RE: Technikfrage / Erfahrung

#1 von glori ( gelöscht ) , 22.10.2010 22:08

Servus,
seit ca. 2 Wochen bin ich dabei mich mit Modelleisenbahn überhaupt zu beschäftigen, welche Grösse, wieviel Platz hab ich, usw.
So soll es Epoche 1 werden und das mit bayerischen oder badenw. Loks und Wagen, H0 wohlgemerkt, digital und Sound sind Pflicht.
Nachdem ich meine erste favorisierte Lok gefunden habe, sagt mir ein Kumpel, die hatte er vor 1,5 Jahren mal und die lief nie richtig, blieb immer stehen, auf Weichen hängen und so weiter....
Kann das irgend jemand hier bestätigen oder widerlegen? Bin für jedes Feedback dankbar.
Handelt sich um die hier:
Märklin
Reihe B VI, K.Bay.Sts.B.
Spur H0 - Art.Nr. 37977
http://www.maerklin.at/de/produkte/detai...ml?art_nr=37977


glori

RE: Technikfrage / Erfahrung

#2 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 22.10.2010 23:01

Hallo Florian,
wenn Du Dich für Epoche I entscheidest, solltest Du eines wissen - mit Großserien-Produkten kommst Du da nicht weit - vieles mußt Du selbst bauen, wenn Du es genau nehmen willst sogar das Gleissystem.
In dieser Epoche hast Du u.a. recht "kleine" Lokomotiven - Zwei- und Dreikuppler waren da mehr als häufig. Deswegen und wegen der langsamen Geschwindigkeiten solltest Du auf sorgfältige Gleisverlegung achten. Nur leider haben Märklin-Weichen konstruktionsbedingt isolierte Herzstücke mit überhöhten Punktkontakten statt einer sinvollen Herzstückpolarisierung.
Die B VI ist keine schlechte Lokomotive - ich habe die Trix-Modelle - bei mir laufen sie jedenfalls problemlos. Wenn Dein Bekannter Probleme damit hatte, dann kams von der Anlage.
Etwas ärgerlich ist, dass MäTrix bei der "Sauerlach" die Beschilderung versaut hat, aber das Problem läßt sich mit ein paar Ätzschildern von Bavaria locker lösen.

Was gibt es momentan aus der Großserie für die K.Bay.Sts.B. an Lokomotiven:
Märklin: B VI, D XII, PtL 2/2, Gt 2*4/4 und S 3/6 (brr. Uraltmodell)
Brawa: G 4/5H und S 2/6
Nicht allzu viel, wenn Du keine 2Leiter Lokomotiven umbauen willst - selbst wenn ich jetzt noch einige vergessen haben sollte.
Ganz düster wird es mit der Badischen Staatsbahn - die einzigen Großserienmodelle, die mir einfallen ist die Liliput Xb, und die "ach so hübsch blaue" IVh von MäTrix.
Soll Dich nicht abschrecken, aber die Epoche I ist wirklich 2Leiter und Kleinserien-"Gebiet".


Laenderbahner

RE: Technikfrage / Erfahrung

#3 von Soulman ( gelöscht ) , 22.10.2010 23:02

Es wäre zu schön, wenn das wahr wäre mit dem fährt nicht richtig!


(Meine Frau will die Lok unbedingt haben und mein Geldscheindrucker ist kaputt!)


Soulman

RE: Technikfrage / Erfahrung

#4 von glori ( gelöscht ) , 23.10.2010 11:39

Zitat von Laenderbahner
Hallo Florian,
...In dieser Epoche hast Du u.a. recht "kleine" Lokomotiven - Zwei- und Dreikuppler waren da mehr als häufig. Deswegen und wegen der langsamen Geschwindigkeiten solltest Du auf sorgfältige Gleisverlegung achten. Nur leider haben Märklin-Weichen konstruktionsbedingt isolierte Herzstücke mit überhöhten Punktkontakten statt einer sinvollen Herzstückpolarisierung...



Mit der Aussage zu den Weichen irritierst Du mich jetzt ein wenig. Bleiben da jetzt kleine langsame Loks konstruktionsbedingt gerne hängen - was bedeuten würde, ich muss die Züge so schnell rasen lassen, das sie es durch den Schwung allein immer über die Weichen rüber schaffen?


glori

RE: Technikfrage / Erfahrung

#5 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 23.10.2010 13:28

Hallo Florian,
ja - gerade kleine und leichte Lokomotiven haben im 3-Leiter-System konstruktionsbedingt Probleme bei bestimmten Weichen - gerade bei den schlanken und Kreuzungsweichen.
Der Mittelschleifer darf
1. keinen Kurzschluß beim passieren des Weichenherzes produzieren und
2. soll er nicht mechanisch daran "hängenbleiben".

zu 1.: deswegen sind die Weichenherzen aus nichtleitendem Material gebaut, je flacher der Abzweigwinkel desto länger wird aber das Stück, auf dem die Räder einer Seite keinen Massekontakt haben.
zu 2.: im Bereich des Weichenherzes bzw. der kreuzenden Schienen sind die Mittelleiterkontakte höher als normal. Fehlt der Lok nun die benötigte "Bodenfreiheit" oder ist sie für die eingestellte Schleiferspannung schlichtweg zu leicht, wird sie leicht angehoben. Passiert das kann auch der Massekontakt auf der noch leitenden Seite weg sein - der Motor in der Lok bleibt stehen.

