Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#1 von Smurf5 , 20.02.2023 16:34

Hallialo,
nach 30 Jahren Analog-Märklin-Bahnbau- (nicht durchgängig, mit ca. 10 Jahren und jetzt wieder mit 40 mit meinem Sohn) wollte ich mal umsteigen auf Digital.
Hab mir gedacht ich fang mal einfach an mit einer Gleisbox und einer Mobile Stations 2.
Ich hab dazu ein paar Fragen und hab dazu mal eine stark vereinfachte Skizze gemacht. Hoffe das funktioniert hier mit dem Hochladen.

Frage:
Die Gleisbox (ich hab M-Gleise) kann ich über Verteilerplatten Plus und Minus an mehreren Stellen an die Gleise anlöten. So wie früher alle paar Meter. „Nur“ eine zweite Gleisbox darf nicht im Stromkreis sein. Und ein Kondensator darf nicht rein. Richtig?

Die Weichen würde ich gerne erstmal Analog behalten. Dazu hätte ich auch Fragen:
Den Laternenstrom kann ich entweder an Rot von der Gleisbox anschließen oder alternativ an einen Trafo 6647 / 6002?
Was ich bisher so rausgehört habe ist, dass solange nicht mehr als 4 Züge fahren und nicht „viele“ Weichen drin sind, der Bahnstrom (also Rot von der Gleisbox) reicht.
Eigentlich würde ich es aber gerne direkt richtig machen wollen, und diese Einschränkung eigentlich nicht haben wollen, also Anschluss an 6647 bzw. 6002?

Jetzt zum Stellpult, und da wird’s richtig kritisch. Wo geht den die Masse hin? Zur Gleisbox oder zum Lichttrafo? Ich würde sagen sicherheitshalber zur Gleisbox oder?

Warum frag ich dass alles?

Einfach aus Sicherheitsgründen, ich hab mehrmals gelesen dass man sich die Mobile Station zerschießen kann wenn irgendwo im Stromkreis ein alter Trafo noch drinhängt.
Und ich hatte mal ne Weiche die einen Kurzschluss verursacht hat, wahrscheinlich über den Laternenstrom. Hab das Teil in den Schrank gelegt und da liegt sie seit 15 Jahren. Daher ist dass doch massiv gefährlich wenn ne Weiche an nem 6647 hängt, oder denk ich da falsch?

Vieles oder das Meiste wurde hier schon zu 99% beantwortet aber irgendwie - jedenfalls für mein Bedürfnis - nicht zu 100%.
Wäre toll wenn mir jemand antworten könnte.
Also die Hauptsorge ist halt, dass ich 120 Euro in eine Mobilestation investiere + 80 Euro Umbaukosten für die ersten 2 Loks und die MobileStation 2 Stunden später Schrott ist und 200 Euro in Rauch aufgehen :-)
Und die Nebensorge ist, dass ich unnötig viel oder zu wenig verkabele :-)

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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#2 von alexus , 20.02.2023 16:55

Hallo Smurf5

Mit max. einer Gleisbox (Zentrale) liegst du richtig.

M-Gleis geht digital problemlos, aber bitte alle Entstörkondensatoren in Anschlußgleisen entfernen.

Weichen analog ist kein Problem.
GELB Weiche (da hängt ja auch das Birnchen dran) an Gelb Trafo 6647.
BRAUN Schaltpult an Trafo 6647 und (jetzt kommts) an BRAUN Gleisbox (für den Rückstrom der Birnchen oder sie leuchten nicht), nennt sich gemeinsame Gleismasse.
Den Masseanschluß der Birnchen zu trennen ist schwierig.
Oder die beiden BRAUN im Bereich der Steuerzentrale 1x verbinden.

ABER: Nie ROT Geisbox und GELB Trafo zusammenbringen

Zum z. B. bei allen Installationsarbeiten, Birnchenwechsel u. ä. > Strom aus.

Wenn eine Weiche einen "Kurzen" zwischen ROT und BRAUN fabriziert macht das auch nix, da dann die Gleisbox abschaltet.

So ähnlich (gleiches Gleis, andere Steuerung) fahre ich auf meiner Teppichbahn seit vielen Jahren, immer mit gemeinsamer Gleismasse.


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#3 von hjkoenig , 20.02.2023 16:56

Hallo,
gleich kommen eine Million Antworten, die alle das gleiche sagen:
Der Weichenlaternenstrom (gelb) ist verbunden mit dem Antrieb und sollte in deinem Fall grundsätzlich komplett vom Fahrstrom getrennt werden. Das ist kein Hexenwerk, aber etwas Fummelei und Lötarbeit.

Den Antrieben tut man etwas Gutes, wenn man sie weiterhin mit Wechselstrom versorgt (also alter Trafo). Beim alten Märklin System ging der Rückleiter (braun) über die Schienen an die entsprechende Buchse des Transformators.

