RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#1 von Holger H. , 08.05.2005 21:43

Hallo,

ich hab da mal eine ganz doofe Frage. ops:

Es gibt so viele schöne Loks und hin und wieder höre ich von Umbauten.

Lässt sich eigentlich jede, z.B. Fleischmann-Lok oder sonstige DC Lok auf AC umbauen.
Worauf muss man achten?

Gewisse Kenntnisse der Mechanik sind schon vorausgesetzt, jedoch keine Feinmechaniker-Werkstatt.

Gruss
Holger



 
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#2 von Altblechbahner ( gelöscht ) , 08.05.2005 21:54

Wie heißt es so schön bei Radio Eriwan: Im Prnzip ja.

Aaaaber, M-Gleise kann das Endprodukt üblicherweise nicht befahren, auch C-Gleis-Bogenweichen können Probleme verursachen. Und Platz für den Schleifer muss natürlich beim Ausgangsmodell auch vorhanden sein, evtl. muss z.B. ein Drehgestell "ausgeräumt", also von der Antriebstechnik befreit werden, um Platz für den Schleifer zu schaffen. Bei Dampflokmodellen kommt man teilweise nicht um einen Umbau oder eine individuelle Neuanfertigung des Schleifers herum.

Grüße vom Altblechbahner



Altblechbahner

RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#3 von silz_essen , 09.05.2005 09:40

Hallo zusammen,

wie immer ist die Antwort: ja, aber....

Zunächst möchte ich kurz auf meine Seite auf Juhan Palms Homepage zu diesem Thema hinweisen: http://www.marklin-users.net/html/operation/OP3raildc.html
Die ist zwar schon etwas älter, aber nach wie vor steht da so ziemlich alles drin, was man beachten sollte.

Ich habe bis heute etwa 100 "Fremdfabrikate" umgebaut. Einen Schleifer unterzubringen war bisher nie das Problem. Da findet sich immer eine Lösung, egal ob große Dampflok, Rocos Köf oder Bachmanns Handhebeldraisine. Zugegeben bei letzterer muß man es dann mit Gallilei halten: "... und sie bewegt sich doch", denn von FahrKULTUR kann dann leider keine Rede mehr sein.

Einige zusätzliche Hinweise:
- Je größer der verwendete Radius, umso wohler fühlt sich ein Fremdfabrikat.
- Zugkraft garantieren eigentlich nach wie vor nur Haftreifen. Da muß man dann ggf. irgendwie eine Rille in die entsprechenden Räder einarbeiten. Aber auch das ist für den Hausgebrauch am berühmten Küchentisch möglich.
- Das Radsatzinnenmaß ist ganz entscheidend: Nicht größer als 14,0mm, sonst fädelt die Lok an jeder Weiche ein und entgleist. Anderswo wurde sogar ein Maß von 13,8mm angegeben. Dies erscheint mir zu eng. Einerseits können dann die Räder schon zu eng sein, sodaß die Radflächen nicht mehr richtig auf den Schienen stehen und insbesondere auf Weichen "dazwischenfallen" und entgleisen. Andererseits haben sich bei mir die oben angegeben 14,0mm bewährt.

