Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#1 von basiszug , 02.04.2023 17:07

Hallo zusammen,

immer noch bin ich auf der Suche nach den richtigen Rückmeldern für meine Anlage, die mit der ESU Ecos betrieben werden wird. Da die ESU Komponenten sehr teuer sind, habe ich mir nun einen Rückmelder von YAMORC (YD6016ES) besorgt, der in etwa baugleich ist mit dem DR4088 von Digikeijs. Direkt bin ich dabei auf ein grundsätzliches Problem gestoßen: Die gemeinsamen Eingänge des Digitalstroms vertragen laut Anleitung nur 3 Ampere, der Booster der Ecos schießt aber 7 Ampere raus. Das Modul von Digikeijs veträgt immerhin 5 Ampere, Problem wäre aber unterm Strich dasgleiche. Heißt das jetzt, dass ich diese Rückmelder mit einer Ecos nicht nutzen kann?


Gruß Andreas

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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#2 von volkerS , 02.04.2023 17:20

Hallo Andreas,
wieviel Strom zieht dein Zug? Die Stromangabe bezieht sich bei den Rückmeldern auf die Rückmeldeabschnitte, bei der Ecos auf den Gesamtstrom, das ist ein Unterschied.
Natürlich funktionieren die Rückmelder nicht, wenn 7A in einem Rückmeldeabschnitt fließen würden. Dann brauchst du aber keine Ecos, weil du nur einen Zug fahren könntest. Da würde rein analog reichen.
Volker


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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#3 von a-zett , 02.04.2023 17:54

Warum Andreas postest Du Deine Frage 8 Stunden, nachdem ich sie Dir auf DSO beantwortet habe woanders, ohne dort eine Rückfrage zu haben? Offensichtlich hast Du einen Grund zum Posten dieses Themas, der mit der Frage nichts zu tun hat.


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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#4 von basiszug , 02.04.2023 20:00

Danke für Eure Antworten.

@a-zett
Sorry, mein Browser hatte deine Antwort im DSO nicht angezeigt weil ich nicht aktualisiert hatte. Ja ich weiß dass man die ECOS bzw. den Booster runterregeln kann, aber das wäre ja ziemlich sinnfrei und Verschwendung den Booster dann nur mit 3A zu betreiben und einen neuen kaufen wenn die erreicht sind, wo das Ding ja 7A kann.

@volkerS
Also in der Anleitung des YAMORC-Moduls stehen folgende Angaben:
- Belastbarkeit EINES Rückmelders: 2A.
- Gesamtbelastbarkeit ALLER Rückmeldeeingänge: 8A.
- Spannungsquellen dürfen einen maximalen Ausgangsstrom von 3A nicht überschreiten.

An letzterer Angabe störe ich mich. In jedem Abschnitt fährt bei mir höchstens ein Zug, vielleicht mal zwei. Klar dass das dann nicht viel zieht. Aber das Modul wird ja von der ECOS eingespeist, das macht mir Sorgen.


Gruß Andreas

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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#5 von volkerS , 02.04.2023 20:13

Hallo Andreas,
wenn du die 7A direkt ans Gleis gibst wirst du nach jeder Entgleisung einer Lok diese instandsetzen müssen.
Die Räder werden Schmorstellen haben und von den Stromabnehmerfedern, die für die Stromaufnahme der Lok ausgelegt sind, wirst du nur noch ausgeglühte Reste vorfinden.
Mehr als 3A Gleisstrom nur bei LGB. Verteile die 7A der Ecos über z.B. Überstromerkennung AutoFuse - Stefan Krauß https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...w5dRqdOfZI8wJ6L auf mehrere Stromabschnitte. Wenn es 8A sein müsse: GBM16XL
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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#6 von a-zett , 02.04.2023 20:46

Zitat von basiszug im Beitrag #4
das wäre ja ziemlich sinnfrei und Verschwendung den Booster dann nur mit 3A zu betreiben und einen neuen kaufen wenn die erreicht sind, wo das Ding ja 7A kann.



Hallo Andreas,

wenn das so wäre, dürfte man ja den Stromkreis vom Wohnzimmer nicht mit 16A absichern, weil das Atomkraftwerk ja viel mehr liefern könnte.

Absichern muss man immer so, dass bei maximalem Strom nichts beschädigt wird, denn abgeschaltet wird ja nur darüber. Oft wird sogar überhaupt nicht abgeschaltet, sondern zugelassen, dass der eingestellte Strom dauerhaft fließt. Er wird nur darauf begrenzt. Wenn man zulässt, dass 7A fließen und das ist keine Gartenbahn wird es aber heikel. Da besteht ggf. Brandgefahr. Ein Peco-Weichenantrieb an einem 4A-Trafo lässt wenn die Spule defekt ist das trockene Holz der Unterkonstruktion schwarz verkokeln. Das ist keine Theorie. Ich war dabei, als das passierte. Und bei mir haben 2A gereicht, das Messing-Spitzenlager eines Güterwagens zum glühen zu bringen. 7A ist ja auch nur der Strom, den der Booster aushält, nicht der, den sein Netzteil liefert.

