RE: Frage zu Spannungsreglern

#26 von Batucada , 11.01.2022 23:15

Zitat von lupus51 im Beitrag #25
alsoooo...
ansonsten hab ich mal mit dem Oszi gecheckt : KEINE Schwingung, nur n bisserl brumm...


Hallo rhoenwolf,

das entspricht der klassischen Schaltung, das ganze Hühnerfutter um den Dreibeinigen herum wären je nach Einsatzzweck bis auf die Cs nicht unbedingt notwendig. Wenn du die Schaltung so realisiert hast und die Reglerbeinchen nicht vertauscht (kontrolliert??) wurden, dann sollte das auf Anhieb funktionieren. Es sei denn, der LM317 kommt vielleicht aus zweifelhafter Quelle oder hat einen Schaden.

Viel Glück mit den Schaltreglern, das wird schon.

LG
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RE: Frage zu Spannungsreglern

#27 von Mikee , 12.01.2022 08:19

Hallo!

Das schrieb jemand:
Ein Spannungsregler wie der 7805 wird, sofern i.O. niemals einen höhere Spannung am Ausgang liefern.

Das brachte mich auf einen möglichen Fehler.
Heutzutage kursieren leider unendlich viele Fake-Bauteile in der Welt herum. Ich habe auch solche, bei denen der Spannungsregler folgendes Verhalten hat:

Vin Vout
4V 1V
6V 3V
8V 5V (ab jetzt funktioniert er wie er soll)
10V 5V
12V 5V
14V 5V
16V 5V (die max. Eingangsspannung ist erreicht)
18V 7V
20V 9V
...

Laut Datenblatt sollte er aber mind. bis 28V, manche Typen sogar bis 35V Eingangsspannung funktionieren.

Könnte sein, dass Du auch so ein schlechtes Exemplar erwischt hast.

Mikee


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#28 von volkerS , 12.01.2022 09:25

Hallo Mikee,
deine Messungen kann ich bestätigen, es gibt tatsächlich 7805 die nur bis ca. 17V korrekt funktionieren. Meist fernöstliche Kopien. Deshalb immer das Datenblatt des Herstellers des Halbleiters lesen!
Hallo Batucada,
mit zickig meinte ich dass ein LM317 mehr Aufwand als ein 7805 erfordert und bei falsch dimensionierten Bauteilen (speziell der 240 Ohm Widerstand sollte 1% Genauigkeit haben) macht was er will.
Ja es gibt Schaltregler die wie ein 7805 verwendet werden. Achtung, je nach Typ müssen andere oder gar keine Kondensatoren an Ein- und Ausgang angeordnet werden. Auch hier gilt Datenblatt lesen. Hatte gerade vor Weihnachten das Vergnügen dass ein Soundmodul, das mit einem 5V-Schaltregler bestückt war einen extremen Brumm erzeugte. Tausch gegen einen Regler eines anderen Herstellers und schon herrschte Ruhe.
Volker


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Nichts ist mer so wie es sein sollte.

#29 von Batucada , 12.01.2022 09:42

Zitat von volkerS im Beitrag #28
Hallo Mikee,
Hallo Batucada,
mit zickig meinte ich dass ein LM317 mehr Aufwand als ein 7805 erfordert und bei falsch dimensionierten Bauteilen (speziell der 240 Ohm Widerstand sollte 1% Genauigkeit haben) macht was er will.


Joa, es gibt aber eine Regel, nach der man diese Widerstände berechnen kann. Ich hab' gerade einen LM317 in Verwendung, bei dem ich den besagten Widerstand angepasst habe, weil ich ein gerade vorhandenes Poti anwenden und kein neues kaufen wollte.

Von den Fake-Bauteilen habe ich schon des öfteren gehört. Das ist mir bis jetzt aber noch nicht untergekommen. Ich kaufe zwar im Internet, nur bei namhaften Firmen, jedoch nur gaaanz selten bei den Ablegern vom blauen Claus.

