ich bin auf der Suche nach einem möglichst kleinen Decoder. Es muß in das Dach einer Brawa und Roco KÖF passen. Der Decoder aus der Märklin Köf ist mir als Ersatzteil etwas zu teuer. Eine Regelung glaube ich nicht das er sie braucht. Zur Zeit habe ich nur einen Testkreis und meine Anlage ist noch in Planung.
Auf einer DCC Seite habe ich einen Umbau mit einem Lenz 10XF gesehen, versteht der Decoder MMII. Der scheint zu passen.
Ich glaube ich werde mal die von Tran versuchen. Kann man die mit einer 6021 programmieren. Ich habe bis jetzt nur Märklin und ein paar alte ESU da ging das, nur jetzt höre/lese ich immer was von CVs größer 80. Da werde ich wohl nicht ran kommen. Muß man da was machen oder kann man???
Tran liefert direkt gegen Vorauskasse. Lieferung Oesterreich - Deutschland, beides EU-Länder, sollte ja keine Probleme machen. Die Lieferung in die Schweiz als (noch) nicht EU-Land funktionierte jedenfalls mehrere Male absolut Problemlos.
in einer Lok von Märklin auf Trix-Basis mit "normalem" Gleichstrommotor verwende ich auch den Uhlenbrock, und bin sehr zufrieden damit. Einschränkung: die Lok ist nicht mehr für Wechselstrom analog geeignet (gilt auch für den kleinen Kühn), da der Umschaltimpuls nicht verkraftet wird.
Beim DCX 74 steht sinngemäß. Der Datenpuffer speichert die aktuellen Werte bei Stromunterbrechungen bis zu 30 Sekunden.
Wie sieht es bei den anderen DCX ern aus : Da steht nichts dabei. Wer weiß was :
Frage an die "Spezis" Wie bzw. mit was wird das auf dem "Winzling" realisiert :
30 Sekunden sind zwar vollkommen übertrieben, da spätestens nach 2 Sekunden Stromunterbrechung jede Lok stehengeblieben ist und eh nicht mehr weiterkommt, aber sei es drum.
Wenn die das können, warum schafft das mein "Lieblingsdecoderhersteller" nicht. Das sollte doch dann ein Klacks sein. Ich muß ja nicht wissen wie, aber die, die sich jahraus jahrein damit beschäftigen sollten doch irgendwann mal eine "Erleuchtung" bekommen
Ich bin ja mit den neuen Decodern meines Favoriten sehr zufrieden, aber wenn er wenigstens 1 sec. den Controller puffern könnte, hätte ich nichts dagegen.
die Lok ist nicht mehr für Wechselstrom analog geeignet (gilt auch für den kleinen Kühn), da der Umschaltimpuls nicht verkraftet wird.
Gruss Axel
Hallo Axel und die restl. Kühn-Anwender,
ich lese immer wieder (schon sicher 100 mal) , daß der Kühn den Umschaltimpuls nicht verträgt. Das ist bekannt aber er mag auch ohne Umschaltimpuls kein AC-Analog. Ich habe noch keinem Kühn beibringen können auch nur 1 mm unter AC-Analog vorwärts zu kommen. Wer das schon mal geschafft hat soll sich bei mir melden.
Das ist keine Kritik und Abwertung gegen Kühn. Wir fahren ja (fast) alle digital daher muß er das gar nicht können. Állerdings verstehe ich das dann immer so, daß Ihr AC-Analog in eine Richtung zum Fahren kommt
Zitat von Markus HeinzBeim DCX 74 steht sinngemäß. Der Datenpuffer speichert die aktuellen Werte bei Stromunterbrechungen bis zu 30 Sekunden.......Frage an die "Spezis" Wie bzw. mit was wird das auf dem "Winzling" realisiert : 30 Sekunden sind zwar vollkommen übertrieben, da spätestens nach 2 Sekunden Stromunterbrechung jede Lok stehengeblieben ist und eh nicht mehr weiterkommt, aber sei es drum.
Ich hatte diverse Decoder von Tran im Einsatz, auch den DCX74. Wie das intern geregelt wird mit der Speicherung weiss ich nicht (hat mich auch nicht interessiert), aber den ärgerlichen Alzheimer der Lopi's 1 hatte ich in der gleichen Situation mit den Tran Decodern nicht, auch machten sie keine Probleme unter gleichzeitigem Betrieb mit SX-Decodern mit der IB. Da verhielten sich andere DCC-Decoder nicht so "Zusammenarbeitsfreudig".
Dass eine Lok ohne Stromzufuhr keine 30 Sekunden weiterlaufen kann, dürfte klar sein, vielmehr ist damit gemeint, dass ein Tran-Decoder 30 Sekunden lang seinen Zustand (Fahrstufe, Licht usw.) im "Gedächtnis" hält, ohne dass er einen neuen Befehl vom System bekommt.
Ich hatte diverse Decoder von Tran im Einsatz, auch den DCX74. Wie das intern geregelt wird mit der Speicherung weiss ich nicht (hat mich auch nicht interessiert),
Dass eine Lok ohne Stromzufuhr keine 30 Sekunden weiterlaufen kann, dürfte klar sein, vielmehr ist damit gemeint, dass ein Tran-Decoder 30 Sekunden lang seinen Zustand (Fahrstufe, Licht usw.) im "Gedächtnis" hält, ohne dass er einen neuen Befehl vom System bekommt.
mit freundlichen Grüssen
Gian
Hallo Gian,
wenn Dich das nicht interessiert wie die "Datenspeicherung" realisiert wird kannst Du ja ruhig wieder umschwenken. Der Lopi 2 ohne daktivierte CV 124 behält die Daten ewig im Speicher.
Das mit den 30 sec. hatte ich natürlich geanuso verstanden wie Du es nochmal aufgeführt hast. Ich meinte ja nur die 30 sec. hätten nicht sein müssen. 2 Sec. tuns auch, denn je nach Situation, kann einen Datenspeicherung von 30 sec. auch seine Nachteile haben (z.B Kurzschluß bei voller Fahrt, nach 20 sec. wieder Betrieb und die bärenstarke "Tran-Lok" zerreißt einen Güterzug in Steigung R1 und alle Wagen liegen um und der Schotter läuft aus......oh jeeeee ops: ops: