleifer?
Ich nutze um mein K-Gleis zu trennen den Dremel mit Winkelaufsatz und Diamanttrennscheibe. Wenn man ganz vorsichtig ist beim Schneiden, dann verkanntet nichts. Wenn Du aber sicher gehen willst bau dir ein pass stück aus Hartholz was genau zwischen die Schienen passt das legst Du dann vor dem schneiden einfach dazwischen.
Hallo Wasserschieee Und wie soll ich gebogene K-Gleise schneiden? Denn auch da muß manchmal getrennt werden. Habe mir bei Proxxon einen Langhalsschleifer angeschaut, werde mir den wahrscheinlich beschaffen. Trotzdem vielen Dank für die Ratschläge.
... und ich nutze seit 20 Jahren (solange ich mit K-Gleis arbeite) einen Billig-"Dremel" und die guten, alten Korundscheiben, die man überall für wenig Geld bekommt. Die Scheiben halten nicht ewig, aber so ca. 50 - 80 Schnitte kriegt man mit einer Scheibe hin.
Ach ja, Schutzbrille tragen! Der Mist bricht leicht!
Ich habe nur einmal bis jetzt Flexgleis zur probe im Bogen gelegt und geschnitten, aber wenn ich das auf der Anlage mache dann fixiere ich kurz nach dem Schnitt die Schiene demit sie sich nicht mehr verschieben kann. Wenn Du das vor dem Schneiden machst passiert da nichts mehr. Ich drehe dann einfach zwei schrauben rechts und links rein. Die Löcher sieht man nach dem Schottern dann nicht mehr.
ich habe zu Beginn eine Diamantscheibe benutzt, diese war aber nach 5 - 6 Gleisen die ich komplett getrennt habe stumpf. Jetzt mach ich es wie Kalle, zwar nicht seit 20 Jahren aber auch mit dem Billig-Teil vom großen A...
Zitat von kaeselok... und ich nutze seit 20 Jahren (solange ich mit K-Gleis arbeite) einen Billig-"Dremel" und die guten, alten Korundscheiben, die man überall für wenig Geld bekommt. Die Scheiben halten nicht ewig, aber so ca. 50 - 80 Schnitte kriegt man mit einer Scheibe hin.
Hatte zwar zu Beginn bedenken wegen der dünnen Scheiben aber die heben ganz gut, wenn man eine ruhige Hand bzw eine Führung hat, verkannten darf man allerdings nicht. Das ist aber bei der Diamantscheibe auch kontraproduktiv.
Gruß Ingo
aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen CS3 (60226) SW2.4.1 GFP12.113 | CS2 (60215) SW4.3.0 GFP3.85 | MS2 (60653) SW3.148| Booster (60175) GFP3.85 | HSI S88 USB | WDP2021 | Railspeed | Roco WLAN Maus | Mirz21 |