Hallo Zusammen,
Ich rätsel gerade, wie ich mit dem Märklin Decoder Programmer einen mld3 Decoder resetten kann.
Irgendwie finde ich im Programm keinen entsprechenden Befehl.
Hat vielleicht jemand einen Tip?
Danke euch und viele Grüße,
Volker
Hallo Zusammen,
Ich rätsel gerade, wie ich mit dem Märklin Decoder Programmer einen mld3 Decoder resetten kann.
Irgendwie finde ich im Programm keinen entsprechenden Befehl.
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Hallo Volker,
kannst du mit dem Märklin Programmer auch einzelne CV senden,
dann mal in CV 8 eine 8 schreiben.
Ansonsten Reset auf dem Programmiergleis der Centrale.
Gruß
Michael
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Hallo Michael,
Danke für Deine Antwort. Meines Wissens kann ich über den Programmer keine CVs direkt senden.
Mit der Zentrale geht der Reset auch, das stimmt. Ich dachte nur, es müsse auch eine Möglichkeit über das Programmiergerät geben. Aber vielleicht ist Das nicht vorgesehen.
Viele Grüße,
Volker
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Hallo Volker,
wenn Du ein Decoderprojekt komplett neu wieder aufspielst, hast Du faktisch den Decoder auch wieder in seinen Grundzustand versetzt. Wenn Du daher einen Nachrüstdecoder wieder in den Werkszustand bringen willst, dann musst Du nur dessen Werksdecoderprojekt wieder aufspielen.
Gruß
MINEXfan
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Zitat von kronos im Beitrag #1
Hallo Zusammen,
Ich rätsel gerade, wie ich mit dem Märklin Decoder Programmer einen mld3 Decoder resetten kann.
Irgendwie finde ich im Programm keinen entsprechenden Befehl.
Hat vielleicht jemand einen Tip?
Danke euch und viele Grüße,
Volker
Viele Grüße,
Stephan
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Hallo Minexfan, hallo Stephan,
Das klingt logisch. Ich hatte die Parameter für die Motoreinstellungen total verändert und wollte auf den Werkszustand zurück. Die Idee, das alte Projekt wieder aufzuspielen ist sehr gut und einfach zu bewerkstelligen.
Danke euch nochmal ganz herzlich.
Viele Grüße,
Volker
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Zitat von MSC im Beitrag #2
Hallo Volker,
kannst du mit dem Märklin Programmer auch einzelne CV senden,
dann mal in CV 8 eine 8 schreiben.
Ansonsten Reset auf dem Programmiergleis der Centrale.
Gruß
Michael
Viele Grüße,
Stephan
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Hallo TT800,
selbst Märklin schreibt von CV Programmierung in ihren Anleitungen.
hier ein Auszug aus der Anleitung vom MLD.
Decoder Funktionen und CV Einstellungen
Nachfolgend finden Sie die Funktionen und die CVs in Tabellenform aufgeführt. Über diese CVs haben Sie die Möglichkeit eine
Vielzahl an Einstellungen und die Belegung der Funktionstasten
zu ändern.
Sie finden die CVs und ihre Anwendungen für die Protokolle
fx (MM) und DCC in getrennten Tabellen.
Im Protokoll mfx können Sie dies komfortabel über das Display
der CS 2 (ab Software Version 4.0) / CS 3 einstellen. Gegebenenfalls müssen Sie oder Ihr Händler ein Update ihrer Central
Station 60213/60214/60215 vornehmen.
In der CS steht dann zwar z.B. Höchstgeschwindigkeit, im Hintergrund wird dies aber in die entsprechenden CV´s umgewandelt.
Bei der CS hast du eine "Taste" Reset (für den Decoder nicht für die CS), dort wird eine 8 in den CV8 geschrieben, ohne das du weißt, das es der CV ist, da du ja einfach nur reset drückst.
Gruß
Michael
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Hallo,
Zitat von MSC im Beitrag #8
selbst Märklin schreibt von CV Programmierung in ihren Anleitungen.
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Hallo Michael,
Jürgen bestätigt Dir auch die von mir beschriebenen Unterschiede.