Theoretisch kann man die Schienen auch für den Lichtstrom weiterhin als Rückleiter benutzen. Aber es sollten auf keinen Fall der Fahrstrom (rot aus der Gleisbox) und der Lichtstrom (gelb aus dem alten Trafo) zusammen kommen. Ich persönlich würde die Lampen und den Weichenantrieb nicht mit dem Fahrstrom aus der Gleisbox versorgen. Die Birnchen sind für 16V ausgelegt und werden bei den 18 bis 20V aus der Gleisbox überlastet.
Gruß,
Hajo König

siehst du da war schon einer schneller als ich ...
Alxander hat auch auf etwas hingewiesen, das ich vergessen hatte: die Birnchen brauchen ständig Verbindung zur Masse, die Weichenantriebe nur dann, wenn sie mit dem Stellpult bedient werden. Du kannst auch die Rückleitung von den Stellpulten an die Schienen anschließen und irgendwo von den Schienen (nicht vom Mittelleiter) an die die braune Buchse des Trafos gehen.


Hans Joachim König, der seine Bahn im Frühjahr aufbaut und im Herbst wieder in die Kisten packt.


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#4 von supermoee , 20.02.2023 16:57

Zitat von Smurf5 im Beitrag #1
Hallialo,
Frage:
Die Gleisbox (ich hab M-Gleise) kann ich über Verteilerplatten Plus und Minus an mehreren Stellen an die Gleise anlöten. So wie früher alle paar Meter. „Nur“ eine zweite Gleisbox darf nicht im Stromkreis sein. Und ein Kondensator darf nicht rein. Richtig?

ja

Zitat von Smurf5 im Beitrag #1

Die Weichen würde ich gerne erstmal Analog behalten. Dazu hätte ich auch Fragen:
Den Laternenstrom kann ich entweder an Rot von der Gleisbox anschließen oder alternativ an einen Trafo 6647 / 6002?


Du kannst die Laterne aus einem separaten Trafo speisen. Dieser darf nicht die MS speisen.

Zitat von Smurf5 im Beitrag #1

Jetzt zum Stellpult, und da wird’s richtig kritisch. Wo geht den die Masse hin? Zur Gleisbox oder zum Lichttrafo? Ich würde sagen sicherheitshalber zur Gleisbox oder?

Damit die Laternen leuchten, muss die Masse des Trafos eh am Gleis angeschlossen sein, genau wie die Masse der MS. Daher ist es irrelevant, an welcher Masse du sie anschliesst, die sind eh über das Gleis verbunden.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#5 von Smurf5 , 20.02.2023 17:30

Wow.
Dass ging ja schnell.
Vielen vielen Dank für die Antworten.

Ich hab nochmal neu gemalt und noch ein Foto eines 6647 gemacht mit Anmerkungen.

Müsste dann so passen ... (?)

Den Teil von hjkoenig hab ich noch nicht ganz verstanden.
Ist dass ein Muss:

Zitat von hjkoenig im Beitrag #3
Der Weichenlaternenstrom (gelb) ist verbunden mit dem Antrieb und sollte in deinem Fall grundsätzlich komplett vom Fahrstrom getrennt werden. Das ist kein Hexenwerk, aber etwas Fummelei und Lötarbeit.


oder ist das ein WäreGanzGut.
?
EDIT: OKAY. Ich habs verstanden. Ist besser für die Weichenantriebe. Entschuldigung.

Löten kann ich ja, und Stecker stecken auch und Oelen auch.
Aber bei Weichen reparieren oder umlöten hörts schon auf

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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#6 von basti313 , 20.02.2023 21:55

Zitat von Smurf5 im Beitrag #5
Den Teil von hjkoenig hab ich noch nicht ganz verstanden.

Ich auch nicht. Gelbes Kabel an gelben Kontakt...beide Kabel gehen ab Werk an Birnchen und Antrieb...was soll man da löten? Das ist ab Werk doch alles zu 100% vom Fahrstrom getrennt, nur die Masse ist verbunden.


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#7 von alexus , 20.02.2023 23:00

Hallo Smurf5

So wie in deiner 2. Schemazeichnung würde ich es machen bzw. hab ich so.


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#8 von DG-300 , 21.02.2023 09:09

Hi,

nur mal so ein Tip bevor Du 200 € ausgibst, denke mal über ein Digitales Startset nach z.B. 29243 für Straßenpreis 345 € oder 29792 ca 300 € alles mit einem netten digitalen Zug und Mobil Station + ein paar Gleise. Es gibt ja auch Übergangsgleise vom C auf M Gleis. So weist Du sicher das alles funktioniert. Besonders wenn Du Deine alten Loks umbauen möchtest hast Du so eine Reverenz. Auch wirst Du extrem überrascht sein vom tollen fahrverhalten der neuen Loks.


lg Björn

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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#9 von vikr , 21.02.2023 10:37

