Hallo zusammen.
Habe leider noch nichts gefunden, das auf meine Situation passt.
Beispiele wie man den Übergang Straße zum Acker oder Straße, Rinnstein, Bordstein, Bürgersteig gestalltet gibt es zu Genüge.

Zur Veranschaulichung einige Bilder.
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Weiß ist die Faller-Car Straße. Angedeutet ein Torfwerk. Die rot eingerahmte Fläche soll der Betriebshof vom Torfwerk sein.

Diese Fläche wird mit Heki Kopfsteinplaster ausgelegt.
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Habe mir das soweit schon überlegt, das ich umlaufend "irgendwie" einen Abschluss anbringen müsste. Dazu würde ich aus aus dem Pflaster Streifen zuschneiden. Breite ein oder zwei Steine.
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Nun die Frage wie umsetzen.
Bündig auf Straßenhöhe wie Variante B, oder mit "Rinne" wie Variante A.

Bestimmt hat das auch schon jemand gemacht. Hat jemand dazu ein Beispiel mit Bild oder Hinweis auf einen Bauvorschlag ? Bei Youtube bin ich auch noch nicht fündig geworden.
MfG Werner

Servus Werner,

Variante B, weil es ja Firmengelände ist.

Ich würde die Übergangszone HEKI-Pflaster zur Faller-Straße händisch mit einer lufttrocknenden Bastelknete/Modelliermasse (No-Name Fimo) und einem selbstgebastelten Stechwerkzeug aus einem Messingrohr (auf Vierkant gequetscht) ausbilden:



Ritzen von Füllspachtel geht natürlich auch, macht aber die Fläche in meinen Augen zu steril. Gibt auch Stempel oder Strukturwalzen. Die Modelliermasse hat länger "offene" Zeit, staubt nicht.

Im Prinzip das klassische Problem für die Straßenbahner unter uns:



In der Randzone kann das Pflaster ruhig kleiner sein (Katzenkopf), weil ja der Übergang von der Pflasterfläche im klassischen Pflasterwürfeln Richtung asphaltierte/betonierte Straße im Bogen entsprechend ausgebildet sein muss: Und das geht mit dem kleinen Pflasterstücken einfacher als mit geteilten Würfeln. Wobei es für Bögen auch Sonderformen von Steinen gibt, z.B. die Bischofsmützen.

Anregungen gibt es z.B. hier Wiener Ringstraße oder hier Kopfsteinpflaster mit Prägerollen und Gips

Hallo Werner.

Auf den ersten Blick wäre ich für Variante B. Es kommt aber auch drauf an, was du noch planst. Wird das Gelände des Tiefwerks entlang der Straße eingezäunt oder so etwas?

Grüße

Jörg

Hallo zusammen.
Es wird die Variante B.
Meine Unentschlossenheit hatte auch damit zu tun, das ich kein geeignetes Material zur Hand hatte um den Bereich zu unterfüttern. Hab dann gestern abend noch zufällig Laminat gefunden, das der Bodenleger zurückgelassen hatte. Dicke ca. 2,6mm. Daraus hab ich dann ein Stück in den Plasterplatz eingepasst und mit der Hekifolie beklebt.
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@Klaus
Vielen Dank für den Link auf die Straßenbahnen. Die Beispiele von den Straßenszenen waren sehr aufschlusssreich.
Werde aber die Einfassung aus Hekiplaster zurecht schneiden. Breite ein Plasterstein.
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@Jörg
Ja, dort soll auch noch ein Zaun hin.
Habe dort auch noch eine Problemstelle, an der die Straße zu nahe an´s Gleisbett ran kommt.
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Ich werde die Straße dort abschneiden und entlang der roten Linie einen Zaun setzen. Hoffe das rein optisch die Stelle entschärft wird.

MfG Werner

Servus Werner,

so wie auf dem zweiten Bild mit den fünf Rand-Pflastersteinen sieht die Sache schon sehr gut aus! Wichtig ist eine Randreihe, die den (optischen) Abschluss zur Straße macht. Es werden ja immer die Randsteine zuerst gelegt und dann der Zwischenraum zugepflastert. Bei großen Pflasterflächen werden auch immer Zwischenreihen, teilweise für den Regenwasserabfluss zu Kanaleinläufen, gelegt. Wäre auch noch eine Überlegung für Deine Fläche, damit sie nicht so eintönig wirkt und das Regenwasser kontrolliert ablaufen kann.

Hallo,

Zitat von maybreeze im Beitrag #5

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Bei großen Pflasterflächen werden auch immer Zwischenreihen, teilweise für den Regenwasserabfluss zu Kanaleinläufen, gelegt. Wäre auch noch eine Überlegung für Deine Fläche, damit sie nicht so eintönig wirkt und das Regenwasser kontrolliert ablaufen kann.

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