Das ist leider systembedingt, trotz der von Märklin immer so gerne verbreiteten Mär von der größeren Kontaktsicherheit im Vergleich zu 2 Leitersystemen. Solange bei Mäklin auch immer ein Stirnradantrieb verbaut wurde, fiel das wegen der nicht vorhandenen Selbsthemmung des Getriebes nie auf.
Besitzt der Antrieb aber eine Schnecke so blockiert diese bei Motorausfall sofort das Getriebe - die Lok steht. Als Notbehelf wird deswegen gerne eine Schwungmasse auf die Motorwelle gesetzt, um kurze Stormausfälle zu kompensieren. Leider braucht solch eine Schwungmasse wieder Platz der bei den Länderbahnloks manchmal einfach nicht vorhanden ist. Gerade bei "kleinen" Lokomotiven werden deswegen aber gerne Antriebe mit Schnecke eingebaut um mit erstens weinigen Bauteilen ein hohe Untersetzung zu erzielen und zweitens auch einen "leisen" Antrieb zu gewährleisten. Hochdrehende Stirnräder machen nun mal Krach.

Jetzt hätte Märklin die Möglichkeit gehabt, Weichen zu konstruieren, die diese Probleme lösen - mit entsprechender Polarisierung der Weichenherzen und der Flügelschienen. Warum das nicht geschehen wird, ist mir aber auch klar, die Spielbahner verlören dabei die Möglichkeit Weichen entgegen der eingestellten Fahrtrichtung "von hinten" aufzuschneiden. Da gäbe es dann - wie im 2Leiterbereich - einen satten Kurzschluß.
Man kann also nicht alles haben - gerechterweise muss ich aber auch bemerken die wenigsten 2Leiter Weichen sind so konstruiert, dass der permanente Stromfluß gewährleistet ist.
Dieses Problem war jedoch der Auslöser für mich von 3Leiter auf 2Leiter zu wechseln, als ich mich auf Epoche I spezialisierte.
Nebenher habe ich dann aber auch gleich auf ein niedrigeres Radprofil gesetzt. Bei mir werden hauptsächlich Radreifenprofile nach NEM 311.1 bzw. RP25 eingesetzt.
Finescale oder Proto87 läuft aber auf meiner Anlage auch nicht sauber, das Gleismaterial besteht größtenteils aus Tillig Elite bzw. Eigenbau.


Laenderbahner

RE: Technikfrage / Erfahrung

#6 von Walter Zöller ( gelöscht ) , 23.10.2010 16:31

Hallo Thomas Länderbahner,

bitte, was erzählst du da dauernd von polarisierten Herzstücken bei Märklin?
Und wann kommt ein Mittelschleifer in die Nähe eines Herzstücks?
Schlimmer als die angeblich fehlende weil unnötige Polarisierung sind bei den C-Gleis-DKW und Dreiwegweichen die Plastikschienen im Innern der Teile.
Beim Umbau der normalen C-Weichen für den AC/DC-Mischbetrieb, also auch für 2L=, habe ich mit voller Absicht die Herzstücke stromlos geschaltet und die folgenden Profile in Richtung Weichenzungen mit Strom versorgt. Dabei entfällt das Auflaufblech zwischen Herzstück und Weichenzungen fast ganz.

Wenn also auf den umgestrickten C-Weichen der 2L=-Betrieb einwandfrei läuft, warum sollte dann der Original-Märklin-Betrieb Probleme machen?

