(halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#1 von Klaus3 , 17.12.2022 21:15

Hallo zusammen,

wie wird denn bei den verschiedenen Programmen gesteuert, daß eine Rangierfahrt hinter einem bestimmten Sperrsignal wenden soll und dann eben nicht den ganzen Weg bis zum nächsten Ls in Fahrtrichtung ausfährt?

Wäre nett, wenn Ihr einfach kurz euren Programmnamen, ggf. Version nennt und das Prozedere, für diese Art des ersten Teils einer Wenderangierfahrt.

Für mein Stellwerk plane ich einfach eine zusätzliche "Wende-Gruppen-Tase" :-) Aber vielleicht gibt es ja auch viel schlauere Ideen!

Danke & Gruß
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#2 von Railwolf , 21.12.2022 17:04

Hallo,

ich habe es noch nicht praktisch umgesetzt, aber schon vor einiger Zeit theoretisch durchdacht, mit Rocrail.
typo-Grafik:

Asig.1--[Bahnhofsgleis]--Asig.2--Weichenfeld--[Rangierfahrt]--Signal_"Halt für Rangierfahrt" --Sicherheitszone--Esig--[Blockfeld_Strecke]

Was zwischen eckigen Klammern steht, ist als Block definiert.
Eine Fahrstraße nach Rocrail-Denke ist der Weg von einem Block zu einem anderen Block.
Diese Fahrstraße kann z.B. von [Bahnhofsgleis] nach [Rangierfahrt] oder anders herum gehen. (Je Richtung eine Fahrstraße.)
Es gibt aber auch Fahrstraßen, die andere Blocks mit einschließen: hier z.B. von [Bahnhofsgleis] nach [Blockfeld_Strecke] bzw. umgekehrt. (Je Richtung eine Fahrstraße.)
Das muß entsprechend in der Fahrstraße definiert werden, damit nicht die Auslösung der Melder des Blocks [Rangierfahrt] eine Falschfahrtmeldung auslöst.

Also: Rangierfahrten können von [Bahnhofsgleis] nach [Rangierfahrt] fahren und müssen da, vor dem halbkreisförmigen Signaltäfelchen, halten. Weiter geht es auch nicht, weil es keine Fahrstraße von [Rangierfahrt] nach [Blockfeld_Strecke] gibt. Nun kann von [Rangierfahrt] eine Fahrstraße nach [anderes_Bahnhofsgleis] (nicht oben in der typo-Grafik enthalten) gestellt werden.
Zugfahrten finden statt von [Bahnhofsgleis] nach [Blockfeld_Strecke] unter Einbeziehung des Abschnitts [Rangierfahrt], oder umgekehrt. Von [Blockfeld_Strecke] geht es beispielsweise weiter in den Schattenbahnhof.

War das jetzt verständlich?


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#3 von Klaus3 , 21.12.2022 20:16

Hi,
@Railwolf
ich habe daraus jetzt gelesen, daß Du bis zur Rangierhalttafel fahren kannst. Das trifft aber noch nicht meine vermutlich zu schlecht formulierte Frage :-)

Ich mach mal ne Ascii Skizze:
Ls1 Ls2 Ls3
|-# W1 #-| |-#
----------------------------------------
/
-----------------------

Also, ich will von Ls1 in den Abschnitt zwischen Ls2 und Ls3 fahren. Da ich aber dort wenden will, weil ich dann über W1 ins untere Gleis will, muß ich ja einen Fahrauftrag zur "Wenderangierfahrt" einstellen können. Meine Frage ist also,
wie wird bei verschiedenen Programmen der Auftrag eingegeben, eben nicht das Gleis bis zum Ls3 auszufahren sondern nur so weit, bis die Rangiereinheit vollständig hinter Ls2 steht, so daß sie von dort wieder zurück fahren kann. Bei einem langen Gleis und einer kurzen Rangiereinheit, vielleicht nur eine Lok, wäre es ja doof, das Gleis erst komplett zu befahren. Sieht ja einfach unrealistisch aus.

