Hallo zusammen,
ich freue mich, hier aufgenommen worden zu sein. Meine Name ist Manu, ich bin 45 Jahre und seit 3 Wochen nach ca. 35-jähriger Abstinenz wieder dabei. Ich benutze Märklin H0 C- und K-Gleise.
Vieles darüber, was ich damals auf unserem Speicher gebaut hatte, weiß ich nicht mehr so ganz genau und es gibt auch viel neues (z.B. digitale Weichen... immer noch ein Rätsel ), daher häufen sich bei mir einige Fragen.
Da ich jede freie Minute am Werkeln bin, bitte ich um Verzeihung, wenn die Frage bereits existiert und ich sie noch einmal stellen sollte. Auch mit den Begrifflichkeiten bin ich noch nicht 100%ig sicher
Aber ich schieße mal los:
Ich habe zu Anfang vor 3 Wochen 2 Tische gebaut. Ich sag jetzt mal, damit es einfacher wird, jeweils 1mx1m groß. Sie sind noch nicht zusammengeschraubt, da ich doch leider ab&zu auseinanderschieben muss, um in die Ecken zu kommen. Sie stehen im Keller an der Wand. Ich habe unter der Tischplatte eine weitere Etage für den Schattenbahnhof. Auf dem einen Tisch befindet sich ein Wendel, auf dem anderen der normale, sichtbare BHF. Schienen liegen schon provisorisch über beide Tische, leider nicht gerade, sondern teilweise in einem Winkel von ca. 30°.
Mir ist nun aufgefallen, dass die Verkabelung so quasi nicht möglich ist. Die Platten auf den Tischen, auf denen die Schienen liegen, müsste ich bestenfalls hochklappen, um die Verkabelung sauber hinzubekommen. Allerdings würde ich ungern dafür jedesmal die Schienen wieder komplett abbauen.
Macht es daher Sinn, die Schienen an den Kanten einfach durchzuschneiden (sprich flexen), auch wenn die Schnittkante sehr schräg wird? An jedem Tisch würde ich eine Lüsterklemmenleiste für die Stromanschlüsse befestigen und sie dann mit den Trafos verbinden. Wie verbinde ich die Schienen denn dann wieder, damit mir meine Züge nicht entgleisen? (1m nach hinten/unten Richtung Schattenbahnhof zu greifen geht nur, wenn die obere Tischplatte entfernt ist).
Oder gibt es da bessere Methoden, wie man so etwas bewerkstelligt?
Viele Grüße, Manu