Hallo MoBa Fans, da mir leider am Wochenende gleich ein Booster 6015 und ein 6017 defekt gegangen sind, muss ich nun neue beschaffen, weil nicht mehr reparabel. Nun habe ich mal geschaut zu welchem Preis die o. g. Booster so in der Bucht verkauft werden und habe festgestellt, dass man für den gleichen Preis fabrikneue TAMS B2 Booster bekommen kann. Nun habe ich auf der TAMS Internetseite gelesen, dass nur gleiche Booster verwendet werden sollen um keine Kurzschlüsse bzw. Krichströme auf der MoBa zu haben. Auch bin ich es durch meine Booster gewohnt, dass die Anschlussleitung durchgeschleift wird, irgendwie fehlt mir der zweite Anschluss bei dem B2. Nun zu meinen Fragen: 1. kann ich B2 Booster mit 6015 und 6017 kombiniert betreiben? 2. wie werden die B2 Booster an die 6015/ 6017 angeschlossen und wie werden die B2 untereinander angeschlossen? 3. die B2 geben eine stabilisierte Spannung ab, die M Booster nicht, gibt es da Probleme? 4. die Delta Booster Billiglösung kommt nicht in Betracht. 5. gibt es bestückte Boosterplatinen für den 6017 oder 6015 zukaufen? 6. gibt es noch Alternativen, aber nur mit Gehäuse? Hoffe auf Eure Hilfe. Herzlichen Dank. Viele liebe Grüße Andy
genau diese Kombination habe ich auch bereits verwendet, ohne große Probleme. Kersten Tams empfiehlt den Einsatz baugleicher Booster, da ist schon was dran. Der B2 ist stabilisiert, der 6017 nicht, somit hast Du immer eine Spannungsdifferenz zwischen den Stromkreisen, je nach aktueller Belastung mal mehr, mal weniger. Liegt der Gleisübergang in einem nicht sichtbaren Bereich, so merkt man die Differenz beim Überfahren nicht. Andererseits sollte an dieser Stelle kein Verbraucher stehenbleiben und die beiden Stromkreise länger miteinander verbinden. Dann hast du die von dir erwähnten "Kriechströme". Ich habe das damals so verwendet, dass der 6017 die Nebenbahn bedient hat, es gab nur selten einen Übergang zwischen Nebenbahn und Hauptstrecke. Zu den Anschlüssen muss ich heute abend mal nachschauen, kann ich dir jetzt gerade nicht liefern, man muß sich halt ein Kabel basteln, welches auf die 6017-Stiftleiste passt und dann 3 Kabel zum B2 weiterleiten.
Boosterplatinen 6015/6017 kenne ich nicht. Ansonsten gibt es viele Booster auf dem Markt, es kommt da eher auf Deine Anforderungen an. Wird es weitere Stromkreise geben, welche Zentrale ist heute aktuell, ist ein Wechsel geplant etc.
Zitat von AndyHallo MoBa Fans, da mir leider am Wochenende gleich ein Booster 6015 und ein 6017 defekt gegangen sind, muss ich nun neue beschaffen, weil nicht mehr reparabel. Nun habe ich mal geschaut zu welchem Preis die o. g. Booster so in der Bucht verkauft werden und habe festgestellt, dass man für den gleichen Preis fabrikneue TAMS B2 Booster bekommen kann. Nun habe ich auf der TAMS Internetseite gelesen, dass nur gleiche Booster verwendet werden sollen um keine Kurzschlüsse bzw. Krichströme auf der MoBa zu haben. Auch bin ich es durch meine Booster gewohnt, dass die Anschlussleitung durchgeschleift wird, irgendwie fehlt mir der zweite Anschluss bei dem B2. Nun zu meinen Fragen: 1. kann ich B2 Booster mit 6015 und 6017 kombiniert betreiben? 2. wie werden die B2 Booster an die 6015/ 6017 angeschlossen und wie werden die B2 untereinander angeschlossen? 3. die B2 geben eine stabilisierte Spannung ab, die M Booster nicht, gibt es da Probleme? 4. die Delta Booster Billiglösung kommt nicht in Betracht. 5. gibt es bestückte Boosterplatinen für den 6017 oder 6015 zukaufen? 6. gibt es noch Alternativen, aber nur mit Gehäuse? Hoffe auf Eure Hilfe. Herzlichen Dank. Viele liebe Grüße Andy
_________________ Viele Grüße Michael --------------------------- TAMS MC, Märklin K- und C-Gleis, WDP Pro X.3, Ep. III-V
Zitat von Tom BlikstadUhlenbrock bringt bald eine neue Booster auf dem Markt, Leistung 3,5 A: Der intelligente Booster Power 4
Ab sofort unter Beobachtung . Ich suche nämlich einen Booster, der abschaltet und nicht kaputt geht, wenn ein Zug mit zwei Schleifern aus Versehen für längere Zeit über einer Trennstelle zum Stehen kommt. Und "Kurzschlussfest, überlastungssicher" hört sich ja irgendwie danach an.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
#6 von
Tom Blikstad
(
gelöscht
)
, 31.03.2009 09:51
Nein, solche Reklame finde ich auch nicht gut. Geräte sind immer Dumm.
