Eine kleine Anmerkung zu den Lichtverschaltungen... Wenn man keine original Mä** oder Tams Decoder Verwendet kann man für die häufigsten Anwendungen alles per Function-Mapping erschlagen und braucht keine Platine die meist größer als der ganze Decoder ist
Nix für ungut, auch ich habe mir anfangs gedanken zu solchen Platinen gemacht, aber mal ne Nacht drüber geschlafen und festgestellt, sowas ist völlig unnötig...schließlich will man ja mit dem geringsten Aufwand zum Ziel
So nun dazu, was mich brennend interessiert...Welche Bremsmodi beherrscht der Zimodecoder? Aus der Anleitung geht nur der hauseigene HLU-Abschnitt hervor. Kann der Decoder auch mit negativer Spannung bremsen? Ich meine bei Tran geht sowas...
Zu tran kann ich nur sagen, super Fahreigenschaften! Als Motorola sau umständlich zu programmieren. Was mir nicht gefällt ist die Alzheimer Lösung....hier wird in das inter Eeprom gespeichert....was irgendwann zu Fehlern führen wird, welcher Art kann man bisher noch nicht sagen...hat noch keiner ausprobiert.
So werde heute mal den Tran mit Sound in meine Mä 38er einbauen, da der Werkseitige Decoder ja der letzte M....ist ist.
es gibt bislang keinen Zimo-Dekoder der MM versteht und niemand der Zimo einsetzt, vermisst das.
Einfach mal unter Grossbahndecoder oder MX69 schauen. Ab Vers. 7. Weil es da gelegentlich genutzt wird. Auch die Km/h Steuerung ist da schon drin.
ZitatWenn ESU seine endlosen CV Tabellen besser dokumentieren würde, dann wäre diese Anleitung sicher dreimal so lang.
Das sind ja nicht nur CV-Listen. Da ist z.B. ne Anleitung zum Einstellen mit dabei. Oder wie man die Susischnittstelle zu zusätzlichen Ausgängen umfunktioniert, etc.
ZitatEine kleine Anmerkung zu den Lichtverschaltungen... Wenn man keine original Mä** oder Tams Decoder Verwendet kann man für die häufigsten Anwendungen alles per Function-Mapping erschlagen
Wirklich? Warum machen sich dann manche Decoderhersteller die Mühe, spezielle Funktionen bereit zu stellen?
Erfahrungen mit 5*-Antrieb: „Erste Sahne“ sowohl mit dem Anker 386820 als auch dem Anker 610030 in Verbindung mit dem „Hamo-Magneten“. Darüber hinaus laufen die 3-poligen Anker mit Zimo-Decodern ebenfalls einwandfrei.
Gruß Lutz
Dein Beitrag ist zwar schon ein paar Tage her, dass du deinen Beitrag geschrieben hast, aber ich habe erst heute die Anleitung des Zimo mx64 quergelesen... Für meinen noch nicht eingebauten 5*-Antrieb wollte ich ohnehin einen bestellen. Doch jetzt lese ich, dass der auch bei Wechselstrommotoren funktionieren soll! Stimmt das? Geht das nur durch die Beschaltung mit den Dioden?? Und funktioniert die Lastregelung dennoch?
Außerdem wollte ich zum Alzheimer noch fragen, ob die Kondensatorschaltung wirklich notwendig ist. Da ich derzeit noch kein digitales Fahrvergnügen habe, kann ich das halt nicht beurteilen.
Es wäre jedenfalls prima, wenn das mit den Wechselstrommotoren klappen würde. Dann kann ich ja erst einmal die Decoder einbauen und nach und nach den 5* nachrüsten...
