Zitat von Dölerich Hirnfiedler im Beitrag #8
Zitat von Varg im Beitrag #2
Das Problem, nicht alle Fahrzeuge auf der Anlage aufstellen zu können, löst man sinnvollerweise durch Vitrinen.
Das Problem, das Modelle Lichtschäden bekommen, löst man sinnvollerweise durch eine dunkle Lagerung. Schäden durch Licht sind ungleich häufiger als Schäden durch Schaumpolystyrol.
Nein, "Vitrinenmodell" ist für mich kein Verkaufsargument. Das Gegenteil.
mfg
D.
Am besten löst man das Problem vermutlich durch Lagerung im dunklen und verschlossenen Tresor.
Für Goldbarren mag das ja ideal sein, nur stellt sich mir dann die Frage, wieso man sich Eisenbahnmodelle überhaupt kauft wenn man sie weder auf der Anlage benutzt, ja nicht mal anschauen kann, ohne sie vorher auspacken zu müssen ?
Und zum Thema "Lichtschäden", wovon reden wir hier ?
Selbstverständlich und allgemein bekannt sind Schäden durch direkte Sonneneinstrahlung, UV Licht etc. .
Aber von Lichtschäden, die in den vielfach üblichen, halbdunklen Hobbyräumen im UG durch bestenfalls etwas fahles Tageslicht und dem beim Aufenthalt im Raum üblichen Kunstlicht entstehen, ist mir noch nie etwas bekannt geworden und kein vernünftiger Mensch wird seine Vitrinen dem prallen Sonnenlicht aussetzen.
Würde man das konsequent zu Ende denken, dann dürften in keinem Museum der Welt unersetzliche Kunstwerke für die Allgemeinheit zur Schau gestellt werden, denn auch das setzt Licht voraus
und
wir hier reden von Spielzeugartikeln, also letztlich sgn. Verbrauchsgütern.
Wie auch immer, bei mir haben bei der vorgenannten Art der Lagerung unter Beachtung dieser simplen Vorsichtsmaßnahmen in den vergangenen 60 Jahren noch keine Modelle erkennbare Lichtschäden davongetragen und ganz so lange werde ich sie ab jetzt auch nicht mehr brauchen.....
Varg
Märklin HO und beim Hobby auch mal Fünfe gerade sein lassen. Vorsätzlicher Nicht-Nietenzähler.