Meine TAMS B4 können auch viel mehr, sind aber auf 2A eingestellt.

Wollte man eine so große Leistung trotz kleiner Querschnitte wirklich nutzen, müsste ja der Boosterstromkreis unterteilt und abschnittsweise abgesichert werden. Die 7A wären dann das, was in deinem Zählerschrank eine der Hauptsicherungen von z.B. 80A oder eine der Vorsicherungen einer Unterverteilung mit 35A oder 50A ist, hinter denen sich dann 16A-Automaten befinden.


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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#7 von basiszug , 02.04.2023 21:08

Danke für Eure Hinweise und verständlichen Erklärungen. Für mich waren diese 7A immer die Vorstellung von einer Art "Puffer", der für eine bestimmte Anzahl an Zügen reicht. Auf der alten Anlage habe ich die ECOS-internen 4A immer fast ausgereizt durch die stehenden Züge, die alleine durch ihr Dasein ca. 40mA verbrauchen. Klar, 7A ist schon ne Hausnummer und ich will kein Risiko eingehen. Ich denke ich werde die Stromstärke dann auf 3A begrenzen und mir eben mehr Booster holen, genügend Trennungen im Gleis für einzelne Abschnitte sind auf jeden Fall geplant.

Danke nochmal!


Gruß Andreas

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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#8 von Karst Drenth , 02.04.2023 21:23

Zitat von basiszug im Beitrag #4

@volkerS
Also in der Anleitung des YAMORC-Moduls stehen folgende Angaben:
- Belastbarkeit EINES Rückmelders: 2A.
- Gesamtbelastbarkeit ALLER Rückmeldeeingänge: 8A.
- Spannungsquellen dürfen einen maximalen Ausgangsstrom von 3A nicht überschreiten.
An letzterer Angabe störe ich mich. In jedem Abschnitt fährt bei mir höchstens ein Zug, vielleicht mal zwei. Klar dass das dann nicht viel zieht.


Was stört dich dann bitte ? Die 3 A sind wie schon von Anderen erklärt, der Strom der ein einzelner Eingang noch verkraftet ohne defekt zu werden. Also ein Sicherheits hinweis !

Zitat von basiszug im Beitrag #4

Aber das Modul wird ja von der ECOS eingespeist, das macht mir Sorgen.


An sich sollte das dir auch genau Sorgen machen. 7A x 18V sind 126 Watt..... was das Teil eventuell an Leistung rauspumpen kann.... Das sind 3x bis 4x soviel als einen Modellbahntauglichen Lötkolben. Also wie hier auch geschrieben: Einfach auf 3 A Absichern. Und das mehrfach.

übrigens gibt es die EU-Regel, dass Modellbahntaugliche Netzteile nicht mehr als 3A liefern können dürfen.

Zitat von basiszug im Beitrag #1
Das Modul von Digikeijs verträgt immerhin 5 Ampere

Da ich auch dieses Gerät entworfen habe... ;) Bei 5A entlöten sich die Bauteile von alleine. Die Eingänge des 4088-CS können maximal dauerhaft 1.5A verzehren.

Trotz alles wird es natürlich erst recht gefährlich wenn der Strom zu lange fließt.

Die Gleichrichter des YD6016xx-CS können füre eine sehr kurze Zeit 60A ab ( <100ms ) die des DR4088-CS 50A unter gleiche Bedingungen. Also wenn der KS-Schutz des Booster/der Zentrale ausreichend flink ist, geht auch noch nix kaputt.

Schlimm wir es wenn einen Strom fließen kann der zu Hoch ist um keinen Schaden zu verursachen und zu niedrig um die Zentrale abschalten zu lassen. Meist ist das der Fall wenn die Anschluss-Querschnitte zu niedrig sind.

Gruß,
Karst


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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#9 von basiszug , 02.04.2023 21:53

Ach wie cool, ich wusste gar nicht dass der Hersteller persönlich hier auch vertreten ist, super! Danke auch nochmal für die Erklärungen. Ich werde auf 3A umstellen und dann das Modul ausführlich testen. Das Thema Rückmeldung ist völliges Neuland für mich, deswegen sauge ich jegliche Form von Erklärung gerne auf. Als nächstes muss ich herausfinden ob meine ECOS am S88 Ausgang auch nicht mehr als 5V rausschickt....