Ein paar Worte zu den verschiedenen Herstellern.
- Fleischmann Fahrzeuge lassen sich i.A. sehr gut umbauen und fahren auch sehr gut, sogar auf M-Gleisen. Das liegt letztlich daran, daß Fleischmann sich beim Radsatzinnenmaß an der unteren NEM-Grenze bewegt (14,2mm, NEM310 sagt 14,3mm). Andererseits verwendet Fleischmann einen ausgerundeten Spurkranz, der auch die Fahreigenschaften positiv beeinflußt.
- Trix Fahrzeuge haben ähnlich gute Umbaueigenschaften.
- Liliput (egal ob alt Österreich, Herpa oder Liliput Bachmann) sind mit Vorsicht zu genießen. Hier sind die Fahrwerke meist relativ steif und die Spurkränze niedrig. Dann hilft eigentlich nur sehr sauberes Schienenverlegen und große Radien. Ggf. ganz auf Märklin Gleise verzichten und insbesondere die Weichen selber bauen. Ich empfehle hier Tillig: Die Schwellenroste von den Tillig Elite Weichen, aber mit 2,5mm Schienenprofilen versehen, damit ältere Märklin Fahrzeuge problemlos laufen.
- Roco Locs sind etwas zwiespältig. Letztlich gilt das schon für Liliput gesagte, aber mann kann die Räder bei Roco problemlos tauschen, da die Getriebeabdeckung nur geschraubt ist. Dann laufen diese Fahrzeuge auch problemlos.
- Piko Fahrzeuge aus DDR Produktion laufen von den Radsätzen her problemlos, allerdings ist der Motor schlicht eine Katastrophe. Von den neueren Fahrzeugen habe ich erst eine E93 umgebaut. Die ist allerdings noch im Endstadium der Arbeiten und noch nicht ausreichend getestet. Erste Ergebnisse sind aber vielversprechend.
- Rivarossi Fahrzeuge sind eigentlich auch ohne Schwierigkeiten einsetzbar.
- Überrascht, insbesondere in Punkto Preis-/Leistungsverhältnis war ich von Gützolds BR52 mit Steifrahmentender. Läuft super, sieht super aus und kostet wirklich nicht die Welt (vielleicht weil der Steifrahmentender relativ unbekannt und daher Ladenhüter beim Händler?)
- Lima ist sehr durchwachsen. Einerseits sind bei älteren Modellen die Motoren und Getriebe sehr schlecht. Auch die Räder sind nicht das beste, da die Spurkränze relativ hoch, aber dabei sehr spitz sind. Die neueren Fahrzeuge (bei mir laufen Beispielsweise 2 E10 Vorserien Loks) laufen gut.

Soweit meine Erfahrungen.

Gruß
Martin



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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#4 von Holger H. , 09.05.2005 09:57

Danke Martin für die ausführlich Beschreibung.

Ich bin eigentlich Dampflokfan und möchte die eine oder andere Lok, welche Märklin nicht im Programm hat, dazu holen.

Genauere Hinweise über bevorzugte Typen habe ich noch nicht, aber schön daß es glücken kann. Wenn nicht kommt Sie eben in die Vitrine.

Gruss
Holger Hanke



 
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#5 von Florian Schmidt , 09.05.2005 13:08

Ergänzend sollten noch die unterschiedlichen Schleifertypen erwähnt werden. Märklin-Schleifer sind nicht die einzigen auf dem Markt und schon gar nicht die besten, gerade bei Umbauten.

Bei Modellen mit wenig Bodenfreiheit sind z.B. die Schleifer aus dünnen Blech von Fleischmann empfehlenswert, wie sie u.a. unter der Wechselstrom-94er montiert sind. Auch der "Silentio"-Schleifer von Brawa zeichnet sich durch diese Eigenschaft aus und macht zudem nicht den Krach den die herkömmlichen Schleifer produzieren.

Die Schleifer von Hag zeichnen sich dadurch aus, daß sie die dicken umgefalteten Enden der üblichen Schleifer nicht besitzen.

Der Roco Flüsterschleifer eignet sich hingegen nur für Loks mit genügend Bodenfreiheit, da die Plastik-Isolierung doch etwas mehr Platz braucht.

Am besten ist es, immer eine Auswahl der gängigen Schleifertypen im Haus zu haben, so daß man bei einem Umbau probieren kann, welcher am besten unter die Lok paßt.

Gruß
Florian



 
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#6 von Der Krümel , 09.05.2005 14:00

Hallo zusammen, liebe Experten,

in diesem Zusammenhang habe ich auch noch eine Frage:
Ich habe bei einem umgebauten Roco-DC-Modell gelegentlich Entgleisungsprobleme auf Bogenweichen, ansonsten läuft es auf meinen C-Gleisen klasse.
Ich habe beim Umbau die Original-Radsätze belassen, da ich bei anderen Modellen mit den DC-Radsätzen nie Probleme auf C-Gleisen hatte.