Hallo Smurf5,

Zitat von Smurf5 im Beitrag #1
Also die Hauptsorge ist halt, dass ich 120 Euro in eine Mobilestation investiere + 80 Euro Umbaukosten für die ersten 2 Loks und die MobileStation 2 Stunden später Schrott ist und 200 Euro in Rauch aufgehen :-)
und nicht noch beiläufig ein Brand entsteht.
Der wichtigste Punkt ist, dass Deine Gleisbox nie, auch nicht für einen Moment, Strom aus dem analogen Trafo erhält. Auch nicht beim Bauen oder Reparieren oder bei Entgleisungen, bzw. der Desasterbeseitigung danach. Der sicherste Weg ist dabei die komplette Trennung von digitalem und analogem Stromkreis.
Zitat von Smurf5 im Beitrag #1
Hab mir gedacht ich fang mal einfach an mit einer Gleisbox und einer Mobile Stations 2.
pragmatischer Start!
Zitat von Smurf5 im Beitrag #1
Gleisbox (ich hab M-Gleise) kann ich über Verteilerplatten Plus und Minus an mehreren Stellen an die Gleise anlöten. So wie früher alle paar Meter. „Nur“ eine zweite Gleisbox darf nicht im Stromkreis sein. Und ein Kondensator darf nicht rein. Richtig?
Ja, es darf keinen Kondensator zwischen den beiden Ausgängen übrig bleiben, weder in einem Gleisstück zwischen Schienen und Mittelleiter, auch nicht in den digitalisierten Loks zwischen Schleifer und Rädern auf dem Weg zum Decoder.
An die Gleisbox kannst Du mehrere MS2 anschließen...
Zitat von Smurf5 im Beitrag #1
Die Weichen würde ich gerne erstmal Analog behalten. Dazu hätte ich auch Fragen:
Den Laternenstrom kann ich entweder an Rot von der Gleisbox anschließen oder alternativ an einen Trafo 6647 / 6002?
Ich würde die Laternenbirnchen direkt zwischen Mittelleiter und M-Schiene anschließen und durch ein passendes LED-Birnchen mit fertig eingebautem Brückengleichrichter ersetzen.
Die Weichenantriebe kannst Du wie üblich problemlos über die gelbe Leitung am analogen Trafo und über die blauen Leitungen - und die Stellpulte und von da an den braunen Trafoausgang - bedienen.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#10 von Smurf5 , 21.02.2023 15:18

Zitat von DG-300 im Beitrag #8
Hi,

nur mal so ein Tip bevor Du 200 € ausgibst, denke mal über ein Digitales Startset nach z.B. 29243 für Straßenpreis 345 € oder 29792 ca 300 € alles mit einem netten digitalen Zug und Mobil Station + ein paar Gleise. Es gibt ja auch Übergangsgleise vom C auf M Gleis. So weist Du sicher das alles funktioniert. Besonders wenn Du Deine alten Loks umbauen möchtest hast Du so eine Reverenz. Auch wirst Du extrem überrascht sein vom tollen fahrverhalten der neuen Loks.


Ja. Nur will/ hab ich keine Dampfloks auf meiner Bahn.
Und ich bin auch gegen einen ICE. Weil meiner Meinung nach sieht der erst mit min. (!) 6 Teilen was aus.
Und für einen 8 teiligen ICE ist meine Anlage nicht ausgelegt.

mein aktueller Fuhrpark ist:
3361 BR151
3153 BR120
3042 BR111

Aber ich denk nochmal drüber nach - weil das mit der Referenz - dass stimmt schon.


 
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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#11 von hjkoenig , 21.02.2023 15:19

Hallo,
meine Bemerkung zum Löten war nur für den Fall gedacht, dass man die Weichenlampen komplett elektrisch vom Stromkreis für den Weichantrieb trennen will. Nötig ist das in diesem Fall natürlich nicht.
Gruß, Hajo König


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#12 von DG-300 , 21.02.2023 17:11

Tja es gibt ja auch Diesel 29479 oder 29469 oder 29488 da wird es aber schon teuer.
Andere Alternative, eine Gebrauchte MS2 mit Gleisbox, (da hätte ich sogar eine rumliegen) und sich eine schöne neue E-Lok gönnen :-)


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RE: Umstieg auf Märklin Digital - ein paar "Sicherheitsfragen"

#13 von Smurf5 , 22.02.2023 20:22

Hallo,
Danke fürs Angebot.

Ich muss aber dazu sagen das es noch ein Weg ist von Teppichbahn bis zu meiner neuen Anlage.

Ich muss dazu sagen, ne bestehende Anlage steht zusätzlich bei meinem Vater - die 30 Jahre alte. (Mit Komponenten bis zu 60 Jahre alt).
Die haben wir vor 2 Monaten erstmal von den alten dunkeln "Super"-Trafos auf 6647 und 6001 Trafos aufgerüstet - dass erste Mal glaube ich übrigens dass mal tatsächlich was in den Mülleimer geworfen wurde von den Märklin-Komponenten.
Und bringen die Anlage seit ca nem halben Jahr zu dritt - also eine 3 Generationen Zusammenarbeit- wieder in einen vorzeigbaren und fahrbaren Zustand.

Die Digitalisierung ist der nächste Schritt beim Aufbau der "zweit Anlage" bei meinem Sohn und bei mir parallel zur Arbeit an der Altanlage.

Ich hätte auch nicht gedacht dass ich hier so schnell so gute Antworten bekomme :-)

Melde mich noch mal. :-)


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