Gruß
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#4 von Babbel , 21.12.2022 20:39

Hallo Klaus,
habe mal einen Plan in Rocrail erstellt:
Bild entfernt (keine Rechte)
Du möchtest das die Lok zwischen bk2 und bk3 hält um dann in bk4 zufahren?

Grüße Berthold


Ja M-Gleise weil es immer so war
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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#5 von Pirat-Kapitan , 21.12.2022 21:07

Moin Klaus,
ergänzend zu Babbel:
der Block bk2 (in Rocrail) ist, soweit ich Dich verstanden habe, die mögliche Strecke bis zur Rangierhalttafel.
In Rocrail gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Zug nur so weit in diesen Streckenabschnitt hineinfahren zu lassen, wie es unbedingt auf Grund der Zuglänge erforderlich ist.
Eine Möglichkeit ist, den Haltepunkt abhängig von der Zuglänge zu setzen. Ich verwende dazu passend positionierte Rückmelder.
In meinem Beispiel würde der Block bk3 von Babbel entfallen und bk2 hätte eine an die Zuglänge angepaßte genutzte Blocklänge.

Schöne Grüße
Johannes


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#6 von Babbel , 21.12.2022 21:15

Hallo Johannes,

wie die Steuerung in Rocrail abgebildet wird ist klar, eventuell braucht man einen Block bk2a, ich möchte aber zuerst wissen was sich Klaus vorstellt.

Grüße Berthold


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#7 von Klaus3 , 21.12.2022 23:02

Guten Abend,

in meiner Gedankenwelt gibt es bisher keinen Block 3, sondern einen langen Block 2. Und da möchte ich nur so weit fahren, dass die Rangierfahrt komplett am Sperrsignal vorbei ist um dann zu wenden.

Mehrere Blöcke anzulegen erscheint wenig praktikabel, den jede Rangiereingeit hat kann eine andere Länge. Mal ist es eine einzelne Lok, Mal sind es 5 Wagen und Mal 30 Güterwagen.

Gruß
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#8 von Charly2011 , 22.12.2022 17:25

Moin
d.h du möchtest den Haltepunkt dynamisch an die Zuglänge anpassen. z.B. 10 cm am Tafel für ein Lok bis zu xxx cm für eine Lok mit y Wagen.
Ich denke das wenn die letzte Achse des Zuges/Lok den Bereich vor der Haltetafel der Zug anhalten muss, ist das so richtig ??

lg Charly


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#9 von Klaus3 , 22.12.2022 17:44

Ich bin etwas verwundert, dass es scheinbar bisher keine Standardbedienung für jeden Tag zu zehntausenden stattfindende Rangierfahrten gibt.😀

Genauso verwundert bin ich, das es immer noch unklar zu sein scheint, was zu tun ist, wenn man nur so weit fahren will, wie nötig ist. Macht man doch mit dem Auto auch so. Mit Anhänger muss ich da doch auch weiter fahren, bevor ich rückwärts um die Ecke fahren kann😀

Und nun gibt es doch Mal mindestens ein Dutzend Steuerprogramme, die das doch auch anbieten müssen.

Ich bin völlig verwirrt😀

Gruß
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#10 von Babbel , 22.12.2022 18:00

Hallo Klaus,

klar ist das machbar die Frage ist halt wie, bei 50 Wagen fällt eine Zeitsteuerung aus.

Der Autofahrer und Lokführer hat Augen, die Augen der Software sind Rückmelder, man könnte also sagen wir mal alle 10cm einen einbauen.
Denke mal das du dies nicht möchtest, aber auch mit einem sollte es möglich sein.

Ich würde eine Lichtschranke verwenden, das Signal von dieser sollte sagen wir mal 2-4 Sekunden entprellt sein (Zeitverzögerung für das Ausschalten).
Wenn die Lok inkl. Wagen darüber fährt löst dieser aus, wenn dann der letzte Wagen den Rückmelder freigibt wird die Lok gestoppt.
Im Falle von Rocrail wäre dies mit einer Aktion und Bedingungen möglich.