Wechselstrommotor und 2 Dioden geht schon. Ist aber nicht besonders empfehlenswert. Denn wenn du noch nie einen Decoder angepasst hast kannst du dabei verzweifeln. Ausserdem sind die Fahreigenschafte nicht besonders berauschend. Aber bei richtiger Einstellung etwas besser als man von dieser Lösung erwartet. Aber nur, wenn man entgegen der verbreiteten Ansicht die Lastregelung eingeschaltet lässt. Ist aber ne gute Übung um Motorentuning zu lernen. Nach Möglichkeit würde ich den Motor gleich mitumbauen. Muss ja nicht gleich ein HL sein. Mit einem 3 Poler und Hamomagnet gehts auch gut. Von Alzheimer sind die Decoder auch nicht betroffen. Wenn du die Langsamfahreigenschaften ausreizt, hilft dir nur ein richtig fetter Kondensator, der den Motor noch kurz antreiben kann.
Wechselstrommotor und 2 Dioden geht schon. Ist aber nicht besonders empfehlenswert. Denn wenn du noch nie einen Decoder angepasst hast kannst du dabei verzweifeln. Ausserdem sind die Fahreigenschafte nicht besonders berauschend. Aber bei richtiger Einstellung etwas besser als man von dieser Lösung erwartet. Aber nur, wenn man entgegen der verbreiteten Ansicht die Lastregelung eingeschaltet lässt. Ist aber ne gute Übung um Motorentuning zu lernen. Nach Möglichkeit würde ich den Motor gleich mitumbauen. Muss ja nicht gleich ein HL sein. Mit einem 3 Poler und Hamomagnet gehts auch gut. Von Alzheimer sind die Decoder auch nicht betroffen. Wenn du die Langsamfahreigenschaften ausreizt, hilft dir nur ein richtig fetter Kondensator, der den Motor noch kurz antreiben kann.
Gruss Kurt
das ist doch etwas. Dann überlege ich mir, die Wechselstromvariante höchstens zu Übungszwecken mal einzubauen. Aber eine Frage habe ich noch zu dem 3Poler mit Hamomagneten: Ist das der ganz normale 3Pol-Anker einfach mit einem Permanentmagneten? Also könnte man z.B. den Magneten von dem 5* nehmen und gut ist? Oder gibt es dazu irgendwo weitere Informationen? Ich habe bisher immer nur den Umbau auf den 5* gefunden.
Und zu den Kondensatoren: Da kann ich dann ja schauen, in wieweit ich den benötige und wieviel Platz in der Lok ist. Den kann man ja auch problemlos nachrüsten.
#32 von
Donars Beil
(
gelöscht
)
, 27.06.2006 19:37
Hallo Stephan,
ich selber habe noch keinen „Wechselstrommotor“ mit einem Zimo-Decoder ausgerüstet. Es soll zwar funktionieren, der Aufwand für den Einbau von Dioden erschien mir jedoch zu groß, außerdem hatte ich bereits einige Märklin-Hamo-Loks mit dem besagten Hamo-Magneten, und dem 3-poligen Anker.
Wenn Du eine Lok mit Trommelkollektormotor und einem 3-poligen Anker hast, kannst Du den 5-poligen Anker (ET-Nr. 610030) einbauen. Dieser Anker ist nicht mit dem Anker des sogenannten „Hochleistungsmotors“ (Anker-ET-Nr. 386820) zu verwechseln. Ich habe folgenden Umbau bei Trommelkollektormotoren durchgeführt: a) 3-Pol-Anker und Feldspule raus, b) Hamo-Permanentmagnet rein, c) 5-Pol-Anker (ET-Nr. 610030) rein, d) Motorschild bleibt gleich, e) Zimo-Decoder (bei mir MX63) angeschlossen - und funzt. Solltest Du weitere Fragen haben, bitte nochmals posten.