LG
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RE: Frage zu Spannungsreglern

#30 von DRDampf ( gelöscht ) , 12.01.2022 14:06

Ein Festspannungsregler ist ein Festspannungsregler, egal ob 78/79xx oder , LMs oder LTs.
Sich ein Datenblatt anzuschauen, kann man machen, muß man aber nicht. Es gibt feste Grundregeln für so ein IC. Und die sind folgende;
Cs lassen sich schlecht als PN Übergang realisieren, daher sind diese immer extern vorzusehen. Welcher Art und Kapazität läßt sich dem Datenblatt entnehmen, dafür ist es gut.
Ein Spannungsregler braucht ein Minimum an Spielraum um seiner Funktion nachzukommen, sprich ca, 3 V als Arbeitspannung. Ca. deshalb weil es auch da unterschiedliche Wünsche bei den Reglern gibt. Bei einem 5 Volt Regler wären das 8 V die vom Netzteil bereitzustellen sind. 38 V Eingangsspannung bei einem 5V Regler ist nun aber wirklich auserhalb jeglicher Diskussion, das wäre einfach nur dumm und kein FakeBE. Die Rohspannung sollte möglichst glatt und ohne großen Netz"brumm" sein. Eine deutlich höhere Eingangsspannung ist uneffizient und stresst nur den Regler, muß er die Leistung ja verbraten was gewöhnlich zum vorzeitigem Hitzetod führt.
Die von mir auch angesprochene Diode, von anderen Rückstromdiode genannt, ist keine Standardbeschaltung. Diese wird nur erforderlich wenn die Möglichkeit eines Inversbetriebes des Reglers bestehen könnte, wenn , meist durch große Ladekapazitäten in der versorgten Schaltung, die Eingangsspannung beim Ausschaltvorgang schneller zusammenbrechen könnte als die Ausgangsspannung.

Vielleicht hilf es so ein Reglerlein zu verstehen.

Elektronisch Grüße
DR Dampf


DRDampf

RE: Frage zu Spannungsreglern

#31 von Martin Lutz , 12.01.2022 17:33

Zitat von DRDampf im Beitrag #30
Ein Festspannungsregler ist ein Festspannungsregler, egal ob 78/79xx oder , LMs oder LTs.
Sich ein Datenblatt anzuschauen, kann man machen, muß man aber nicht.
DR Dampf
In der Elektronik ohne Datenblätter arbeiten ist schlicht und einfach grob fahrlässig! Sorry!


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#32 von Martin Lutz , 12.01.2022 17:45

Zitat von volkerS im Beitrag #28

mit zickig meinte ich dass ein LM317 mehr Aufwand als ein 7805 erfordert und bei falsch dimensionierten Bauteilen (speziell der 240 Ohm Widerstand sollte 1% Genauigkeit haben) macht was er will.
Es muss nicht ein 240Ohm sein. Man muss halt verstehen wie der LM317er arbeitet (Steht im Datenblatt, gell DRDampf )., dann weiss man, dass nicht der LM317 zickig ist. Dieser Widerstand, von mir aus tatsächlich ein 240 Ohm Typ, hängt direkt an der Referenzspannung am LM317. Wenn man mit dieser Referenzspannung und diesem Widerstand den Strom rechnet, weiss man, dass dieser Strom in etwa auch durch den anderen Widerstand fliessen muss. So errechnet sich die Ausgangsspannung. Rechnet man aber mit 240 Ohm aber dieser weicht um 10% ab (wenn er 10% Toleranz hat) multipliziert sich dieser Fehler eben auch für die Ausgangsspannung. Das macht bei eingestellten 5V und einer Negativtoleranz des Widerstands eben auch ein Minus von 10% aus. Also ca. 4.5V. Also reinstes ohmsches Gesetz. Aber wer braucht denn heututage noch Widerstände mit mehr als 1% Toleranz.