Gruß
Walter


Walter Zöller

RE: Technikfrage / Erfahrung

#7 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 23.10.2010 17:24

Hallo Walter,
tschuldigung - vielleicht habe ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt - bei einfachen Weichen im 3-Leiterystem spielt das eigentliche Herzstück natürlich fast keine Rolle, anders sieht es aber - das gibst Du ja selber zu - bei den Kreuzungsweichen aus. Was da an Plastik verbaut ist ..
Das andere Problem trifft aber voll auf jede 3Leiter-Weiche zu. Um zu verhindern, dass der Mittelschleifer die zu kreuzenden Schienen berührt, sind dort die Punktkontakte höher. Damit brauchst Du dann genügend Bodenfreiheit unter der Lok oder der Schleifer drückt diese dann beim Überfahren hoch, worauf sie entweder durchdreht oder mangels Kontakt stehenbleibt.
Ich muß mir doch dazu nur hier im Forum durchlesen, welche Probleme mit der MäTrix pr. T3 auf Märklinanlagen auftauchen.
Dazu wird sich Florian - gerade in Epoche 1 - über kurz oder lang einige Gleichstommodelle für 3Leiter umbauen wollen (müssen), bei denen der Platz unter der Lok eben dann nicht ausreicht. Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass eine Umbau-Lok wunderbar auf der Strecke fuhr, an der ersten Dreiweg- oder Kreuzungsweiche dann aber gnadenlos hängenbleib.
Das Problem lässt sich aber nur dadurch lösen, dass man die Punktontakte abschleift und gleichzeitig elektrische Schaltungstricks ( = Polarisation - oder hast Du einen anderen Namen dafür) verwendet, um Kurzschlüsse zu verhindern.
Wenn ich Dich richtig verstehe hast Du das bei den Schienenstücken die zum Herzstück führen genau so gemacht, die musst Du doch im 2Leiter-Betrieb ebenfalls je nach Weichenstellung polarisiern.
Was meinst du mit übrigens mit Auflaufblech? Gibt es denn noch Weichen, die Blechstreifen in den Isolierstücken haben, von denen dann der Sprukranz der Lok mit "Masse" versorgt wird? Bei NEM 311.1 oder RP25 ists Essig damit.
Im Grunde will ich eigentlich nichts anderes sagen, als dass man sich die Weichen so umstricken muss, dass sie beim Überfahren mit B- und C-Kupplern wirklich ständig alle Achsen 100%ig mit Strom versorgen. Das gilt aber sowohl für 3Leiter als auch für 2Leiter Weichen.
Vielleicht lege ich hier auch zu "harte" Massstäbe an, aber bei mir muß z.B. eine bay. D VI mit den ihr entsprechenden 3-4 Zweiachsern mit umgerechneten 5-10km/h sauber über die gesamte Weichenstraße kommen.


Laenderbahner

RE: Technikfrage / Erfahrung

#8 von glori ( gelöscht ) , 23.10.2010 21:38

Hallo Thomas,

ich bin totaler Anfänger in Bezug auf Eisenbahn und will (zumindest bei meinem "Ersten Mal") nicht gleich die gekauften Teile Zerlegen und Umbauen. Das dürfte mich derzeit überfordern.
Ich bin bin bei Epoche 1 gelandet, weil ich erstens Dampfloks schöner finde, den Sound ebenso und weil meine Platte mit ca. 250x185cm keine grossen Radien erlaubt (es sei denn ich versichte auf grade Gleise ). Epoche 1 hat ja auch viele kleine Loks und kleine Wagen, da denke ich ist es auch optisch ganz ok wegen der geringen überhänge mit den kleinen Radien. Aufgrund meiner Platte und der Aussagen von Dir weiter oben habe ich jetzt mal die Entscheidung getroffen zu den kleinen Radien auch die engen Weichen zu nehmen, auch wenn die langen sicherlich ein schöneres Fahren ermöglichen. Ich hoffe mal das ich damit erstmal meinen Spass haben kann ohne die Loks schieben zu müssen.
Oder hab ich das falsch verstanden mit der "Länge" der Weichen?


glori

RE: Technikfrage / Erfahrung

#9 von Walter Zöller ( gelöscht ) , 23.10.2010 21:41

Hallo Thomas,

eigentlich bin ich Gleichstromer, aber für den Mischbetrieb fahre ich auf dem Märklin-C-Gleis. Bei den "normalen" C-Weichen hast Du das "Auflaufblech" von einem Zungengelenk über das Herzstück zurück zum anderen Zungengelenk. Daneben liegen die Zwischenschienen tot. Für 2L= schneide ich das Blech kurz hinter dem Zungengelenk ab und schiebe den Stummel mit Druck unter den Anfang der Zwischenschiene.
Das Herzstück bleibt frei.
Hinter der Weiche sind Halteabschnitte, die garantieren, daß die Weiche nicht aufgefahren werden kann. Sie muß wie beim Vorbild richtig gestellt werden, bevor sie befahren werden kann.

Das Ganze spielt sich auf "echten Modulen" ab, zweigleisig mit einem fast vorbildlichen Parallelabstand von +/- 50mm, weitgehend ohne zerschnippeln der Schienen.
PS. "Echte Module" kann man beliebig unter einander und in der Richtung austauschen. Sie passen immer mechanisch und elektrisch zusammen.