Aber Power 4 kann für einige Systeme eingesetzt werden:
* Multiprotokollbooster für die Datenformate DCC, Märklin-Motorola, mfx, Selectrix und FMZ * Kompatibel mit Zentralen von Uhlenbrock, Märklin, Fleischmann, Piko, Lenz, ESU, Viessmann uva
ZitatNein, solche Reklame finde ich auch nicht gut. Geräte sind immer Dumm.
Da hast Du sicher Recht aber manchmal verbirgt sich ja eine besondere Funktion dahinter.
Zitat* Multiprotokollbooster für die Datenformate DCC, Märklin-Motorola, mfx, Selectrix und FMZ * Kompatibel mit Zentralen von Uhlenbrock, Märklin, Fleischmann, Piko, Lenz, ESU, Viessmann uva
Was das angeht, so sind wohl alle Booster "intelligent", bloed ist nur, dass der Power 4 bestimmt keine RailCom-Austastluecke erzeugt und je nach Verwendung sogar zu Lenz, ESU, Viessman uva gar nicht mal soooo kompatibel ist
Gibt es RailCom-fähige Booster, die eine unbeabsichtigte längere Überbrückung unbeschadet überstehen? Gibt es überhaupt schon Booster, die so etwas überstehen? Ausschalten dürfen sie ja, aber sie sollen nicht kaputt gehen.
Grüße, Peter
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Hallo, ganz herzlichen Dank für die Unterstützung und die vielen Hinweise. @ Michael Dein Beitrag ist mir genau die richtige Hilfe, die ich gesucht habe. Wenn Du mir die Verkabelung noch mitteilen könntest, wäre mein Problem gelöst. Der Tip mit der Nebenbahn ist sehr gut. Da benötige ich genau zwei Booster. Ganz herzlichen Dank. Viele liebe Grüße Andy
Zitat von Peter MüllerGibt es RailCom-fähige Booster, die eine unbeabsichtigte längere Überbrückung unbeschadet überstehen? Gibt es überhaupt schon Booster, die so etwas überstehen? Ausschalten dürfen sie ja, aber sie sollen nicht kaputt gehen.
Zwei LV102 von Lenz lassen sich soger dauerhaft parallel schalten. Die schalten dann auch nicht ab, sondern liefern zusammen 10A.
Zitat von Peter MüllerGibt es RailCom-fähige Booster, die eine unbeabsichtigte längere Überbrückung unbeschadet überstehen? Gibt es überhaupt schon Booster, die so etwas überstehen? Ausschalten dürfen sie ja, aber sie sollen nicht kaputt gehen.
LV102. Kannst Du nächtelang kurzschliessen , kreuzweise auch mit anderen Boostern, und mit dem Auto drüber fahren.
Was mit den "Anderen passiert" war aber nicht Inhalt meines Beitrags, beschleunigte aber schonmal eine Systementscheidung . Viele Grüße Frank
Zitat von Peter MüllerGibt es RailCom-fähige Booster, die eine unbeabsichtigte längere Überbrückung unbeschadet überstehen? Gibt es überhaupt schon Booster, die so etwas überstehen? Ausschalten dürfen sie ja, aber sie sollen nicht kaputt gehen.
LV102. Kannst Du nächtelang kurzschliessen , kreuzweise auch mit anderen Boostern, und mit dem Auto drüber fahren.
Genau das, was ich brauche. Jetzt steht aber in der Beschreibung "Ultra clean DCC Track Power" und "Adjustable DCC Track Voltage". Heißt das nun, dass mit dem LV102 kein MM/Mfx-Signal auf den Bahnstrom aufmoduliert werden kann?
Was ist mit dem B-4 von Tams, der *hier* als Alternative zum Lenz LV102 angepriesen wird. Käme der für mich auch in Frage?