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#33 von Batucada , 12.01.2022 17:50

Zitat von Martin Lutz im Beitrag #31
Zitat von DRDampf im Beitrag #30
Ein Festspannungsregler ist ein Festspannungsregler, egal ob 78/79xx oder , LMs oder LTs.
Sich ein Datenblatt anzuschauen, kann man machen, muß man aber nicht.
DR Dampf

In der Elektronik ohne Datenblätter arbeiten ist schlicht und einfach grob fahrlässig! Sorry!


In der Elektronik sollte man wissen, was man tut. Der Nachbau einer Schaltung mit vorgegebenen Bauteilen sollte eigentlich immer gelingen, dazu braucht es keine Datenblätter. Die Probleme fangen aber immer dann an, wenn man eine Schaltung entwirft, selbst der Einsatz eines Festspannungsregler ist bereits ein Schaltungsentwurf, wenn auch ein äußerst simpler. Der Blick ins Datenblatt behütet dann aber schon vor Überraschungen.

LG
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RE: Frage zu Spannungsreglern

#34 von Gelöschtes Mitglied , 12.01.2022 17:51

n'abend und herzlichen dank für die vielen beiträge !

mit den LM-Typen muß man sehr aufpassen, daß sie "ein Beinchen" nahe Masse haben !
Eine kalte Lötstelle bzw Wackelkontakt an selbigem führen zum Hochgang des Ausgangs auf Eingangsspannungsniveau !

da kann manches kaputt gehen...

werde bei meinem projekt vorsichtshalber dem Arduino einen eigenen Regler gönnen
und die Platine mit den Motortreibern (L293D) getrennt versorgen..dann kann jedenfalls dem Ardi nix mehr passieren

zu Bauteilproblemen : übrigens war einer der L293D auch einseitig Nicht ok..denke, wenn ich schon billlig einkaufe, sollte ich
größere Stückzahlen vorsehen..

Ansonsten schaue ich immer erst erst in die Datenblätter, soweit verfügbar und mir verständlich


zuletzt bearbeitet 12.01.2022 17:54 | Top

RE: Frage zu Spannungsreglern

#35 von Lokführer01 , 12.01.2022 19:57

Zitat von lupus51 im Beitrag #34
Ansonsten schaue ich immer erst erst in die Datenblätter, soweit verfügbar und mir verständlich


Datenblätter findest du hier. Da musst du nicht lange suchen.
http://www.datasheetcatalog.com/


Gruß Andreas

Wer glaubt hört auf zu denken.


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zuletzt bearbeitet 12.01.2022 | Top

RE: Frage zu Spannungsreglern

#36 von Martin Lutz , 12.01.2022 23:09

Zitat von Batucada im Beitrag #33
Zitat von Martin Lutz im Beitrag #31
Zitat von DRDampf im Beitrag #30
Ein Festspannungsregler ist ein Festspannungsregler, egal ob 78/79xx oder , LMs oder LTs.
Sich ein Datenblatt anzuschauen, kann man machen, muß man aber nicht.
DR Dampf

In der Elektronik ohne Datenblätter arbeiten ist schlicht und einfach grob fahrlässig! Sorry!


In der Elektronik sollte man wissen, was man tut. Der Nachbau einer Schaltung mit vorgegebenen Bauteilen sollte eigentlich immer gelingen, dazu braucht es keine Datenblätter.

Stimmt ja auch nicht ganz.Bei einer vorgegebenen Schaltung mit vorgegebenen Bauteilen ist es ja oft so, dass man nur einen Schaltplan hat. Spätestens dann, wenn man die Pinbelegung eines Bauteils braucht, zum Beispiel eines Transistors, ist mnan aufs Datenblatt angewiesen.Selbst beim einfachen TO92 Gehäuse eines Transistors gibt es unterschiedliche Anordnungen von Basis- Kollektor- und Emitteranschluss. Und wenn wir schon beim Thema sind: Die Spannungsregler, zum Beispiel jene 7805 oder so gibt es eine grosse Anzahl von Gehäuse: To92, TO220, SOT23, SO-8 usw. Nicht zuletzt auch verschiedene Leistungen.