Im Insider-Forum gab es vor einiger Zeit mal den Hinweis auf ein Werkzeug zum Ändern des Radsatz-Innenmaßes.
Leider hatte ich wohl den Link zum Hersteller/Vertrieb nicht gespeichert.
Weiß jemand, wo ich ein solches Werkzeug zu welchem Preis bekommen kann?
Lohnt sich eine solche Anschaffung?



 
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#7 von Christian H. , 09.05.2005 14:10

Zitat von Hendrik Albrecht
Im Insider-Forum gab es vor einiger Zeit mal den Hinweis auf ein Werkzeug zum Ändern des Radsatz-Innenmaßes.
Leider hatte ich wohl den Link zum Hersteller/Vertrieb nicht gespeichert.
Weiß jemand, wo ich ein solches Werkzeug zu welchem Preis bekommen kann?
Lohnt sich eine solche Anschaffung?


Hallo Hendrik,

hier erst einmal der Link zum Werkzeug von Fohrmann

Bei wenigen Lokumbauten lohnt sich das Teil wohl nicht, da reicht sicherlich ein Messschieber. Ich habe das Teil und finde es sehr praktisch!



 
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#8 von Der Krümel , 09.05.2005 15:00

Zitat von Christian H.
hier erst einmal der Link zum Werkzeug von Fohrmann

Bei wenigen Lokumbauten lohnt sich das Teil wohl nicht, da reicht sicherlich ein Messschieber. Ich habe das Teil und finde es sehr praktisch!


Hallo Christian,

vielen Dank!
Inzwischen habe ich den Link auch in einem anderen aktuellen Beitrag gefunden.
Mir geht es bei der Änderung des Radsatz-Innenmaßes vor allem darum, dass nachher nichts eiert.
Da würde sich das Teil vielleicht schon lohnen ...
Ich überlege noch ...



 
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#9 von silz_essen , 09.05.2005 16:38

Zitat von Hendrik Albrecht
Mir geht es bei der Änderung des Radsatz-Innenmaßes vor allem darum, dass nachher nichts eiert.


Dafür ist das beschriebene Werkzeug eher wengier geeignet. Um Räder sauber, ohne zu eiern auf einer Achse zu verschieben, solltest Du Dir ein Radsatz-Richtgerät zulegen: http://www.fohrmann.com/d/shop/art/4218.htm .

Gruß
Martin



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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#10 von m_insider_andreas ( gelöscht ) , 09.05.2005 16:41

Kann man das Richtgerät auch an Radsätzen nutzen, die z.B. im Drehgestell einer V200 (3021) eingebaut sind ?



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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#11 von silz_essen , 10.05.2005 08:16

Zum Abziehen wahrscheinlich nicht. Hier hilft ggf. das Drehgestell ausbauen und auf eine harte Unterlage (z.B. Schraubstock) auflegen und die Achse mit einem entsprechenden Körner austreiben.
Zum Aufpressen der Räder ist das Radsatz-Richtgerät dagegen sehr gut geeignet.



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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#12 von Holger H. , 10.05.2005 09:09

Hallo,

Bitte keinen Körner benutzen!! Der hat eine Spitze und weitet den Dorn.

Hier braucht man einen sogenannten Durchschlag in der passenden Größe. Der Unterschied ist, der Durchschlag hat einen flache Spitze und die Kraft des Hammers, verteilt sich auf der ganzen Fläche nach unten. Beim Körner geht die Kraft nur in die Spitze und nach der gültigen Physik teilt sich diese in Kraft in eine abgewickelte Kraft auf, die senkrecht zur Körnerspitze geht, also nach schräg unten.

Ich bin aber sicher, daß ist auch so gemeint.