Grüße Berthold


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#11 von Klaus3 , 22.12.2022 18:20

Hi,

mit geht's gar nicht um die Dinge, die dann hinterher von der Software gemacht werden müssen. Es geht um die Bedienung!

Wie bedient ein Benutzer sein PC-Programm, um eine Wenderangierfahrt durchzuführen?

Gruß
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#12 von Babbel , 22.12.2022 18:25

Hallo Klaus,
was möchtest du jetzt automatisch oder von Hand steuern? Bei letzterem hat das doch nichts mit der Software zu tun.
Grüße Berthold


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#13 von Instandsetzung , 23.12.2022 02:35

Hallo Klaus,

Zitat von Klaus3 im Beitrag #11
. . . . Es geht um die Bedienung!

Wie bedient ein Benutzer sein PC-Programm, um eine Wenderangierfahrt durchzuführen?

Ich klicke mit dem Mauszeiger auf den Startknopf.

Dann setzt sich der Zug in Bewegung, fährt bis hinter die erste Weiche, ändert dann die Fahrtrichtung und fährt dann bis hinter die nächste Weiche, ändert dann wieder die Fahrtrichtung und fährt dann z.B. an eine Laderampe.
Wenn hinter einer Weiche gehalten wird, bleibt die Rangiereinheit jeweils kurz hinter der Weiche stehen, auch wenn der Block selber viel länger ist.

Nur glaube ich, daß ich Deine Frage jetzt nicht so beantwortet habe, wie Du sie vermutlich gemeint hast.
Ich habe sie sie aber so beantwortet, wie ich die Frage wortwörtlich verstanden habe.

Ab jetzt kann ich nur noch Vermutungen anstellen:
Wenn Du wissen möchtest, was ich an Eingaben bzw. Programmierungen bei dem Programm gemacht habe, so kann ich antworten: Einiges. Wenn Du wissen möchtest, was ich da alles bei dem Programm, welches ich benutze ( es ist allerdings nicht Rocrail ), eingegeben habe, kann ich das gerne auflisten.

Da ich mir diese Mühe aber nicht umsonst machen möchte, frage ich halt noch mal sicherheitshalber nach, nicht das die Frage noch anders gemeint ist.

MfG Oliver


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#14 von Klaus3 , 23.12.2022 10:35

Moijn,

Danke für Deine Ausführungen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß es wohl einer Reihe von irgendwelchen "wenn dann" Eingaben brauchte, damit auf einen dann dedizierten Knopf eben jene Aktion ausgeführt wird. Wenn dem so ist, alles klar, das würde mir reichen.

Aber schon spannend, daß so eine simple tagtägliche Aktion von scheinbar keinem Eisenbahn-Steuer-Programm von Haus aus beherrscht wird.

Aber vielleicht hat ja doch noch jemand eine "einfache" Bedienung ohne viele Einrichtungsarbeiten in irgendeinem Programm...

Welches Programm nutzt Du denn, Oliver?

Danke
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#15 von Babbel , 24.12.2022 06:05

Hallo Klaus,

was erwartest du? In Rocrail habe ich das in 5 Minuten zusammen geklickt.
Das erstellen von Bedingungen oder Fahrplänen wird dir nicht erspart bleiben, wie bei der Analogen Steuerungen bist du
auch bei der Digitalen der Fahrdienstleiter, bei letzerem hast du halt den Vorteil das du die Vorgaben speichern kannst.

Grüße Berthold


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#16 von Klaus3 , 25.12.2022 12:40

Moijn,

Zitat von Babbel im Beitrag #15
Das erstellen von Bedingungen oder Fahrplänen wird dir nicht erspart bleiben, wie bei der Analogen Steuerungen bist du
auch bei der Digitalen der Fahrdienstleiter, bei letzerem hast du halt den Vorteil das du die Vorgaben speichern kannst.