Wer also sagt, dass man ohne Datenblatt arbeiten kann, hat von Elektronik offensichtlich nicht wirklich Ahnung!


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#37 von Martin Lutz , 12.01.2022 23:11

Zitat von lupus51 im Beitrag #34

Ansonsten schaue ich immer erst erst in die Datenblätter, soweit verfügbar und mir verständlich

Für jedes Bauteil gibt es ein Datenblatt. Klar, wenn man Elektronikteile beim Aldi oder Alibaba kauft wird man dort kaum fündig!


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#38 von Batucada , 13.01.2022 00:04

Zitat von Martin Lutz im Beitrag #36

Stimmt ja auch nicht ganz. Bei einer vorgegebenen Schaltung mit vorgegebenen Bauteilen ist es ja oft so, dass man nur einen Schaltplan hat.


So weit, so gut. Ich hatte aber eher die Art des Nachbaus im Sinn, der mit einer fertigen Platine daherkommt und nur noch die Lötarbeit verrichtet werden muss. Da braucht es keine Datenblätter. Dazu kommt, dass die Elktrotechnik und die Elektronik sehr speziell sich mit Fachausdrücken und Abkürzungen umgibt, die für den Laien schwierig zu handhaben sind, hFE mag ja noch relativ leicht verständlich sein, aber da hört's ja auch nicht auf. Für Laien ist die Vielzahl der Datenblätter meistens wertlos, wenn man von der Pin-Belegung der Drei-Beinigen absieht.

Aber letzen Endes muss das jeder für sich selbst entscheiden, wenn er sich auf dem Gebiet der Elektronik tummelt, aber über keinerlei Fachkenntnis verfügt. Die Elektronik hat ja auch ihren Reiz, das darf man nicht verkennen. Aber für den Fachmann kann es schon mal zur Tortour werden, wenn ein Schaltungsdetail seines eigenen Entwurfes nicht so funktioniert, wie es eigentlich sollte. Der Laie sagt in so einem Fall "Geht nicht" und kommt ohne fremde Hilfe nicht weiter. Ich habe vor 40 Jahren Schaltungsentwicklung betrieben und mich später auf allgemeine Elektrotechnik in der Industrie spezialisiert, dort gab es mehr Geld zu verdienen.

Für mein Projekt, dass ich für meinen Sohn in Angriff genommen habe, habe ich über 40 Datenblätter eingesammelt. Das war aus vielerlei Gründen notwendig, und nicht nur um die Footprints abzumalen.

LG
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RE: Frage zu Spannungsreglern

#39 von Martin Lutz , 13.01.2022 05:33

Zitat von Batucada im Beitrag #38
Zitat von Martin Lutz im Beitrag #36

Stimmt ja auch nicht ganz. Bei einer vorgegebenen Schaltung mit vorgegebenen Bauteilen ist es ja oft so, dass man nur einen Schaltplan hat.


So weit, so gut. Ich hatte aber eher die Art des Nachbaus im Sinn, der mit einer fertigen Platine daherkommt und nur noch die Lötarbeit verrichtet werden muss. Da braucht es keine Datenblätter. Dazu kommt, dass die Elktrotechnik und die Elektronik sehr speziell sich mit Fachausdrücken und Abkürzungen umgibt, die für den Laien schwierig zu handhaben sind, hFE mag ja noch relativ leicht verständlich sein, aber da hört's ja auch nicht auf. Für Laien ist die Vielzahl der Datenblätter meistens wertlos, wenn man von der Pin-Belegung der Drei-Beinigen absieht.

Aber letzen Endes muss das jeder für sich selbst entscheiden, wenn er sich auf dem Gebiet der Elektronik tummelt, aber über keinerlei Fachkenntnis verfügt. Die Elektronik hat ja auch ihren Reiz, das darf man nicht verkennen. Aber für den Fachmann kann es schon mal zur Tortour werden, wenn ein Schaltungsdetail seines eigenen Entwurfes nicht so funktioniert, wie es eigentlich sollte. Der Laie sagt in so einem Fall "Geht nicht" und kommt ohne fremde Hilfe nicht weiter. Ich habe vor 40 Jahren Schaltungsentwicklung betrieben und mich später auf allgemeine Elektrotechnik in der Industrie spezialisiert, dort gab es mehr Geld zu verdienen.