Gruss
Holger



 
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#13 von Christian H. , 10.05.2005 09:25

Hallo Leute,

Forhmann hat auch ein Radsatzrichtgerät und eine Abziehvorrichtung und noch andere spezielle Werkzeuge für Modellbahner

Nur zur Info: ich habe keinerlei Anteil an der Firma oder deren Geschäften sondern bin nur Kunde!



 
Christian H.
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#14 von silz_essen , 10.05.2005 09:30

Sorry,

Holger hat natürlich Recht: Durchschlag anstatt Körner benutzen. Mein Fehler.



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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#15 von m_insider_andreas ( gelöscht ) , 10.05.2005 09:55

Vielen Dank, ich werde mir wohl mal Werkzeug bei denen bestellen,
damit erweitern sich die Bastelmöglichkeiten um ein vielfaches



m_insider_andreas

RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#16 von Dirk Ackermann , 14.05.2005 21:28

Zitat von Holger H.
Hallo,

ich hab da mal eine ganz doofe Frage. ops:

Es gibt so viele schöne Loks und hin und wieder höre ich von Umbauten.

Lässt sich eigentlich jede, z.B. Fleischmann-Lok oder sonstige DC Lok auf AC umbauen.
Worauf muss man achten?

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Gruss
Holger



Hallo Holger,

Es kann nicht jede Fleischmann oder ROCO Lok auf Mittelleiterbetrieb umgebaut werden.

Ich habe jedoch erfolgreich eine 141er auf Mittelleiterbetrieb umbauen können. Dies ist nur möglich weil es das Modell von Fleischmann auch von Hause aus in einer Mittelleiter Version erhältlich ist.
Das Laufdrehgestell kann ohne Probleme mit einem Schleifer ausgerüstet werden wenn man zwischen den Achsen eine eine plane Fläche flext auf die man den Schleifer 7164 setzen kann. Mit einer Bohrung durch dar Drehgestell kann man dann mit einer Schraube die Schleifer fixieren.

Für die Masserückleitung muss man dann Isolierte Radschleifer verwenden, sonst gibt es einen Kurzschluß.

Die Baureihe 218 kann auch umgebaut werden, ob und wie Dampfloks umgebaut werden können weiß ich leider nicht, da habe ich keine Erfahrung mit sammeln können.



 
Dirk Ackermann
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RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#17 von Paul ( gelöscht ) , 15.05.2005 21:49

Hallo zusammen,

Zitat
Christian schrieb:
Forhmann hat auch ein Radsatzrichtgerät und eine Abziehvorrichtung und noch andere spezielle Werkzeuge für Modellbahner



Die Abziehvorrichtung kann man auch zum Aufziehen von Rädern und zum richtigen Einstellen des Spurmaßes einsetzen. Man braucht dazu lediglich die Spindel ganz heraus zu drehen, die Abzieherklauen auf das gegenüberliegende Rad und den Stift der Spindel auf die Achse zu setzen.

Gruß
Paul



Paul

RE: Lääst sich jede DC Lok in AC umbauen?

#18 von silz_essen , 17.05.2005 08:57

@Dirk

Hallo nochmal.
Also bei mir hat sich bisher noch keine NEM lok geweigert mit einem Schleifer versehen zu werden. Bis zum Beweis des Gegenteils halte ich meine Aussage aufrecht: JEDE NEM Lok läßt sich auf Dreileiterbetrieb umbauen.
Zugegeben die Roco E41 hat sich ein wenig gewährt. Das liegt aber letztlich daran, daß der Drehpunkt der Drehgestelle nicht in Lokachse, sondern seitlich versetzt angebracht ist. Aber ein Schnitt mit einer dünnen Kreissäge (Dremel o.ä.) und Montage in der Längsachse hat auch hier geholfen. Bei mir läuft die Lok einwandfrei.
Schließlich ist Roco ja die einzige Firma, die bisher eine E41 in der Ursprungsausführung (mit Fenstern im Maschinenraum) gebracht hat.

Gruß
Martin



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