Hallo,
ich bin der Philip, bin 41 und großer Seilbahnfan. Ich kenne Seilbahnen aus früheren Urlauben im Sommer oder auch jetzt als begeisterer Motorradfahrer aus Sommertouren in den Alpen. Jetzt habe ich mir den langgehgten Traum eines Seilbahndioramas im Maßstab 1:87 erfüllt. Als erstes kam die Doppelmayr EUB von Jägerndorfer, dann Stück für Stück noch mehr hinzu. Ich nenne mein Dio bewusst nicht "Skigebiet", da es das zwar auch ist, aber auch im Somer für Wanderer, Mountainbiker und Gleitschirmflieger interessant.

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Die Vorstellung meines Dios wird durch einen Preiserlein-Touristen erfolgen, der mit allen Bahnen fahren wird. Hier kommt er auch schon:

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Erster Stop ist bei der Tourist-Info des fiktiven Ortes Winklhofen, um sich ein paar Infos zu holen. Dann geht's auf den Seilbahn-Parkplatz:

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Dann geht's vom Parkplatz vorbei am Verwaltungsgebäude der Seilbahn mit Werkstätten auf der Rückseite und der Gondel-Garage zunächst zur Übersichtskarte des Tourismus-Gebietes, um sich einen Überblick zu verschaffen

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Schließlich löst unser Tourist an der Seilbahnkasse der "Rotbergbahn", einer EUB von Doppelmayr mir D-Line-Stationen und Omega V-Kabinen eine "große Rundtour" und begibt sich zum Eingang der Seilbahn, um in die Kabine zu steigen

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Und schon schwebt er hinauf auf den Rotberg

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Nach Ankunft an der Bergstation, steigt unser Tourist aus der Kabine aus, verlässt die Seilbahnstation und schaut wieder auf die Karte

Dann geht es vorbei an der "Sonnen-Alm"...

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...bis zum Ausichtspunkt mit der kleinen Bergkapelle

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Am Berg sind auch Bergsteiger aktiv

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Dann folgt unser Tourist der Empfehlung der Tourist-Info, in der "Zirbenstube" zu Mittag zu essen, die neben einer üppigen Speisekarte auch einen gemütlichen Biergarten mit schönem Ausblick bietet

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Nach dem Mittagessen geht es weiter mit dem "Blaufelshorn-Express", einer Doppelmayr-EUB mit Omega IV-Kabinen zum gleichnamigen Berg, der sich direkt an den Rotberg anschließt.

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Nach Fahrt über einen Bergkamm (hiervon habe ich keine Bilder) geht es zur wieder etwas tiefer gelegenen Bergstation des Blaufelshorn-Express

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Nach Verlassen der Bergstation überkommt unseren Preiser-Touristen ein menschliches Bedürfnis. Dann verschafft er sich wieder einen Überblick auf der Karte, ehe er weitergeht zum "Blaufelshorn-Jet", einer Leitner 6er-Sesselbahn

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Talstation des "Blaufelshorn-Jet" mit Kassen- und Fahrdienstleiterhäuschen und Garage für die FBM.

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Ticket an der Kasse abscannen lassen und in der Talstation postieren
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...und schon geht es hinauf aufs BlaufelshornBild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)

Ankunft an der Bergstation. Auch hier schaut sich unser Tourist noch einmal auf der Übersichtskarte an, wo er sich gerade befindet

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Erstmal in der "Winklhofener Hütte" ein Bierchen trinken

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Das Blaufelshorn ist nicht nur im Winter für Skifahrer interessant, sondern auch im Sommer für Mountainbiker und Gleitschirmflieger, so dass die Sesselbahn auch im Sommer in Betrieb ist.

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Nach einem kühlen Bier entschließt sich unser Preiser-Tourist, den Weg bis zur Talstation des Blaufelshorn-Jet zu Fuß zu laufen

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Freut mich sehr zu sehen das es auch unter den Modelleisenbahnern ausgesprochene Seilbahnfans gibt. Dein Diorama ist aufgrund seiner sehr liebevollen Gestaltung sicherlich eines der besten die ich je zu Gesicht bekam trotzdem ich in der Thematik (siehe Avatar) auch schon seit Jahrzehnten drinstecke...