Für mein Projekt, dass ich für meinen Sohn in Angriff genommen habe, habe ich über 40 Datenblätter eingesammelt. Das war aus vielerlei Gründen notwendig, und nicht nur um die Footprints abzumalen.

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Logisch, wenn einer ein Ikea Schrank zusammenbaut, muss er auch nicht den Unterschied zwischen Eichenholz und einer Spanplatte kennen. Aber hier geht es um ein Verhalten eines Spannungsreglers. Das ist weit weg vom Zusammenbau eines Vellemann Bausatzes!


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zuletzt bearbeitet 13.01.2022 | Top

RE: Frage zu Spannungsreglern

#40 von Batucada , 13.01.2022 07:41

Zitat von Martin Lutz im Beitrag #39
Logisch, wenn einer ein Ikea Schrank zusammenbaut, muss er auch nicht den Unterschied zwischen Eichenholz und einer Spanplatte kennen.


Moin Martin,

Oh, sag' das nicht so leicht daher. Man kann auch einen Ikea Schrank als einen Bausatz betrachten, den man für seine eigenen Zwecke modifizieren möchte. Da gibt's ganze Communities, die sich auf ein solch buntes Treiben zusammengefunden haben. Und je nach Vorhaben, sollte man dabei schon einige holztechnische Kenntnisse besitzen. Ich hab' mich auf meine alten Tage auf's Anfertigen von Vollholzmöbeln verlegt - von der Bohle bis zum fertigen Schrank nach klassischen Tischlerregeln. So zu sagen noch einmal einen Beruf erlernt. Der aktuelle Wiedereinstieg in die Elektronik war nur ein kurzer Abstecher. Ich hoffe nicht, dass wir da aneinander vorbeireden. Im Grunde bin ich Deiner Meinung

LG
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RE: Frage zu Spannungsreglern

#41 von Gelöschtes Mitglied , 13.01.2022 08:47

moin,

aus meiner Jugendzeit beim Amateurfunk (DK4OC silent) weiß ich , daß da Ohne Trimmer o.ä. praktisch
nix läuft : immerhin sind die Toleranzen gerade sowohl bei selbstgewickelten Spulen als auch
bei elektronischen Bauteilen relativ groß und immerhin auch aufbau-abhängig (!) , sodaß
man das Nicht Nur durch Berechnung zur Funktion bringen kann !

Deshalb sind z.B. Fertiggeräte auch relativ teuer (z.B. Kurzwellen-Transceiver , Moba-Elektronik)
und Bausätze ( Heathkit - Transceiver, Musik Heimorgeln : Dr.Böhm,Wersi) wenig erfolgversprechend
oft bei Garantieverlust (Lötstellen !).

also : Elektonik als Hobby : der Weg ist das Ziel wie bei der Moba



RE: Frage zu Spannungsreglern

#42 von Klaus3 , 13.01.2022 09:29

Zitat von Martin Lutz im Beitrag #36

Wer also sagt, dass man ohne Datenblatt arbeiten kann, hat von Elektronik offensichtlich nicht wirklich Ahnung!