RailCom brauche/nutze ich (noch) nicht, also eigentlich kein Ausschluss-Kriterium. Andererseits bin ich bis jetzt neuen Trends gegenüber vorbereitet gewesen.
Im Moment habe ich RocRail <-> Tams MasterControl <-> 1 * Tams B-2 und möchte aufrüsten aber dabei auf den Trennstellen auch mal stehen bleiben können (die Züge sollen eine lange Stromaufnahme-Basis haben dürfen, also zum Beispiel mehrere Schleifer).
Grüße, Peter
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#13 von
Tom Blikstad
(
gelöscht
)
, 31.03.2009 22:24
Hallo Peter.
Wenn du kein railcom brauchst ist der Booster von Gerd Boll eine recht gute und preiswerte Alternative. Die Spannung kann geregelt werden, hat eine gute Kurzschlusssicherung.
Ich habe es Andy nicht erwähnt weil er unbedingt mit Gehäuse wollte ?
ZitatGenau das, was ich brauche. Jetzt steht aber in der Beschreibung "Ultra clean DCC Track Power" und "Adjustable DCC Track Voltage". Heißt das nun, dass mit dem LV102 kein MM/Mfx-Signal auf den Bahnstrom aufmoduliert werden kann?
Sorry, Stop: nehme alles zurück, habe erste mfx-Frage überlesen , sorry.
bzgl MFX ist für die Rückrichtung ja normalerweise ein mfx-rds Leser drin. Im "ultra-cleanen" Lenz-Booster mit "adjustable DCC Track Voltage" gibt es z.B. einen mfx-rds -Leser mit Sicherheit nicht!
Bzgl mfx-Capabilities fragst Du besser Herrn Tams oder Münchner Kindl. Bzgl Multi-Protokoll habe ich bei Lenz keinerlei praktische Erfahrung.
Bzgl. starker Booster wie dem LV102 war meine Erfahrung, das die auch in grossen ausladenden Layouts eine bessere Signalqualität liefern. Ab 40 m , gespickt mit zugegeben mässigen Stromfresser-Decodern kann man das nachweisen und sogar funktional feststellen, selbst wenn die aktuelle Stromentnahme nur einen Bruchteil der Nennleistung beträgt.
Tams hat wohl ein einstellbare Abschaltschwelle. Wenn Du wegen weiträumigem Layout einen starken Booster möchtest, dem Du aber kaum jemals sein 5 A entlockst, weil 4 fahrende Züge kaum jemals mehr als 3 benötigen, könnte es sogar nützlich sein, die Begrenzung zu aktivieren. Für den unangenehmen Fall eines Beinahe-Kurzschlusses durch schief stehende Loks oder o.ä. kann das folgen wir verformten Kunstoffteile oder verbogenen Metallteilen begrenzen.
Ganz allgemein würde ich bei Boostern zur Zentrale auch immer besser "im System" bleiben. Da weiss man in Zweifelsfall, an wen man sich im Falle von integratorischen Aspekten wenden kann, und im Idealfall gibt es keinerlei zu beachtende Aspekte.
Erst einmal "sorry" an Andy, dass ich seinen Thread gekapert habe. Eventuell müsste ein Moderator das Ganze teilen. Aber für mich ist die Sache hier sehr hilfreich.
Zitat von Gast_001Wenn Du wegen weiträumigem Layout einen starken Booster möchtest, dem Du aber kaum jemals sein 5 A entlockst, weil 4 fahrende Züge kaum jemals mehr als 3 benötigen, könnte es sogar nützlich sein, die Begrenzung zu aktivieren. Für den unangenehmen Fall eines Beinahe-Kurzschlusses durch schief stehende Loks oder o.ä. kann das folgen wir verformten Kunstoffteile oder verbogenen Metallteilen begrenzen.
Ohne genaue Kenntnis der Materie hatte ich für mich entschieden, mich mit 3 Ampere pro Booster zufrieden zu geben. Die Kinder spielen mit der Eisenbahn und ein Erwachsener steht nicht mit dem Feuerlöscher in der Hand daneben. Es fahren auch nicht mehr als zwei Lokomotiven zur gleichen Zeit. Es gibt keine Automatiksteuerung, alles fährt auf Sicht. Bis jetzt reichte der eine Booster für den Fahrbetrieb bis auf die Weichendecoder und -Antriebe. Die merken zuerst den Spannungsabfall.