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In die Bergstation des "Blaufelshorn-Express" ist auch die Gondelgarage integriert

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Ähem - die TF10 reicht aber für den gesamten Berg nachdem Jägerndorfer´s Schlüsselanhäger doch etwas zu groß für 1:87 geraten ist...

Und ab geht's mit dem "Blaufelshorn-Express" ins Tal

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An der Talstation des Blaufelshorn-Express angekommen, geht es jedoch nicht mit der Rotbergbahn weiter ins Tal. Denn unser Tourist will einem weitern Tipp der Tourist-Info auf den Grund gehen. Also wandert er ein Stück talwärts bis zur "Enzianhütte".

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Dort soll es den besten Kaiserschmarrn weit und breit geben

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Wegen der guten Küche der Enzianhütte konnte sich auch ein gepflegter Oldie dort halten. Ein alter Zweiersessellift in top gepflegtem Zustand, der "Graskopf-Sessellift", mit dem es nun hinunter ins Tal geht

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Dort angekommen, begibt sich unser Tourist wieder zum Seilbahnparkplatz, der auch von der Talstation des Graskopf-Sesselliftes per Verbindungsweg erreichbar ist

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Zum Abschluss nimmt er dann noch eine weitere Empfehlung der Tourist-Info wahr, indem er im Hotel-Gasthof "zur Post" mit der schönen Außenterasse und dem gemütlichen Biergarten zu Abend isst.

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Der Außenbereich des Hotel-Restaurants ist gut besucht. Zum Glück findet unser Tourist noch einen freien Tisch

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Zum Schluss nochmal ein paar Übersichtsbilder meiner Anlage.

Der Ort Winklhofen

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Der Rotberg

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Talstation des Blaufelshorn-Express mit Restaurant "Zirbenstube"

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Gesamtübersicht 1. Segment des Dioramas, Winklhofen, Graskopf und Rotberg

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Gesamtübersicht 2. Segment des Dioramas, Blaufelshorn

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Detailansichten Blaufelshorn

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Da die beiden Dioramenplatten aus Platzgründen nicht miteinander verbunden sind, sondern die eine in der rechten, die andere in der linken Ecke meines Wohnzimmers steht, ist der "Blaufelshorn-Express" auch nicht funktionstüchtig, sondern nur als "Seilbahn-Dummy" mit Stationen und einem angedeuteten Teil der Trasse ausgeführt. Dies ließ sich gut machen, da Jägerndorfer sowohl die Stützen, als auch die Kabinen als Zubehör anbietet. Die Talstation des Blaufelshorn-Express mit Restaurant besteht aus zwei Chiemgau-Alpenhäusern von Faller Die Bergstation besteht aus dem modifizierten Faller-Bausatz eines Aldi-Marktes. Die Bergstation des Graskopf-Sesselliftes mit der "Enzian-Hütte" ist aus dem großen Alpenhof von Faller entstanden, da mir die Original-Stationen des alten Brawa-Sesselliftes a) zu teuer waren und b) mir nicht so wirklich gefallen haben, da in der Bergstation ja auch ein Restaurant untergebracht sein sollte. Die Talstation des Liftes wiederum, sollte nicht die schöne Talstation der Jägerndorfer EUB verdecken, so dass dort kein Gebäude, sondern nur ein Schutzdach für die Seilscheibe und ein Liftwarthäuschen aus dem Volmmer-Kiosk aufgestellt wurden. Die FBM-Garage des Blaufelshorn-Jet ist aus der Faller Goldbeck-Fahrzeughalle entstanden, während die Gondelgarage der Rotbergbahn ein Eigenbau ist.

In der Anlage steckt ca. ein Jahr Bauzeit mit Unterbrechungen. Der Teil "Blaufelshorn" ist gerade erst fertig geworden.

