Hallo,
eine kurze Vorgeschichte: analoge Märklinloks fangen ja erst während der Fahrt an zu dampfen, wenn die Spannung hoch genug ist. Bei denen mit neuerem Walzenschalter erreicht der Überstromimpuls Dampfgenerator und Beleuchtung nicht, weil die Zuleitung beim Umschalten unterbrochen wird. Bei Loks mit Schaltwippe dagegen sind Generator und Beleuchtung auch während des Überstromimpulses am Strom. Ich finde es eigentlich vorteilhaft, daß man mit dem Umschaltimpuls quasi den Dampfgenerator "starten" kann. Kürzlich ist mir einer nach etwa 20 Jahren dieser Praxis durchgebrannt (aber ganz unspektakulär). Nachdem es die hier und da gelobte Seuthe-Elektronik für frühes Dampfen nicht mehr gibt, hätte ich folgende Frage an Euch:
: Kann man den Dampfgenerator durch einen Widerstand oder so gegen den Überstromimpuls schützen und ihn trotzdem beim Umschalten starten?
Habe auch schon an etwas gedacht, was die Anfahrspannung nur im Stromkreis des Generators erhöht und sie im Ganzen doch auf 16 V begrenzt. :
Bei den älteren Loks mit Walze habe ich schon überlegt, den Generator direkt mit dem Schleifer zu verbinden, um den "Starteffekt" zu haben...
Wer weiß eine gute Lösung?