Torfballen in den 1960er, wie groß?

#1 von Lanz-Franz , 10.12.2022 18:30

Hallo zusammen.
Es geht mir um gepresste Tofballen, wie sie in den 1960er Jahren von den Hobbygärtnern verwendet wurden.
Die Ballen hatten an den langen Seiten Hozlatten und waren mit mehreren kräftigen Drähten zusammen gezurrt.
Kann sich jemand an die Abmessungen dieser Ballen erinnern?
Meine Suche brachte bisher keine Ergebnisse. Gibt es heute so wohl nicht mehr. Wenn dann in Plastiksäcken.
Ich habe in, vermutlich MIBA / MIBA-Sonderheft dazu einmal einen Beitrag gesehen. Dort hatte jemand in akribischer Kleinarbeit eine komplette Zugladung gebastelt. Aus Styrodurklötzchen zugeschnitten, von hand ein wenig ungleichmäßig geformt, die Kanten mit vier "Holzlatten" gesichert und dann noch mit zwei bis drei Bindfäden umwickelt.
Ich möchte mir solche Torfballen für mein Torfwerk basteln. An Busch Moorleiche mit Torfballen hab ich keinen Spass.
MfG Werner

Nachtrag 12.12.: Es ist in Modellbahnschule Band 22. Hab´s wiedergefunden


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zuletzt bearbeitet 12.12.2022 | Top

RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#2 von Mornsgrans , 10.12.2022 18:59

Die dürften ca. 100x50x50 cm groß gewesen sein.

Genaueres kann ich auch nicht herausfinden.


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#3 von Varg , 10.12.2022 19:45

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #1
Hallo zusammen.
Es geht mir um gepresste Tofballen,,,
Ich habe in, vermutlich MIBA / MIBA-Sonderheft dazu einmal einen Beitrag gesehen. Dort hatte jemand in akribischer Kleinarbeit eine komplette Zugladung gebastelt.
MfG Werner


Hallo Werner,

dazu habe ich erst kürzlich im HO Forum ausführliche Bastelanleitungen und eine Diskussion rund ums Thema gesehen.

Die Anleitung und die Ergebnisse waren sehr ansprechend.
Sollte sich über die dortige Suchfunktion finden lassen.

Gruß
Varg


Märklin HO und beim Hobby auch mal Fünfe gerade sein lassen. Vorsätzlicher Nicht-Nietenzähler.


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#4 von Johannes W , 10.12.2022 19:45

Hallo Werner,
eventuell hilft dir dieser Beitrag https://www.h0-modellbahnforum.de/t34487...alter-Zeit.html im Nachbar Forum weiter. Dazu gab es auch mal eine Anleitung von Rudolf Ossig im grünen HP1.
Grüße
Johannes


 
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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#5 von K.Wagner , 10.12.2022 20:30

...und auch in der MIBA - mit Styrodur als Basis und Kaffeesatz als Torfnachbildung.


Gruß Klaus


 
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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#6 von Lanz-Franz , 11.12.2022 19:14

Hallo zusammen.

Zitat von Mornsgrans im Beitrag #2
Die dürften ca. 100x50x50 cm groß gewesen sein.

Genaueres kann ich auch nicht herausfinden.

Scheint hin zukommen, Querschnitt eventuell größer?

Zitat von Varg im Beitrag #3


Hallo Werner,
dazu habe ich erst kürzlich im HO Forum ausführliche Bastelanleitungen und eine Diskussion rund ums Thema gesehen.
Die Anleitung und die Ergebnisse waren sehr ansprechend.
Sollte sich über die dortige Suchfunktion finden lassen.
Gruß
Varg

Hab mal gegoog... und bin dann auf die gleiche Seite gekommen, die Johannes verlinkt hat.

Zitat von Johannes W im Beitrag #4
Hallo Werner,
eventuell hilft dir dieser Beitrag https://www.h0-modellbahnforum.de/t34487...alter-Zeit.html im Nachbar Forum weiter. Dazu gab es auch mal eine Anleitung von Rudolf Ossig im grünen HP1.
Grüße
Johannes

Von den Abmessungen passt das in etwa mit einem Ballen 50x50x100. Dort wurden Balsaleisten 5mmx5mmx10mm genommen. Habe mal bei einen meiner Regelspurwagons nachgemessen. Innenmaß der Ladefläche beträgt 30mm. Damnach würden dort drei Ballen nebeneinander hinpassen.

Zitat von K.Wagner im Beitrag #5
...und auch in der MIBA - mit Styrodur als Basis und Kaffeesatz als Torfnachbildung.

Hab auch in meinen Restbeständen MIBA nachgeschaut. Aber den Artikel, an den ich mich erinnere nicht mehr wiedergefunden.

Dann denke ich, wenn ich ein Maß von 50x50x100 annehme, der Realität zu entsprechen. Allzu genau muss es ja auch nich sein.