Das erste Segment meines Dios hat auch eine Beleuchtung. Beim zweiten Segment bin ich noch nicht sicher, ob auch eine kommt, aber vermutlich eher nicht, da dieses Segment ja "weiter oben auf dem Berg" darstellt und dort nachts in der Regel keine Beleuchtung in größerem Maße zu finden ist. Naja... mal schauen.

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Zitat von Petz1 im Beitrag #10

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Freut mich sehr zu sehen das es auch unter den Modelleisenbahnern ausgesprochene Seilbahnfans gibt. Dein Diorama ist aufgrund seiner sehr liebevollen Gestaltung sicherlich eines der besten die ich je zu Gesicht bekam trotzdem ich in der Thematik (siehe Avatar) auch schon seit Jahrzehnten drinstecke...

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Zitat von Petz1 im Beitrag #12

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Ähem - die TF10 reicht aber für den gesamten Berg nachdem Jägerndorfer´s Schlüsselanhäger doch etwas zu groß für 1:87 geraten ist...

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Nichts zu danken denn das Lob hast Du Dir mehr als nur redlich verdient. Vor allem gefällt mir auch die sehr detailreiche Ausgestaltung mit der erst richtig Leben auf die Dioramen kommt; daran hapert´s bei vergleichbaren Modelliften wo man meist nur paar Felswände und Fichtenplantagen sieht.
Das es nicht viele Modellseilbahnen auf Anlagen oder wie in Deinem Fall eigenständigen Dioramen gibt, ist meiner Einschätzung nach selbst in 1:87 dem Platzbedarf geschuldet denn jeder Hügel auf den eine Modellseilbahn führt, schluckt natürlich die sonst mögliche Sicht auf Züge und deshalb ist nur bei wenigen der Seilbahnfanatismus groß genug um Platz dafür zu rekrutieren.
Die offene Talstationsbauweise Deines Brawadoppelsesselliftes ist auch durchaus vorbildentsprechend denn vor allem in den USA gab es einige Anlagen (beispielsweise von Hersteller Hall) deren Stationen nur eine einfache Überdachung besassen und gerade Brawa´s Gittergerüststationsbauart kommt denen sehr nahe. Nachdem Brawa für den Sessellift nur die Portalstützen anbot sind die von Dir als Tragstützen zusätzlich genutzten Stützen der Lorenseilbahn auch die passendste und glaubwürdigste Ergänzung.

Ich muß zu meiner persönlichen Schande gestehen das es bei mir weder zu einem Diorama noch zu einem Lift auf der Modellbahnanlage gereicht hat und ich Vorführanlagen immer nur temporär aufgestellt hatte; deshalb genieße ich umsomehr wenn jemand sich solche Mühe gibt.

Hallo Petz,

ja, gerade diese kleine Details sind das, was mir bei dem Bau und der Ausgestaltung der Dioramen am meisten Spaß macht. Und heutzutage gibt es im H0-Markt auch echt vieles (hab schon als Kind mit H0 angefangen und da gab es bei weitem noch nicht so viele und filigrane Ausschmückungsteile). So lässt z.B. die LED-Technik heutzutage winzige Lampen zu (leider sind die Drähte dazu auch inzwischen dünn wie ein Haar, was den Umgang damit nicht grade leichter rmacht). Oder beispielsweise diese liebevoll gestaltete Anschlagtafel mit Gebietskarte aus Echtholz...sowas gab's früher nicht

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Dazu gibt es übrigens eine Anekdote: ich war im Urlaub, währen das Dio mit der Leitner-Sesselbahn noch im Bau war. Da hab ich im Fichtelgebirge auf dem Ochsenkopf neben der Sesselbahn (zufälliger Weise auch ne Leitner ) genau solche Tafeln gesehen und mir gedacht: sowas brauche ich noch für mein Dio und die dann direkt mit dem Smartphone bestellt

So hole ich mir viele Anregungen von Bildern, Videos oder eben der Realität.