Meine Vorstellung war bisher, daß gängige Problemstellungen bereits gelöst und standardmäßig verfügbar sind. Ich hatte nicht erwartet, daß man bei den gängigen Eisenbahnsteuerprogrammen noch eigene "Makros" bauen muß, um Dinge zu tun, die bei jeder Moba immer vorkommen. Bisher gab es in diesem Faden ja eher wenige Meldungen. Aber das was ich da bisher rauslese ist, daß die Steuerungen alle mehr oder weniger "SPS-artig" quasi beliebige Dinge tun können, die aber allesamt einmalig vom Benutzer erstellt werden müssen. Und das dann auch für jedes Rangiergleis usw.

Wenn dem so ist, ist es eben so. War nur in der Tat nicht meine Erwartung :-)

Danke für die Hinweise auf jeden Fall!

Gruß
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#17 von vikr , 25.12.2022 14:41

Hallo Klaus,

Zitat von Klaus3 im Beitrag #16
Meine Vorstellung war bisher, daß gängige Problemstellungen bereits gelöst und standardmäßig verfügbar sind.
sind das grundsätzliche Anforderungen an Hobbies, an Spiele bzw. Spielzeug allgemein oder gar Dein ganzes Leben?

MfG

vik


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#18 von Klaus3 , 25.12.2022 18:24

Hi :-)

Zitat von vikr im Beitrag #17
Hallo Klaus,
Zitat von Klaus3 im Beitrag #16
Meine Vorstellung war bisher, daß gängige Problemstellungen bereits gelöst und standardmäßig verfügbar sind.
sind das grundsätzliche Anforderungen an Hobbies, an Spiele bzw. Spielzeug allgemein oder gar Dein ganzes Leben?



Da ich eine optimistische Grundeinstellung mein eigen nennen kann, glaube ich an das Gute. Insofern bin ich auch guter Dinge, daß vieles, welches ich noch nicht selbst in Erfahrung bringen konnte, bereits von anderen in bester Weise schon erfunden oder erledigt worden ist. Es spricht insofern aus meiner Sicht so gar nichts dagegen, hohe Erwartungen zu besitzen. Aber, und das ist vielleicht der entscheidende Punkt, bin ich nicht griesgrämig, wenn diese Erwartungen bisher nicht erfüllt worden sind. Vielmehr, teils nach erst einmal einsetzender Verwunderung, nehme ich das dann zum Anlaß, mir entsprechende Gedanken zu machen um dann zu Lösungen zu kommen, die dann eine wie auch immer geartete Verbesserung darstellen. Ob die Bewertung, daß es sich dabei um eine Verbesserung handelt, mag dann wiederum jeder für sich entscheiden. Leider beschränkt sich meine freie Lebenszeit, insofern werde ich aber auch nicht alle meine Erwartungen befriedigen können. Und so gehe ich trotzdem optimistisch voran, wohlwissend, das am Ende vieles gut aber nicht alles perfekt sein wird.

Und ich bin der festen Überzeugung, daß das Bessere der natürlich Feind des Guten ist. Nur das Streben nach Verbesserung bringt die konstruktive Energie hervor, die es benötigt, Neues mit größerem Nutzen zu erschaffen. Dabei ist die, hoffentlich konstruktive, aber dabei stets klare Kritik, ein ganz wesentliches Mittel, die Dinge zu verbessern. Das schwammige Schöngerede, welches seine sinnloseste Ausdrucksform in der heutigen (Arbeits-)zeugnissprache gefunden hat, ist nicht mein Ding. Am Ende des Tages muß gesagt werden, was zu sagen ist. Und egal, welche Sprachverhornballung man auch noch erfinden möge, es wird, wenn auch nicht mehr im Sinne des Wortes, noch geschrieben stehen, daß etwas, was nichts taugt, auch so zu bezeichnen ist. "Er war stehts bemüht..." :-)

Insofern sind es "grundsätzliche Anforderungen" an Hobbies, Spiele und Spielzeug und auch an den Rest meines Lebens, daß die Dinge gut sind. Kommt es zu der Erkenntnis, daß die Dinge nicht "gut genug" sind, so ist das sehr oft der Startpunkt, sie zu verbessern. Aber keine Angst, ich lebe in dem Bewußtsein, daß vieles nie perfekt sein kann. Und auch das ist eine wunderbare Erkenntnis, denn es nimmt mir die Last, stets sofort perfekte Lösungen präsentieren zu müssen.