Gruß Andreas

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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#10 von mobimarkusvk , 24.04.2023 14:53

Hallo,

auch für mich ist das Thema Rückmeldung noch weitestgehend neu.
Ich habe bisher 5 Stk. DR4088CS von Digikeijs verbaut (Anlage ist im Bau) und werde vorraussichtlich noch zwei Bausteine brauchen.
Meine Frage an die Experten: kann ich bei den weiteren Bausteinen andere verwenden als die von Digikeijs (z.B. von Yamorc) oder sind dann Probleme zu erwarten?
Ist das Mischen also problemlos oder eher nicht zu mpfehlen?

Gruß
Markus


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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#11 von aruff , 26.04.2023 08:27

Hallo,

Zitat von Karst Drenth im Beitrag #8

Was stört dich dann bitte ? Die 3 A sind wie schon von Anderen erklärt, der Strom der ein einzelner Eingang noch verkraftet ohne defekt zu werden. Also ein Sicherheits hinweis !



Warum werden die einzelnen Eingänge nicht mit einem PTC begrenzt?
War mal als Qualitätsmerkmal durchaus üblich und hat gut funktioniert.
Gut für den Anwender, der damit sorgenfrei anschließen konnte.


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Andre


 
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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#12 von krummi , 26.04.2023 08:52

Zitat von aruff im Beitrag #11
Hallo,

Zitat von Karst Drenth im Beitrag #8

Was stört dich dann bitte ? Die 3 A sind wie schon von Anderen erklärt, der Strom der ein einzelner Eingang noch verkraftet ohne defekt zu werden. Also ein Sicherheits hinweis !



Warum werden die einzelnen Eingänge nicht mit einem PTC begrenzt?
War mal als Qualitätsmerkmal durchaus üblich und hat gut funktioniert.
Gut für den Anwender, der damit sorgenfrei anschließen konnte.


Hallo Markus, ich habe beide Melder in Betrieb an einer IB 2neo und es gibt keine Probleme !! Spurgröße 0, dort fließt auch schon mal mehr Strom ! Grüße Ingo


Ingo


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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#13 von volkerS , 26.04.2023 09:09

Hallo Markus,
PTC sind in ihrer Ansprechzeit so träge dass Elektronik wie Dioden längst zerstört ist bevor die PTC eine Schutzwirkung aufbauen können, gilt auch für Polyfuse.
Der Anschluß ist ja auch nicht das Problem, sollte sowieso immer spannungsfrei erfolgen sondern der Betrieb.
1. sind Netzteile mit >3A nach EU unzulässig,
2. verwendet man leistungsfähigere Netzteile und Endstufen muss man für eine geeignete Absicherung (Aufteilen in einzelne Abschnitte mit unabhängiger Absicherung < 3A) sorge tragen.
3. Ströme von 3A entsprechen bei Digitalspannung etwa 50W, das ist die Leistung eines Lötkolbens an einer Lötstation, damit werden bei einer Entgleisung problemlos die Stromabnehmerfedern in Loks oder Radreifen zerstört.
4. welche Lok benötigt in einem Rückmeldeabschnitt >3A? da fällt mir nur Märklin Krokodil mit Orginalmotor in Doppeltraktion ein.
Würde da der PTC funktionieren würde der Zug stehen bleiben.
Volker


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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#14 von aruff , 26.04.2023 18:43

Hallo,

PTC sind natürlich nicht zu langsam.
Viele Tests haben das bewiesen.

Genau, da es keine Lok gibt, die den von der Elektronik begrenzten Strom fordert, kann es sich dann nur um einen Kurzschluss (o.ä.) handeln.
Und genau deswegen sichert man den Eingang (du nennst es Rückmeldeabschnitt) mit einem PTC ab.
Egal was für ein Netzteil verwendet wird.
Der PTC muss vom Hersteller dimensioniert werden damit die Ströme des Moduls ohne Zerstörung betrieben werden können.

Der PTC wird nicht eingebaut weil er Geld kostet.
Für den Anwender ist es deutlich sicherer.

Und das mit den 3A Netzteilen ist natürlich auch wieder mal nur die halbe Wahrheit.
Ein "Spielzeug" Trafo ist da begrenzt. Kein Hobby Netzteil das kein Spielzeug ist.

Für große Spuren, eben kein Spielzeug, sind die Zentralen und Netzteile deutlich größer.


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Andre


 
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RE: Yamorc / Digikeijs Rückmelder und ESU Ecos

#15 von MichaelF , 07.05.2023 17:33

Servus,

eine Zentrale oder ein Booster mit 7A kann mit dem PowerSplitter von Tams ganz einfach auf zwei 3A Abschnitte aufgeteilt werden:
https://tams-online.de/epages/642f1858-c...cts/40-20107-01

Viele Grüße
Michael


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Michael

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