Ich habe mir mal auf die Schnelle Torfballen 5,7mmx5,7mmx11,4mm und 5,7mmx5,7mmx9,2mm gedruckt, und dann auf meine Skizze vom Torfwerk, das ich zu bauen gedenke aufgeklebt.
Bild entfernt (keine Rechte)

Skizze habe ich nach diesem Foto angefertigt....klick... . Die ungefähren Maße habe ich nach dem LKW auf dem Foto und dem Modell errechnet. Das Preiserlein hatt allerdings die stattliche Größe von 1,83m.

Bei meinem weiteren Suchen habe ich auch noch andere interessante Bilder zum Thema gefunden.

Torfballenpresse ...klick...

Traktor mit Torfballen ...klick...

Beladener Regelspurwagon, zweites Bild ...klick...

Bin z.Z. allerdings noch mit dem Straßenbau beschäfftig. ...klick... Die endgültige Größe der Torfballen werd ich dann festlegen, wenn der Rohbau vom Torfwerk steht. Am echten Modell in 3D kann man das dann wohl besser beurteilen.

Danke an alle für die Tipps.
MfG Werner


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#7 von JoWild , 11.12.2022 19:22

Hallo
Kibri hatte zu einen Kohlen- und Düngemittelhandlung vor Jahrzehnten Torfballen als Deko dabei. Die sind etwa 11x5x4 mm von den Abmessungen her. Die wirken zu im Verhältnis zu Preiserlein realistisch. Das war aber gepresste folienverpackte Ware.
Die Großballen mit Ecklatten für kommerzielle Massenanwender waren aber deutlich größer im Querschnitt. Wegen der Wagenabmessungen der Bahn dürfte der Querschnit bei etwa 60 cm gelegen haben (etwa 2,7 m Ladebreite).


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#8 von Mornsgrans , 11.12.2022 19:38

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #6
Scheint hin zukommen, Querschnitt eventuell größer?

Das kann ich nicht genau sagen. Ich kann die Abmessungen nur aus dem Gedächtnis grob abschätzen, weil ich ca. 20 dieser Ballen im Jahr 1969 zusammen mit meiner Mutter ausgepackt und in den Gartenboden mit eingearbeitet hatte. Ob die Breite und Höhe gleich oder unterschiedlich waren, weiß ich nicht.


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#9 von KaBeEs246 , 11.12.2022 21:08

Hallo Werner,

auch im Stummi wurde so etwas schon gebastelt:
RE: Bahnhof Odendorf: Nicht komplett abgesoffen . . . ein riesiger Schutzengel (44)

oder hier

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#10 von Lanz-Franz , 12.12.2022 10:59

Hallo zusammen.
@ Joachim und Mornsgrans
Wenn ich mir die verlinkte Ballenpresse in #6 anschaue würde ich auch auf einen größeren Querschnitt tippen. Leider gibt es dort kein Objekt, das man zu einem Größenvergleich heranziehen könnte.

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #1

Meine Suche brachte bisher keine Ergebnisse.


@Hans
Als ich den Link sah, den du eingestellt hast, fiel mir direkt ein, das ich diesen Text bei meinen Suchen schon gesehen habe.
Dummerweise ist die Forensuche an der Stelle meiner Meinung nach ziemlich schlecht.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bei der Suche nach "Torfballen" erhält man dieses Ergebniss. Blöderweise führt der blau unterlegte Text (Link) immer zum ersten Beitrag in diesem Thread. Der Link, der zum Ziel führt "versteckt" sich hinter dem Text "Nicht komplett abgesoffen..."
Wusste ich nicht, hab auch nicht bemerkt, das sich dort auch noch ein Link verbirgt. Liegt bestimmt nicht an Ralph und seiner Manschaft wird wohl am Softwareanbieter liegen. Genug gemeckert, muss man sich halt merken.
Habe dort in dem Thread den Hinweis gefunden, das in Modellbahnschule Band 22 ein Bericht über Torfballen bauen sei. Genau diesen Band habe ich wiedergefunden. Ist genau der Beitrag, den ich in #1 erwähnt hatte
Hans, dir ist bestimmt die Bahnstrecke Dülken - KaKi - Venlo bekannt. Nach dem Bahnhof Dülken in Richtung KaKi Überquert die Bahn die Tilburger Str. (Bin mir nicht sicher ob sie früher auch so hieß) Dort in der Nähe vom Bahnübergang gab es die Landwirtschaftliche Genossenschafft (jetzt Raiffeisenmart). Dort hat mein Vater Torfballen gekauft. Bedarf ein Ballen/Jahr. Ich kann mich noch daran erinnern, das ich ihm geholfen habe einen solchen Ballen zur Bodelschwinghstr. zu tragen. Wir hatten wohl Handschuhe und Pappstücke dabei zum Schutz vor den Drähten. Der Weg bis nach Hause wollte nicht enden und musste von etlichen Pausen unterbrochen werden. In den späteren Jahren hatte mein Vater dann einen VW-Käfer. Damit war der Transport wesentlich einfacher.
Habe