Und, das mag ein weiterer Aspekt Deiner Frage gewesen sein, könnte ich mich allenthalben auch selbst Fragen, ob meine Erwartungen die falschen seien. Sicher, könnte man seine eigenen Erwartungen oder gar die der anderen in Frage stellen. Was würde das ändern? Mir persönlich würde dann die Energie fehlen, mich mit Dingen ernsthaft auseinander zu setzen. Dieser Gleichmut oder gar diese Gleichgültigkeit ist mir eher zu wider! Viel mehr finde ich es erstrebenswert, im für und wider für die Sache zu streiten, um sie nach vorne zu bringen. Danebenstehend nur in falsch verstandener Demut die Dinge hinzunehmen, wie sie sind... keine gute Idee, wie *ich* finde!

Und um den etwas weit gefaßten Bogen wieder auf das Thema der Moba-Steuerungs-Software zu führen, bleibt meine Verwunderung, daß grundlegende Fragestellungen der Bewegungssteuerung von Fahrten auf der Moba, von einer Moba-Software unbeantwortet bleiben, erhalten. Vielmehr drängt sich bei mir der Gedanke auf, daß bei den bisher hier besprochenen "Lösungen" für das von mir gestellte Problem, offenbar eher die bereits existierenden Lösungsstrategien in dem jeweiligen Produkt Pate standen, als die differenzierte und offene Analyse. Will sagen: Man hat ein Grundgerüst an Funktionen und Funktionsweisen in einer Software, mit der man "alles" machen kann. Und so führt es dazu, daß dann eben "alles" so gemacht wird, egal wie weit weg daß von einer "natürlicheren" Lösung sein mag. Mithin leitet also offenbar nicht die Sicht des Anwenders oder die Logik des Vorbilds den Lösungsentwurf, sondern der (Um-)Weg, über berits vorhandene Lösungsstrategien. Ein bekanntes Problem der Softwarelösungen. Am Ende muß man oftmals das Problem an die Lösung anpassen... was schon aufzeigt, wie "schräg" sich diese Art der "Lösung" dann auch anfühlen mag.

Und um das auch noch zu ergänzen: Nein, daß führt aber auch nicht dazu etwas absolut zu be- oder gar zu verurteilen. Ich bin ziemlich frei davon, Dingen eine Note zu geben und ich habe auch überhaupt keinen Anspruch, meine Sicht als Maß der Dinge für die Allgemeinheit zu postulieren. Dennoch erlaube ich mir meine Meinung zu den Dingen und be- oder gar verurteile die Dinge, aber nicht als absolutes, sondern immer relativ zu meiner Anforderung. Und eben das ist entscheidend, wie ich finde. Ob ich nun sage, als profanes Beispiel, ein Betriebssystem sei murks, oder es ist für mich und meine Wünsche murks, ist der Unterschied. Und ich denke, daß wäre wunderbar, wenn andere dies auch einmal für sich praktizieren würden. Wie oft finden wir gerade in den Foren Wertungen, zu Dingen, Produkten oder gar Personen, die letztlich nur die Absurdität des Urteilenden herausstellen, womöglich, ohne daß er/sie dies dabei selbst bemerkt... :-)


Gruß
Klaus


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#19 von vikr , 25.12.2022 19:12

Hallo Klaus,

Zitat von Klaus3 im Beitrag #18
Man hat ein Grundgerüst an Funktionen und Funktionsweisen in einer Software, mit der man "alles" machen kann.
Genau, zumindest fast alles, ist halt ein Programm auf einem Computer, mit dem man sich ggf. auch mehr Probleme schaffen kann, als man lösen wollte.
Wer immer strebend sich bemüht....
Aber man muss natürlich den ersten Schritt tun!

MfG

vik


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#20 von Klaus3 , 25.12.2022 19:27

Hi!