Nochwas zum Einbau eines Kondensators: ich habe bis vor ein paar Jahren das Mä-C-Gleis verwendet und hatte keinerlei Kontaktprobleme, die den Einbau eines Kondensators notwendig gemacht hätten. Zwischenzeitlich habe ich die meisten Loks auf „Zweileiterbetrieb“ umgerüstet, fahre auf Peco-Gleisen und musste feststellen, dass nicht jede Lok, entsprechende Lok- und Gleispflege vorausgesetzt, einen Kondensator benötigt. Vereinzelt, und das eigentlich sehr selten, bleiben Fahrzeuge mit nur 2 Achsen (z.B. Schienenbus, etc.) auf einer Weiche stehen. Dann ist eine Reinigung der Schienen und Räder notwendig und die Sache ist meistens schon erledigt. Zimo wird übrigens im Laufe des Jahres 2006 einen Bausatz zur „Speicherung“ mittels Kondensator anbieten.
ich selber habe noch keinen „Wechselstrommotor“ mit einem Zimo-Decoder ausgerüstet. Es soll zwar funktionieren, der Aufwand für den Einbau von Dioden erschien mir jedoch zu groß, außerdem hatte ich bereits einige Märklin-Hamo-Loks mit dem besagten Hamo-Magneten, und dem 3-poligen Anker.
hmm, zwei Dioden einlöten empfand ich jetzt nicht so sehr als Aufwand wie einen Motor auseinander nehmen... Allerdings wenn die Fahreigenschaften nicht so dolle sein sollen, dann spar ich mir das halt lieber.
Zitat von Donars Beil Wenn Du eine Lok mit Trommelkollektormotor und einem 3-poligen Anker hast, kannst Du den 5-poligen Anker (ET-Nr. 610030) einbauen. Dieser Anker ist nicht mit dem Anker des sogenannten „Hochleistungsmotors“ (Anker-ET-Nr. 386820) zu verwechseln. Ich habe folgenden Umbau bei Trommelkollektormotoren durchgeführt: a) 3-Pol-Anker und Feldspule raus, b) Hamo-Permanentmagnet rein, c) 5-Pol-Anker (ET-Nr. 610030) rein, d) Motorschild bleibt gleich, e) Zimo-Decoder (bei mir MX63) angeschlossen - und funzt. Solltest Du weitere Fragen haben, bitte nochmals posten.
Bin ja ein digitales Anfängerdummerchen (zumindest bei Moba) - also habe ich selbstverständlich noch Fragen! 1. Wo bekommt man denn so einen Hamo-Magneten überhaupt? Ich habe noch nirgendwo eine Bezugsquelle dafür gesehen! 2. Unterscheiden sich die Fahreigenschaften zwischen dem Hamo-Magneten und dem "HLA"? Preislich sieht das ja nicht unbedingt nach einem Unterschied aus. Bei Lokshop kostet der 5-Pol-Anker ja bereits 15 Euro. Einen HLA-Motor bekommt man komplett für max. 23 Euro.
Zitat von Donars Beil Nochwas zum Einbau eines Kondensators: ich habe bis vor ein paar Jahren das Mä-C-Gleis verwendet und hatte keinerlei Kontaktprobleme, die den Einbau eines Kondensators notwendig gemacht hätten. Zwischenzeitlich habe ich die meisten Loks auf „Zweileiterbetrieb“ umgerüstet, fahre auf Peco-Gleisen und musste feststellen, dass nicht jede Lok, entsprechende Lok- und Gleispflege vorausgesetzt, einen Kondensator benötigt. Vereinzelt, und das eigentlich sehr selten, bleiben Fahrzeuge mit nur 2 Achsen (z.B. Schienenbus, etc.) auf einer Weiche stehen. Dann ist eine Reinigung der Schienen und Räder notwendig und die Sache ist meistens schon erledigt. Zimo wird übrigens im Laufe des Jahres 2006 einen Bausatz zur „Speicherung“ mittels Kondensator anbieten.
Gruß Lutz
Ja, das hört sich ja auch danach an, als wenn man erst einmal auf den Elko verzichten kann. Werde zumindest erst einmal so ausprobieren. Nachrüsten geht ja noch.