Das mit dem Platz ist in der Tat ein Problem. Meiner DM 10er EUB hätte sicher eine längere Strecke und größere Steigung zu zu Gesicht gestanden, aber mehr Platz in der Länge hatte ich nicht und die Höhe wollte ich aufgrund der möglichen Transportierbarkeit auch nicht bis aufs höchstmögliche ausreizen. Also hab ich mir das mit der 8er EUB als "Dummy" direkt im Anschluss an die Bergstation ausgedacht. Quasi als Erkärung, warum die 10er EUB so "kurz" ist, weil sie als Zubringer zu einer weiteren 8er EUB dient. Und von der "Story" endet diese dann weiter oben auf dem Berg, wo (auf Dio Nr. 2), die Brawa Sesselbahn steht, bei der ich somit dann Anfahrtstraßen, Parkplätze und weitere Häuser eingespart habe. Nur die Bergstation der 8er EUB mit angedeutetem Einlaufmast musste mit drauf. Das Dio mit der Brawa-Sesselbahn direkt anzuschließen hatte ich ursprünglich vor, aber das ging aus Platzgründen nicht, weil ich mir sonst mein Wohnzimmerfenster verstellt hätte.

Ja, die Gittermast-Stützen machen sich gut beim alten Brawa-Sessellift, obwohl sie eigentlich zur Loren-Seilbahn bzw. in Spur N zur Schauinslandbahn gehören. Und so konnte ich die Portalstütze so einsetzen, wie sie auch in der Realität meist eingesetzt wird: als Niederhalter-Stütze nahe der Talstation. Zu meiner Überraschung lies sich die Niederhalte-Variante sogar mit den Brawa-Gleitern realisieren und die Bahn fährt anstandslos. Auch bei einer der oberen Stützen hab ich das so gemacht, um den Rösselsprung zu realisieren. Die offene Talstationsbauweise des Liftes war übrigens einem Zufall geschuldet: das hierfür bestellte Gebäude wurde in Spur N geliefert. Und als ich mir das Dach dieses Hauses so ansah, kam mir die Idee, damit ein Schutzdach für die Umlenkscheibe darzustellen, da mir so kein Gebäude den Blick auf die Doppelmayr Talstation verstellt, die Jägerndorfer sehr gut hinbekommen hat.

Ich arbeite noch immer an einigen Feinheiten der Detaillierung und es kommen auch noch Kleinigkeiten hinzu. Um dies zu demonstrieren, begleiten wir heute mal den Betriebsleiter der Winklhofener Seilbahnen auf einer Kontrollfahrt.

Da zu den Winklhofener Seilbahnen inziwschen nicht nur vier Seilbahnen, sondern auch fünf Gaststätten, teilweise mit Hotels, gehören, war es Zeit für ein entsprechendes Verwaltungsgebäude, was direkt neben der Tourist-Info errichtet wurde.

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Hier sehen wir den Betriebsleiter auf dem Weg zu seinem Dienstwagen, der auch das Firmenlogo der Winklhofener Seilbahnen trägt.

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Und los geht's mit der Kontrollfahrt.

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Erste Station ist der Graskopf-Sessellift. Hier wird kontrolliert, ob die neuen "Nicht-Schaukeln"-Schilder an allen Stützen korrekt angebracht worden sind.

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"Ja, das passt"

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...und weiter geht die Fahrt, zunächst auf der Landstraße...

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...und dann über einen steilen, geschotterten Waldweg (hiervon habe ich keine Fotos) bis zur Bergstation des "Blaufelshorn-Express"

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Hier werden schon Vorbereitungen für die Wintersaison getroffen. So wurde eine weitere Schneekanone an Stütze Nr. 2 des "Blaufelshorn-Jet" aufgestellt (hier mit einer blauen Plane abegdeckt). Außerdem wurden an Stützen und Geländern orange Schutzmatten angebracht, im Winter für die Skifahrer und im Sommer für die Downhill-Montainbiker.

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Ab der Talstation des "Blaufelshorn-Jet" geht die Fahrt dann mit dem Lindner Unitrac weiter.

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Auch weiter oben sind die orangen Schutzmatten installiert worden.

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Ankunft an der Bergstation des Blaufelshorn-Jet

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