Ich kann mein Auto auch betanken ohne zu wissen, daß meine Einspritzpumpe eine nicht lineare Voreilung abhängig von der Drehzahl hat und den Kolbenhub durch Drehung der Selben über eine axiale Verstellmechanik bewerkstelligt.
Insofern kann jeder ohne Datenblatt "arbeiten", denn er oder sie braucht auch gar keine Ahnung davon zu haben! Einen Bausatz zusammen zu löten bedeutet nicht, die Funktionsweise dessen zu kennen. Und es bedeutet schon gar nicht, daß man ggf. Fehler in der Schaltung erkennen oder gar beheben kann. Braucht man aber auch nicht. Einen Spannungsregler in Gang zu bringen hat so wenig von Hexenwerk wie das Verstellen eines Sitzes im Auto. Aber klar, man kann über die fehlenden Rückwärtsdioden leidlich diskutieren und sich wundern, warum es dann in dem ein oder anderen Fall knallt. Und warum man überhaupt über die Sinnhaftigkeit eines 0.6 Cent Bauteils diskutieren muß, wenn es auf jeden Fall helfen kann aber niemals schadet, bleibt mir unerklärlich. "Hab ich noch nie gebraucht, braucht also auch kein anderer" ist und bleibt halt eine falsche Aussage. Wenn die Datenblätter das vorsehen, dann ja sicher nicht, weil einer im Entwicklungslabor des Herstellers schlecht geschlafen hat. Wem bringt also eine solche Diskussion etwas? Dem Laien, der keine Ahnung hat, was da passiert oder passieren könnte, sicher nicht! Und da hier der Fragensteller offenbar Probleme beim Anschluß eines Dreibeins hat, dann machen doch solche Ratschläge erst recht keinen Sinn mehr...

Und ja, braucht man das Datenblatt, wenn man dessen Inhalt schon kennt? Sicher auch nicht! Insofern kann die Ignoranz des Datenblatts auch bedeuten, daß der Bauteilverwender offensichtlich so viel Ahnung hat, daß er ohne auskommt.

Wenn ein Spannungsregler scheinbar erhebliche Lastabhängigkeit hat, dann ist da einfach was falsch! Entweder das Bauteil kaputt, die Schaltung falsch oder die Betriebsbedingungen werden nicht eingehalten. Um dann zu verstehen, was denn das Problem ist, ist ein wenig Ahnung schon hilfreich. Wer keine Ahnung hat, schmeißt den Mist in die Ecke und nimmt sich den nächsten Bausatz und kommt vermutlich auch zum brauchbaren Ergebnis.

Ich sach ma so:
Um einen Bausatz zusammen zu basteln, brauchts keine Ahnung! Um eine Schaltung zu entwerfen oder Fehler des Aufbaus oder gar der Schaltung zu finden, hilft Ahnung aber schon. Das schöne ist doch, jeder kann mit Basteln anfangen und bekommt, bei ausreichendem Interesse, früher oder später auch die Ahnung, die dann das nächst kompliziertere Projekt realisierbar machen. Kein Mensch muß Elektronik studiert haben, um erfolgreich Schaltungen zu entwerfen. Wir bewegen uns doch alle ziemlich weit unterhalb von "Rocket Science" :-) Also laßt doch den Laien staunen ( ohne Datenblatt ) und den Fachmann sich wundern.

Und die Praxis beweißt, am Ende klappts immer!

Also weiterhin fröhliches Löten!

Gruß
Klaus


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#43 von Gelöschtes Mitglied , 13.01.2022 16:19

Zitat von Klaus3 im Beitrag #42
Um einen Bausatz zusammen zu basteln, brauchts keine Ahnung!

nana,
also allein schon das Thema Löten ist nicht sooo einfach,
finde Ich jedenfalls !

Hab aus früheren Jahren schon von einigen gehört , die mit einer Elektronik-Bausatz-Orgel
die absolute Frustration erleben mußten : Bausatzpreis 4000 DM Fertigpreis 11000 DM ("Wersi" glaub ich)

wenn's dann knackt und rauscht und pfeift statt den Hochzeitsmarsch wie von einer Hammond erklingen zu lassen...
Hersteller verweigert die Garantie , schiebt alles auf Löstellenprobleme usw...oh Freude auch bei der besseren Hälfte

Wegen meiner mangelnden und schlechten Erfahrung mit Ätztechnik hab ich bei Moba immer Lötstreifen- oder Lötpunktrasterplatinen verwendet,
aber das geht nur (?) bei reinem Gleichstrombetrieb, wo Kapazitäten nur zum Abblocken gegen Schwingungen dienen und
sonst keine Rolle spielen.