#34 von
Donars Beil
(
gelöscht
)
, 27.06.2006 20:54
Hallo Stephan,
freilich hält sich der Aufwand beim Einbau der Dioden in Grenzen. Warum aber das ganze, wenn das Ergebnis eh nicht optimal ist ...
Übrigens, es gibt gar keine Anfängerdummerchen weil jeder irgendwann mal angefangen hat!
Zur Bezugsquelle der Permanentmagneten bzw. Hamo-Magneten:
- bei 3-2-1 (nach ET-Nr. 235690 suchen für den Hamo oder Nr. 51962 für das gleiche Teil von ESU) - oder (z.B.) bei Lokshop oder einem anderen Modellbaugeschäft.
Die Preise würde ich vor dem Kauf in jedem Fall vergleichen ! Bei 3-2-1 sind Anker, Permanentmagneten und Motorschilder zumindest zur Zeit zu teuer.
Zu den Unterschieden: die Fahreigenschaften unterscheiden sich! Weniger wegen des Feldmagneten, sondern eher wegen des Ankers: die Variante mit dem Anker ET-Nr. 610030 macht die Lok schneller und auch stärker und müsste (ich bin mir aber nicht ganz sicher!) den Decoder auch stärker belasten.
Preislich geben sich beide Varianten gar nichts nach. Während ich bei Verwendung des vorgenannten Ankers das alte Motorschild weiterverwenden kann muß ich bei der HLA-Variante das Motorschild mit erneuern (ist dünner als bei der „HAMO“-Variante).
Übrigens liegen die Teile für die beiden Umbauversionen bei dem von Dir genannten Händler exakt bei 20,- Euronen.
Mit der Ausrüstung von Kondensatoren werde ich ebenfalls noch warten und später –bei Bedarf- nachrüsten.
freilich hält sich der Aufwand beim Einbau der Dioden in Grenzen. Warum aber das ganze, wenn das Ergebnis eh nicht optimal ist ...
Das habe ich ja auch schon geschrieben...
Zitat Zur Bezugsquelle der Permanentmagneten bzw. Hamo-Magneten:
- bei 3-2-1 (nach ET-Nr. 235690 suchen für den Hamo oder Nr. 51962 für das gleiche Teil von ESU) - oder (z.B.) bei Lokshop oder einem anderen Modellbaugeschäft.
Die Preise würde ich vor dem Kauf in jedem Fall vergleichen ! Bei 3-2-1 sind Anker, Permanentmagneten und Motorschilder zumindest zur Zeit zu teuer.
Das ist doch mal etwas! Jetzt weiß ich endlich, welche Teile das sind. Aber noch eine Frage: Bei dem Magneten von ESU steht, dass er für den Anker 231440 ist. Ist das der 3-pol-Anker? Der ist jedenfalls auch deutlich billiger.
Zitat Zu den Unterschieden: die Fahreigenschaften unterscheiden sich! Weniger wegen des Feldmagneten, sondern eher wegen des Ankers: die Variante mit dem Anker ET-Nr. 610030 macht die Lok schneller und auch stärker und müsste (ich bin mir aber nicht ganz sicher!) den Decoder auch stärker belasten.
Was meinst du mit schneller? Ich dachte immer, die Modellbahn ist ohnehin zu schnell... Oder meinst du damit, dass dadurch auch die Langsamfahreigenschaften sich verbessern?
Da der Preis egal ist, werde ich sicherlich mal beide Varianten ausprobieren und schauen, welche mir mehr zusagt. Einen HLA habe ich bereits (günstig bei 3-2-1 bekommen - ja, ich habe die Preise verglichen... ). Der nächste Trommelkollektormotor wird dann wohl mit der HAMO-Variante ausgestattet.
Vielen Dank für deine Infos. Die helfen mir echt weiter!