Zitat von vikr im Beitrag #19
Hallo Klaus,
Zitat von Klaus3 im Beitrag #18
Man hat ein Grundgerüst an Funktionen und Funktionsweisen in einer Software, mit der man "alles" machen kann.
Genau, zumindest fast alles, ist halt ein Programm auf einem Computer,


Na ja, es soll ja Programme geben, die mehr als einen Lösungsansatz unterstützen :-)

Gruß
Klaus


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#21 von Pirat-Kapitan , 25.12.2022 19:44

Moin Klaus,
Lösungen für Dein Rangierproblem in Rocrail habe ich schon vor ca. 10 Jahren auf einem Stammtisch in Solingen als Vorstellungsbeispiel gesehen.
Du darfst m.E. nicht bei einer Softwarebeschreibung erwarten, dass alle möglichen Beispiele und Lösungen auf dem Internetauftritt dieser Software zugriffig sind. Vieles ist von den Benutzern nicht im Internet dokumentiert oder aber auf Seiten, die nicht mit dem Software-Internetauftritt verlinkt sind.
Auch halte ich ein "allgemeines" Modellbahnforum nicht für den optimalen Ort für die Suche / Frage nach einer speziellen Software-Lösungsaufgabe.

Schöne Grüße
Johannes
PS: bitte bedenke auch, dass die für Fremdverständnis aufbereitete Dokumentation eigener Lösungen einen nicht unerheblichen Aufwand erfordert und daher meistens nur bei Bedarf erfolgt.


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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#22 von Klaus3 , 25.12.2022 19:56

Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #21
Moin Klaus,
Lösungen für Dein Rangierproblem in Rocrail habe ich schon vor ca. 10 Jahren auf einem Stammtisch in Solingen als Vorstellungsbeispiel gesehen.
Du darfst m.E. nicht bei einer Softwarebeschreibung erwarten, dass alle möglichen Beispiele und Lösungen auf dem Internetauftritt dieser Software zugriffig sind. Vieles ist von den Benutzern nicht im Internet dokumentiert oder aber auf Seiten, die nicht mit dem Software-Internetauftritt verlinkt sind.
Auch halte ich ein "allgemeines" Modellbahnforum nicht für den optimalen Ort für die Suche / Frage nach einer speziellen Software-Lösungsaufgabe.

Schöne Grüße
Johannes
PS: bitte bedenke auch, dass die für Fremdverständnis aufbereitete Dokumentation eigener Lösungen einen nicht unerheblichen Aufwand erfordert und daher meistens nur bei Bedarf erfolgt.


Ich hatte auch gar nicht erwartet, daß Lösungen, die durch Anwender einer Software erstellt worden sind, allgemein zur Verfügung gestellt oder gar irgendwo dokumentiert worden sind. Ebensowenig hatte ich ein bestimmtes Programm im Auge. Mein Ausgangspunkt war zu erfahren, wie "ganz allgemein" der Lösungsansatz in diversen Programmen zu der von mir gestellten Anforderung umgesetzt werden. Daher ist für Rocrail die Antwort allein dadurch gegeben, daß ich nun ungefähr weiß, daß dazu von Nutzern bestimmte "Macros" erstellt werden müssen. Das beantwortet, zumindest mal für Rocrail, die Frage für mich umfassend genug.

Nochmals zum Hintergrund meiner Fragestellung: Ich suche eine Idee zu einer "einfach" zu bedienenden grafischen Oberfläche, welche es dem Endanwender erlaubt, Wenderangierfahrten durchzuführen. Und meine bisher scheinbar zu hohe Erwartung war, es gäbe "einfach" irgendeinen "Wenderangierfahrt-Knopf" den ich vor der Fahrt ins Wendegleis drücken müßte oder irgend etwas anderes, aber trotzdem allgemeingültiges.

Gruß
Klaus


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#23 von -me- , 25.12.2022 21:55

Hallo Klaus,

Zitat von Klaus3 im Beitrag #9
Ich bin etwas verwundert, dass es scheinbar bisher keine Standardbedienung für jeden Tag zu zehntausenden stattfindende Rangierfahrten gibt.