Zitat von MSC im Beitrag #8Märklin schreibt das, damit man die Übereinstimmungen beim Vergleich und der Konvertierung erkennt, denn im DCC-System gibt es viele Bereiche, die jeder verwenden kann wie er will. Dort, wo überhaupt keine CVs stehen, was hättest Du dann für eine Erklärung zu Deiner "Hintergrund" These?
Hallo TT800,
selbst Märklin schreibt von CV Programmierung in ihren Anleitungen.
Zitat
In der CS steht dann zwar z.B. Höchstgeschwindigkeit, im Hintergrund wird dies aber in die entsprechenden CV´s umgewandelt.
Bei der CS hast du eine "Taste" Reset (für den Decoder nicht für die CS), dort wird eine 8 in den CV8 geschrieben, ohne das du weißt, das es der CV ist, da du ja einfach nur reset drückst.
Nimm Abschied von diesem Unsinn. Überzeuge Dich in der Literatur und lese nach, wie das mfx-Protokoll über CAN und auf der Schiene im Vergleich zu DCC strukturiert ist und woraus der config space besteht.
Warum hat Deiner These nach denn Märklin die Entwicklung des mfx-Protokolls in Auftrag gegeben und bezahlt, wenn im Hintergrund ohnehin das DCC-Protokoll - dessen Entwicklung ja auch von Märklin beauftragt und bezahlt wurde - verwendet würde?
Viele Grüße,
Stephan
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Hallo,
es ist kein Unsinn.
Das CAN Protokoll wurde 1986 von Bosch entwickelt und nicht von Märklin.
Und hier mal ein Auszug von Stefan Kraus, Beschreibung des MFX- Schienenformats
3.2 Erweiterte Kommandos zur Konfiguration
3.2.1 Kommando 111 000: CV Lesen
111 000 VVVVVVVVVVIIIIII CC
+ Datenrückmeldung 1 – 8 Byte
Die Konfigurationsvariable (CV, Bedeutung und Struktur siehe Kapitel 6) mit der CVNummer
V und dem Index I und die direkt darauf folgenden Konfigurationsvariablen (Index wird jeweils um eins erhöht) werden vom Dekoder über die Rückmeldung gelesen. CC bestimmt,
wie viele Variablen mit diesem Kommando auf einmal zurückgelesen werden.
CC = 00: 1 Byte, CC = 01: 2 Byte, CC = 10: 4 Byte, CC = 11: 8 Byte
Beobachtet wurden bisher nur Leseoperationen von 1, 2 und 4 Bytes. Die 8ByteVariante ist
daher als Vermutung anzusehen.
3.2.2 Kommando 111 001: CV Schreiben
111 001 VVVVVVVVVVIIIIII 00 DDDDDDDD
Setzen der Konfigurationsvariablen V/I mit dem Byte D.
Man könnte sich vorstellen, dass analog zum Lesen abhängig von CC (statt 00 vor den
Daten) auch 1 bis 8 Bytes in aufeinander folgende Variablen geschrieben werden. Bei den
bisher untersuchten Dekodern funktionierte dies jedoch nicht, sie ignorierten diesen Befehl
dann völlig.
Also vielleicht selbst mal in der einschlägigen Literatur nachlesen.
Mehr werde ich dazu nicht mehr äussern
Gruß
Michael
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Zitat von MSC im Beitrag #11Genauer lesen, denn das hat niemand behauptet!
Das CAN Protokoll wurde 1986 von Bosch entwickelt und nicht von Märklin.
Zitat
Und hier mal ein Auszug von Stefan Kraus, Beschreibung des MFX- Schienenformats:
Die Konfigurationsvariable (CV, Bedeutung und Struktur siehe Kapitel 6) mit der CVNummer
V und dem Index I und die direkt darauf folgenden Konfigurationsvariablen (Index wird jeweils um eins erhöht) werden vom Dekoder über die Rückmeldung gelesen.
...
Setzen der Konfigurationsvariablen V/I mit dem Byte D.
Gut, dass du die Charakteristik des config space (vielleicht unbewusst) gefunden hast. Stefan Krauss hat aber nirgends geschrieben, dass es sich mit V/I beim mfx-Schienenformat um DCC-CVs handelt. Daher habe ich zu Beginn der mfx-Zeit hier im Forum immer darauf hingewiesen, dass man zur Unterscheidung besser "mfx_CV" schreiben sollte, denn dann weiß man, dass es auch auf die zugehörigen Indexwerte - die es bei DCC-CVs gar nicht gibt - ankommt.