Es sind zur Zeit bis zu vierzig Meter Kabellänge (hinter den Schränken, immer an der Wand entlang, vom Stromversorger zu den Stellpulten, dann zum Gleis und dann noch einmal im Gleis zu den Weichen), und da bleiben trotz 0.75 mm² Schlauchleitung die Volts auf der Strecke. Das Arrangement in mehrere Abschnitte zu unterteilen habe ich mich immer gescheut, wegen der Trennstellen. Aber so langsam muss ich mal an das Thema ran. Zumal es die sinnvollere Variante ist, als noch einmal den Kabelquerschnitt zu erhöhen. Eine einzelne Steuerleitung zum zweiten Booster ist hoffentlich einfacher auf große Entfernungen zu realisieren als ein Dutzend dicke Bahnstrom-Kabel.
Nur die Trennstellen, grrrr.
Das ich dann von einmal Tams B-2 auf mehrmals Lenz LV102, B'MBT B3, Uhlenbrock Power4 oder Tams B-4 umsteigen sollte, also nur gleiche Booster verwende, ist mir auch klar. Ich glaube, ich schildere den möglichen Herstellern mal meine Anforderungen und berichte später vom hoffentlich gelungenen Ergebnis. Dauert aber, sind mindestens drei Monats-Budgets .
Tipps wie von Tom und Frank sind sehr hilfreich, danke.
Grüße, Peter
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Zitat von AndyHallo, ganz herzlichen Dank für die Unterstützung und die vielen Hinweise. @ Michael Dein Beitrag ist mir genau die richtige Hilfe, die ich gesucht habe. Wenn Du mir die Verkabelung noch mitteilen könntest, wäre mein Problem gelöst. Der Tip mit der Nebenbahn ist sehr gut. Da benötige ich genau zwei Booster. Ganz herzlichen Dank. Viele liebe Grüße Andy
Hallo Andy,
sorry für die späte Rückmeldung, ging leider nicht eher.
Auf den Bildern siehst du die Rückansicht des 6017-Boosters. Auf der linken Seite steckt das Flachbandkabel zur Zentrale. Auf der rechten Seite befindet sich eine Stiftleiste für den Digitalsignal-Ausgang. Hier sind 3 Kabel anzuschliessen. Das Foto stammt noch aus der Testanschlußphase, daher dort nur ein lockerer unisolierter Anschluß, zeigt aber das Prinzip besser. Ganz links auf Pin 1 liegt die Kurzschlußmeldeleitung (hier violett), Pin 2 ist Masse des Digitalsignals (hier braun), Pin 5 ganz rechts ist das Digitalsignal (hier rot). Diese 3 Kabel gehen zum B2-Booster, siehe 2. Bild. Sind weitere B2-Booster angeschlossen, so wie auf dem Bild zu sehen, sind diese von dort einfach weiterzuverlängern, also quasi parallel anzuschliessen.
Das ist auch ganz gut in den Beschreibungen der MasterControl und des Boosters B2 beschrieben. Die findest Du als pdf auf der Tams-Homepage.
Also eigentlich ganz einfach.
Alle Angaben bitte ohne Gewähr.
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Hallo Lokbi_son, herzlichen Dank , ist ja wirklich ganz einfach. Werde mir einen B2 kaufen. Habe da ein besseres Gefühl bei einem neuen B2 mit Garantie als bei einem 10 bis 20 Jahre alten und gebrauten 6015 Booster zum gleichen Preis.
als 6015/6017-Ersatz sehr gut geeignet ist meiner Meinung nach der Booster DB-2 von LDT (http://www.ldt-infocenter.com/), weil er auch zwei Daten-Anschlüsse hat: Einen Eingang von der Zentrale (oder vorigen Booster) und einen Augang zum nächsten Booster. Die Anschlüsse haben kompatible Stiftleisten, so dass man einen Booster (6015/6017) durch einen Neuen durch einfaches Umstecken ohne Zusatzarbeit ersetzen kann.
Zitat Ich lösche es aber mal nicht, denn die Dinger sind so gut (ich spreche da aus Erfahrung), da kann es nichts schaden wenns zweimal dasteht.
kann ich nur bestätigen. Auf jeden Fall schadet es den Boostern nicht, auch wenn 2 Boosterkreise tagelang überbrückt sind. Habe ich durch einen Verdrahtungsfehler ops: unfreiwillig getestet
Hallo, habe heute zwei LDT Booster bestellt. Für mich ist an dieser Stelle die Boosterfrage abgeschlossen. Man sollte hier aber weiter machen, es ist eine schöne Info-Sammlung an Alternativen geworden, sollte jemand vor einem ähnlichen Problem stehen, so kann er sich hier sehr gut informieren.
An alle die sich hier beteiligt haben und noch werden, ein ganz dickes Dankeschön!