#36 von
Donars Beil
(
gelöscht
)
, 28.06.2006 20:23
Hallo Stephan,
zu Deiner Frage: der Anker mit der Et-Nr. 231440 paßt zu dem besagten ESU-Magneten. Übrigens auch der 3-Pol-Anker mit der ET-Nr. 245480 (erkennbar an der roten Einfärbung auf den Spulen). Von den Abmessungen her sind beide Anker gleich, passen also in den selben Magneten und dies gilt auch für den 5-Poler mit der ET-Nr. 610030.
Im letzten Beitrag schrieb ich, dass die Loks mit dem besagten 5-Pol-Anker schneller laufen, da hast Du mich richtig verstanden. Da kann man aus einer BR80 einen ICE machen, dass die Haftreifen qualmen ... aber das kann man über die Vmax – Einstellung des Decoders leicht kompensieren. Das Langsamfahrverhalten ist typisch für Anker mit einer größeren Polzahl besser.
dann muss ich mal schauen, ob ich die BR80 weiß lackiere und mit roten Streifen versehe. Ist jedenfalls billiger als ein ICE...
Ich bin mal gespannt, wie sich die Wahl des Motors so auswirkt. Ich denke jedenfalls, dass man bei HLA oder Hamo seine persönliche Vorliebe nehmen sollte. Es hört sich zumindest danach an, dass sie im großen und ganzen schon sehr ähnliche (und deutlich bessere) Fahreigenschaften besitzen. Fazit: Es hilft wohl nur ausprobieren! Aber jedenfalls weiß ich jetzt wenigstens, dass es diese Alternativen gibt!
gerade Zimo newsletter bekommen, passend zum Thema (naja, fast ), Ausschnitt:
ZitatMX63T, MX64T : ZIMO H0 Decoder für die 21-polige Schnittstelle
Die bekannten H0-Decoder MX63 und MX64 gibt es nun auch mit 21-poligem Schnittstellenstecker (auf Platine ca. 15 x 6 mm) an 70 mm - Litzenverbindung, für Loks von Trix, Brawa, Liliput ..., welche für die entsprechende 21-polige Stiftleiste zum Decoder-Einbau enthalten.
wie war das, z.B. die TRIX H0 290 hat doch einen 21 poligen Stecker ...
soweit die Theorie. Aber was mach ich, wenn nicht genügend Platz für 21 Pole da ist? Von Roco wurde mal gesagt, das zwar grundsätzlich eine Schnittstelle verbaut wird, das aber nicht heisst, dass in der Lok auch Platz für einen Decoder vorhanden ist.
@Diodenumbau Natürlich ist das Ergebnis nicht berauschend. Aber bei richtiger Einstellung des Zimodecoders kann man trotzdem besser fahren als mit den Delta und 6080 und ein paar Fremddecodern. Interessant ist das für mich nur für Sammlerstücke oder ähnliches, die mal gelegentlich auf der Digitalanlage fahren sollen, aber der Motor nicht umgebaut werden soll.
soweit die Theorie. Aber was mach ich, wenn nicht genügend Platz für 21 Pole da ist? Von Roco wurde mal gesagt, das zwar grundsätzlich eine Schnittstelle verbaut wird, das aber nicht heisst, dass in der Lok auch Platz für einen Decoder vorhanden ist.
a) ist der MX64 ist ziemlich flach, und von der 290 gibt es digitalisierte 3L Variante ... irgendwo wird da schon Platz sein
b) Ich glaube nicht das Zimo die Dekoder mit gar-keinen, 6 poligen und 8 poligen ausmustert (*) ... es kommen halt solche mit 21 (22) Polen hinzu fuer solche Loks die einen 21 poligen Stecker (und Platz) haben
cheers/jw (*) http://w3.zimo.at/web2003/content/decoderframeE.htm Typenkennung plus "nix" (Kabel, zum Loeten), R (8pol Stecker), F (6pol Stecker/Kabel), N (6pol Stecker/direkt) und neu halt T (21/22 pol Buchse)