Und noch etwas:
Der Unsinn fangt schon bei der Lokadresse DCC-CV 1 an; nicht nur, dass mfx-CV 01/00 nichts mit einer Lokadresse zu tun hat, sondern was das erste Element in den mfx-Decoder-Grundeinstellungen "Root" definiert - meistens das interne Protokoll. Außerdem wird die Lokadresse (nicht zu verwechseln mit der UID) bei mfx-Decodern vom Steuergerät vergeben und nicht vom Benutzer.
Zitat
Mehr werde ich dazu nicht mehr äussern
Viele Grüße,
Stephan
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Hallo Stephan,
auch du solltest mal genau lesen ich habe nirgends von DCC cv geschrieben, das kam von euch.
Gruß
Michael
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Hallo Zusammen,
Ich verfolge diesen Thread weiterhin mit großem Interesse. Über die Protokolle habe ich mir in der Vergangenheit nie große Gedanken gemacht. Hauptsächlich hatte ich mfx Decoder genutzt, habe aber jetzt eben auch ein paar DCC Loks im Fuhrpark.
Ich war erstaunt, dass man beim Programmieren mit dem Decoder Tool die Werkeinstellungen von Märklin unwiederbringlich überschreibt. Für den Sinus Antrieb hatte ich eben auch die ganzen Motorparameter überschrieben. Eigentlich wäre es meiner Meinung nach nicht schlecht, trotzdem immer die Möglichkeit zu haben, den Decoder auf die ursprünglichen Werte zu resetten. Ich muss mal schauen, ob es in der Bibliothek die reine mld3 Datei gibt, die ich quasi als "Reset-Ersatz" aufspielen kann.
Vielen Dank für die rege Diskussion und viele Grüße,
Volker
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Zitat von kronos im Beitrag #14
Hallo Zusammen,
Ich verfolge diesen Thread weiterhin mit großem Interesse. Über die Protokolle habe ich mir in der Vergangenheit nie große Gedanken gemacht. Hauptsächlich hatte ich mfx Decoder genutzt, habe aber jetzt eben auch ein paar DCC Loks im Fuhrpark.
Ich war erstaunt, dass man beim Programmieren mit dem Decoder Tool die Werkeinstellungen von Märklin unwiederbringlich überschreibt. Für den Sinus Antrieb hatte ich eben auch die ganzen Motorparameter überschrieben. Eigentlich wäre es meiner Meinung nach nicht schlecht, trotzdem immer die Möglichkeit zu haben, den Decoder auf die ursprünglichen Werte zu resetten. Ich muss mal schauen, ob es in der Bibliothek die reine mld3 Datei gibt, die ich quasi als "Reset-Ersatz" aufspielen kann.
Vielen Dank für die rege Diskussion und viele Grüße,
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Hallo Michael,
Super. Danke Dir.
Viele Grüße,
Volker
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Hallo Michael,
Da hast Du absolut Recht. Wenn die Lok funktioniert, speichere ich das Projekt ab.
Hierzu hätte ich noch eine Frage:
Es geht konkret um die Trix 22030 mit C Sinus Motor in kompakter Bauform nebst Platine. Die wollte ich mit einem msd3 Decoder ausrüsten.
Hier die Einstellungen am Lokprogrammer:
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Leider gibt es nur die Motoreinstellung für soft drive sinus und nicht für den C Sinus.
Wenn man den Regler der CS2 aufdreht schießt die Lok los. Ein regeln der Geschwindigkeit ist nicht möglich.
Bau ich den alten Decoder (Marke weiß ich nicht-könnte noch ESU sein) wieder ein, funktioniert die Lok wieder.
Die Treiberplatine ist also nicht das Problem, denke ich.
Vielleicht sollte ich dazu aber auch nochmal einen eigenen Thread eröffnen.
Viele Grüße,
Volker
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Hallo Volker
bei Motor Analogregler auf 0 Analog ungeregelt stellen,
wäre ein Versuch wert!
mfG. Werner
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Zitat von kronos im Beitrag #18
Hallo Michael,
Da hast Du absolut Recht. Wenn die Lok funktioniert, speichere ich das Projekt ab.