Soweit. Grüße
Walter


Walter Zöller

RE: Technikfrage / Erfahrung

#10 von Walter Zöller ( gelöscht ) , 23.10.2010 22:25

Hallo Florian,

du kannst ruhig bis zur Epoche 3 gehen. Auch dann findest du noch kurze Loks und Wagen. Ich habe unter anderen einen Güterzug mit Lok und 15 Wagen, der genau 135 cm lang ist und es gibt bei Wagen von 7,5 cm Länge keinen widerlichen seitlichen Überhang in den Kurven.
Triebfahrzeuge: oldenburgische T2, preußische T3, Windberg-Meyerlok, die bayerische BBII (Zuckersusi), Glaskasten und Diesel V15, V20, V36 sowie Kö und Köf usw.
Wagen: z.B. Flm Schwerin, Wuppertal, G10 und andere.
Auch die Fahrzeuge der Epoche 1 können noch als Museumszüge eingesetzt werden.
Empfehlung für dich: C-Gleis ja, aber das von Trix für 2L=.

Gruß
Walter


Walter Zöller

RE: Technikfrage / Erfahrung

#11 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 23.10.2010 22:55

Hallo,

@Florian: ja so hast Du mich schon richtig verstanden - Du solltest hierbei keine Probleme bekommen - hast Du Dir denn schon Material zugelegt?
Kleine Auswahl bayrischer Dampfloks gefällig?
Tenderloks
Personenzugloks
Güterzugloks

@Walter
hast Du nicht ein Bild der old T2 für uns? Westmodel?


Laenderbahner

RE: Technikfrage / Erfahrung

#12 von Walter Zöller ( gelöscht ) , 24.10.2010 19:51

Hallo Thomas,

die old T2 war mal in einer Werbung für Handarbeiten, aber das war, wenn ich mich recht erinnere, in den 80er Jahren.
Im Prinzip entspricht sie der pr T3, ist im Original vom selben Hersteller, aber eben mit nur 2 Achsen.
Leider habe ich kein Bild mehr davon.

Die Frankfurter Lokalbahn hatte 2 ähnliche Dampfer. Die Lok "Hohemark" sollte im Straßenbahnmuseum in Frankfurt-Schwanheim stehen.

Gruß
Walter


Walter Zöller

RE: Technikfrage / Erfahrung

#13 von glori ( gelöscht ) , 24.10.2010 23:09

Zitat von Walter Zöller
Hallo Florian,

du kannst ruhig bis zur Epoche 3 gehen. Auch dann findest du noch kurze Loks und Wagen. Ich habe unter anderen einen Güterzug mit Lok und 15 Wagen, der genau 135 cm lang ist und es gibt bei Wagen von 7,5 cm Länge keinen widerlichen seitlichen Überhang in den Kurven.
Triebfahrzeuge: oldenburgische T2, preußische T3, Windberg-Meyerlok, die bayerische BBII (Zuckersusi), Glaskasten und Diesel V15, V20, V36 sowie Kö und Köf usw.
Wagen: z.B. Flm Schwerin, Wuppertal, G10 und andere.
Auch die Fahrzeuge der Epoche 1 können noch als Museumszüge eingesetzt werden.
Empfehlung für dich: C-Gleis ja, aber das von Trix für 2L=.

Gruß
Walter



Vielen Dank Walter für die Tips, aber Züge mit 135 Länge wird es bei mir nicht geben, das sieht nicht aus auf meiner Platte von 350 x 135 cm. Deshalb will ich eher kleine Züge mit 4 oder 5 Wagen max, oder Triebwagen wie den Kittel oder so einsetzen.
Aufgrund der wenigen Loks mit Sound werde ich wohl eh die Epochen mischen und auch in Epoche 2 reinschaun, die BR 64 gefällt mir z.Bsp. gut.
Der Glaskasten sieht auch sehr klasse aus, den würd ich auch gern nehmen, aber der hat wohl keinen Sound und das will ich definitiv haben.

Was ist denn der Unterschied zwischen den Trix und Märklin C-Gleisen??


glori

RE: Technikfrage / Erfahrung

#14 von glori ( gelöscht ) , 24.10.2010 23:17

[quote="Laenderbahner"]Hallo,

@Florian: ja so hast Du mich schon richtig verstanden - Du solltest hierbei keine Probleme bekommen - hast Du Dir denn schon Material zugelegt?
Kleine Auswahl bayrischer Dampfloks gefällig?
Tenderloks
Personenzugloks
Güterzugloks
quote]

Wow, das ist ja ne stattliche Sammlung.
Nein, ich habe noch nichts gekauft - aber die kommende Woche hab ich frei und werde kaufen und aufbauen
Was ich so plane hab ich mal in die Galerie geschrieben, hoffe das passt da hin...)


glori

RE: Technikfrage / Erfahrung

#15 von Bodo , 25.10.2010 12:22

Hallo,

Zitat von glori
Was ist denn der Unterschied zwischen den Trix und Märklin C-Gleisen??


... der Mittelleiter ...

Viele Grüße, Bodo


Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau)

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