MfG Werner


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#11 von Sgns 691 , 13.12.2022 17:10

Hallo Werner,

da stellst Du eine schwierige Frage, denn "die" Abmessungen gab es nicht. In TELMA Band 46 auf Seite 186 steht z.B. folgendes: "Da die Torfballengröße von 0,33 m³ Laderaumvolumen mit 8 Latten und 3 Drahtumschnürungen für die vielen Privatkunden zu unhandlich und schwer war, wurde 1955 der Ballen mit einem Laderaumvolumen von 0,21 m³ eingeführt. Ab 1960 kam ein noch kleinerer Ballen mit einem Laderaumvolumen von 0,17 m³ dazu, der bald den 0,21 m³ Ballen ganz verdrängte."
https://e-docs.geo-leo.de/bitstream/hand...e=5&isAllowed=y
Die Kantenlängen für die Torfballen zu den genannten Volumina waren aber nicht festgelegt und es ergeben sich auch keine geraden Werte dafür. Alle diese Aussagen gelten nur für den Torfstreuverband (Markenname: Floratorf) der damals allerdings einen sehr großen Marktanteil hatte. Hinzu kam daß die Torfballenpressen der Firma A. Beeck aus Oldenburg i.O. in ganz Deutschland verbreitet waren und so ebenfalls für eine gewisse Einheitlichkeit der Ballengrößen sorgten.

Hier noch zwei ergänzende Bilder vom Torfballentransport:

1959 bei Edewecht, mit Torfballen beladener Rmms 33 (Bild 15)
https://www.drehscheibe-online.de/foren/...hp?017,10136804
Die Wagen haben eine Länge zwischen den Bordwänden von 10580 mm und eine Bordwandhöhe von 600 mm.

1966 Strecke Aalen - Giengen, Torfballen auf Kbs
https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...&hasfile_sent=1
Die Ladebreite dieser Wagen ist 2770 mm, Bordwandhöhe 450 mm und Rungenhöhe ca. 2010 mm über Fußboden. Mit diesen Werten ergibt sich eine
170 l-Ballengröße von ca. 45 x 42 x 90 cm. Im Modell liegt man also mit 5 x 5 x 10 mm schon ziemlich gut.

Viele Grüße
Peter


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#12 von Lanz-Franz , 14.12.2022 10:26

Zitat von Sgns 691 im Beitrag #11
Hallo Werner,
da stellst Du eine schwierige Frage,


Hallo Peter.
Einfach kann jeder.
Spass beiseite.
Hab hier auch schon etiche Hinweise bekommen, die mir für die Umsetzung, für meinen Zweck, geholfen haben.
Deine Ausführungen und Beispiele sind für mich nochmals eine wertvolle Ergänzung zum Thema. Hatte mich auf meiner Anlage bisher nur mit Torfabbau in Handarbeit, Transport per Feldbahn und Verladung auf Kahn und Kleinbahn befasst.
Deine Ausführungen bestätigen auch meine Vermutung, das die Ballen verschiedene Größen hatten und auch die Anzahl der Latten je nach Ballengröße unterschiedlich war.
Vielen Dank, Werner.


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RE: Torfballen in den 1960er, wie groß?

#13 von KaBeEs246 , 15.12.2022 19:22

Hallo Werner,

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #10
Hans, dir ist bestimmt die Bahnstrecke Dülken - KaKi - Venlo bekannt.
Ach was?!

Zitat
Nach dem Bahnhof Dülken in Richtung KaKi Überquert die Bahn die Tilburger Str. (Bin mir nicht sicher ob sie früher auch so hieß) Dort in der Nähe vom Bahnübergang gab es die Landwirtschaftliche Genossenschafft (jetzt Raiffeisenmart).

Klar habe ich die gesehen, z.B. als ich das EG Dülken als Vorlage für Breyell abfotografiert habe.

Zitat
Dort hat mein Vater Torfballen gekauft. Bedarf ein Ballen/Jahr. Ich kann mich noch daran erinnern, das ich ihm geholfen habe einen solchen Ballen zur Bodelschwinghstr. zu tragen. Wir hatten wohl Handschuhe und Pappstücke dabei zum Schutz vor den Drähten. Der Weg bis nach Hause wollte nicht enden und musste von etlichen Pausen unterbrochen werden. In den späteren Jahren hatte mein Vater dann einen VW-Käfer. Damit war der Transport wesentlich einfacher.

Und wegen dieser Erinnerungen liebe ich unser Hobby und das Stummiforum so sehr.

Gruß von Ruhr und Nette an einen Alt-Dülkener
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