Hierzu hätte ich noch eine Frage:
Es geht konkret um die Trix 22030 mit C Sinus Motor in kompakter Bauform nebst Platine. Die wollte ich mit einem msd3 Decoder ausrüsten.
Hier die Einstellungen am Lokprogrammer:
Leider gibt es nur die Motoreinstellung für soft drive sinus und nicht für den C Sinus.
Wenn man den Regler der CS2 aufdreht schießt die Lok los. Ein regeln der Geschwindigkeit ist nicht möglich.
Bau ich den alten Decoder (Marke weiß ich nicht-könnte noch ESU sein) wieder ein, funktioniert die Lok wieder.
Die Treiberplatine ist also nicht das Problem, denke ich.
Vielleicht sollte ich dazu aber auch nochmal einen eigenen Thread eröffnen.
Viele Grüße,
Volker
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Hallo Volker,
guck mal in den Techniktip 325 Seite 10, Auswahl Motorentyp,
https://www.maerklin.de/fileadmin/media/..._Lokdecoder.pdf
Gruß
Michael
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Hallo Werner, Michael Knop und Michael (MSC),
Danke euch schonmal für eure Tipps.
@ Michael (MSC)
Die Technik Tipps habe ich mir schonmal abgespeichert. Ich kannte dieses Dokument nicht. Es ist aber sehr aufschlussreich.
@ Michael Knop
Hier mal zwei Bilder des ursprünglich eingebauten Decoders:
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Gut zu wissen, dass kompakt Sinus und soft drive ähnliche Einstellungen brauchen.
Da ich das gezeigte Decoder Projekt aus meinem Archiv gekramt habe, weiß ich nicht genau, wie ich checken kann, welche Aktionen auf "immer" aktiv gestellt sind. Es sollten ja wahrscheinlich die Ausgänge 3 und 4 sein. Ich versuche das mal herauszufinden.
Viele Grüße,
Volker
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Hi Volker,
Der Dekoder ist KEIN ESU Produkt - er ähnelt den Dekodern, die Trix als nachrüstdekoder in der Zeit verkauft hat - der Hersteller ist mir unbekannt, manchmal liest man von döler&has als Hersteller.
Wenn der Dekoder mfx beherrscht (unwahrscheinlich), lese ihn mal mit einer CS2 oder cs3 aus, uns schau, wie die Motoreinstellungen sind, und setze sie sinngemäß um.
Ich denke, es ist einer der Dekoder, die via Susi mit dem Treiber kommunizieren - ich kenne es aber nicht aus eigener Erfahrung, sondern nur vom lesen (hier im Forum, zu der Zeit, als Modelle mit diesem Dekodern neu waren, also vor reichlich 15 Jahren).
Daher, versuchen, dass der mld3 die fahrstufen auch via Susi ausgibt (keine Ahnung, wie).
Viele Grüße, Michael
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Zitat von kronos im Beitrag #18Hallo Volker,
Hierzu hätte ich noch eine Frage:
Es geht konkret um die Trix 22030 mit C Sinus Motor in kompakter Bauform nebst Platine. Die wollte ich mit einem msd3 Decoder ausrüsten.
Leider gibt es nur die Motoreinstellung für soft drive sinus und nicht für den C Sinus.
Wenn man den Regler der CS2 aufdreht schießt die Lok los. Ein regeln der Geschwindigkeit ist nicht möglich.
Bau ich den alten Decoder (Marke weiß ich nicht-könnte noch ESU sein) wieder ein, funktioniert die Lok wieder.
Viele Grüße,
Stephan
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Hallo Stephan,
Zitat von TT800 im Beitrag #24Du meinst mfx wird nicht unterstützt? SX doch schon.
Hier wird der DCC-/Selectrix-Decoder und ein Kompaktsinus beschrieben. In der Explo-Zeichnung ist auch kein C-Sinus 1 abgebildet.Auf jeden Fall kannst Du diesen Decoder mit der CS2 nur über DCC steuern, da SX nicht unterstützt wird.Es sollte aber möglich sein, DCC-Konfigurationswerte mit der CS2 auszulesen.
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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