Rangierfahrten werden auf der großen Bahn auch noch weitestgehend händisch ausgeführt, dafür sind die Betriebsabläufe vermutlich zu individuell!
Mit iTrain müsste das aber recht gut funktionieren.
Mit müsste meine ich, dass ich es noch nicht gemacht habe, weil ich solche Rangierfahrten nicht brauche.
Ich fahre auf meiner Anlage mit nur einem Melder pro Block, dem sogenannten Eingangsmelder.
Sobald der Zug den Rückmelder auslöst, beginnt in iTrain die Längenmessung, wie weit der Zug bei eingestellter Geschwindigkeit bisher in den Block eingefahren ist. Dafür müssen die Loks eingemessen werden.
So kann ich die Züge zentimetergenau anhalten.

In iTrain gibt es die Funktion der Zugrouten, wo ich einen Zug Blockgesteuert über die Anlage schicken kann.
Diese Zugrouten definiere ich über Menüs in der Software.
In deinem Fall wäre das so zu definieren:
Fahre von Block A in Block B, danach in Block C. Wenn ich das so definiert habe, dann fährt jeder Zug, den ich dieser Zugroute zuordne, entsprechend nach diesen Blöcken.
Das wird natürlich in dieser Konfiguration nicht mit mehr als einem Zug nicht funktionieren.
Ich weiß nicht so wirklich, wie du das vorhast, aber ich kann auch in der Software mehrere Blöcke zu einem Bahnhof zusammenfassen. Wenn ich nun den Block A durch mehrere Blöcke ersetze, die ich im Bahnhof A zusammenfasse und die Route dann umstelle in "Fahre von Bahnhof A über Block b nach Block C, dann wären auch mehrere Züge möglich, die sich auf dieser Zugroute bewegen.

Dein nächstes Anliegen wäre dann diese Punktgenaue stoppen an einem bestimmten Signal/Haltepunkt, was auch immer.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann soll ein Zug von unbestimmter Länge in den Block einfahren und dann punktgenau stehen bleiben. Das funktioniert so nicht!
Das heißt: man muss den Zug vorher definieren! Das bedeutet, dass diesem Zug eine Lok und die entsprechenden Waggons zugewiesen werden müssen! Nur dann funktioniert es auch mit einem automatischen Rangieren, und das sogar über Knopfdruck, bzw. dem Auslösen der Zugroute nach dem Zusammenstellen des Zuges.

Wenn da Interesse besteht, dann kann ich mal ein paar Screenshots einstellen.

Ich wünsche dir noch ein fröhliches Restweihnachten.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#24 von Frank 72 , 25.12.2022 22:32

Prinzipiell dürfte das bei den verschieden Programmen sicherlich gleich sein. Mir ist allerdings klar, dass ich der Software erstmal ein bisschen beibringen muss, wie die Anlage aussieht und wie die Fahrten stattfinden sollen. Es kann doch bei einem Programm nicht standardmäßig einen pauschalen Schalter für Rangierfahrten geben.

Dass man zum Wenden nur so weit fährt wie nötig, kann man ja über Rückmelder recht einfach machen. Den "Bezugspunkt" für Fahrten kann man ja auf den Zugschluss legen. Somit könnte z.B. eine Rangierfahrt nur bis kurz hinter das sog. Wende-Ls fahren.
Aber das muss man der Software schon mitteilen, dafür gibt es keinen vorinstallierten Automatik-Button.


Gruß Frank


 
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RE: (halb-)automatische Steuerung f. Wenderangierfahrten bei PC-Steuerungen

#25 von -me- , 26.12.2022 00:22

@Frank:
ich hatte es für iTrain geschrieben, aber ich weiß, es wird bei anderen Softwarevarianten ähnlich sein.
So ein Automatikbetrieb läuft auch nicht von alleine, da bedarf es schon einiger Vorabreiten
Das gebe ich Klaus noch zu bedenken.
Rangierfahrten (bei mir selten) mache ich normalerweise über die CS2 mit dem Handregler!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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