Bei Induktivitäten könnten evtl Schaltspitzen Einfluß nehmen ?

Bei Versuchen mit meiner Digital-Moba kam ich mit dem Signal und selbsterfundener Elektronik Nicht klar
und habs erstmal gelassen..


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zuletzt bearbeitet 13.01.2022 17:44 | Top

RE: Frage zu Spannungsreglern

#44 von KDW , 13.01.2022 18:56

Hallo allerseits,
erlaubt mir auch noch ein paar Anmerkungen zu dem Thema.
Ich denke, dass hier, wie meistens im Leben, die Sachhe schon etwas differenzierter und nicht nur pauschal und extrem beurteilt werden kann.

Um einen Bausatz zusammenzubauen braucht man sicherlich nicht Elektrotechnik studiert zu haben (es gibt sogar Ingenieure, die miserabel löten!), jedoch sollte man über ein gewisses Minimum an handwerklichem Geschick verfügen, über geeignetes Werkzeug verfügen und die Anleitung lesen und verstehen können, sich also schon damit ein gewisses Maß an "Ahnung" angeeignet haben. Wenn es sich um einfache Schaltungen auf mitgelieferten Leiterplatten handelt (lineare Spannungsregler ohne komplexe periphere Beschaltung rechne ich dazu), sollte das eigentlich ausreichen. Wenn es jedoch nicht funktioniert, ist für die Fehlersuche schon ein gewisses Maß an Verständnis für die Funktionsweise der Schaltung nützlich, um u.U. durch Messung Fehler (kalte Lötstellen, verpolte oder vertauschte Bauelemente...) zu indentifizieren.

Wenn es um Nachbauten von Schaltungen geht, sei es auf Lochrasterplatten oder selbstgemachten Layouts, sind natürlich schon Kenntnisse über eine zweckmäßige Anordnung der Bauelemente und EMV-gerechte Leitungsführung wichtig (EMV= Elektro-Magnetische Verträglichkeit). Die Linien in einem Stromlaufplan, die Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen darstellen, besitzen in der Realität alle einen elektrischen Widerstand und eine Leitungsinduktivität. Insbesondere bei höheren Frequenzen können sich dann die nach Stromlaufplan gleichen Schaltungen je nach Art der Leitungsführung völlig unterschiedlich verhalten!

Und wenn man selbst Schaltungsentwicklung betreibt (so wie ich es in 41 Berufsjahren getan habe und jetzt im Ruhestand für den "Hausgebrauch" immer noch mache), dann sind Datenblätter (als Papier oder im Internet) in aller Regel unverzichtbar, zumindest beim ersten Einsatz von Bauelementen. Aber auch dann kann es passieren, dass man in den Datenblättern noch für einen wichtige Angaben vermisst...

Viele Grüße
Klaus-Dieter


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#45 von DRDampf ( gelöscht ) , 14.01.2022 11:45

Zitat von Martin Lutz im Beitrag #31
Zitat von DRDampf im Beitrag #30
Ein Festspannungsregler ist ein Festspannungsregler, egal ob 78/79xx oder , LMs oder LTs.
Sich ein Datenblatt anzuschauen, kann man machen, muß man aber nicht.
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Werter Hr. Lutz

Ich habe doch geschrieben man kann, man muß nicht unbedingt, ins Datenblatt schauen. Bei Standard BE zumindest erübrigt sich das, sofern man ein wenig Hirn sein eigen nennt.

Denn letztlich muß man ein Datenblatt auch lesen können. Denn wie hier nun auch schon zu lesen, sind die 38V die zum 7805 angegeben sind ein Grenzwert und kein Betriebswert. Soll heißen diese Eingangsspannung übersteht er gerade noch wenn kein Strom fließt ohne reift für die Kiste zu sein.

Daher würde ich es eher fahrlässig nennen hier immer solchen Schwachsinn zu verbreiten. Da hilft auch kein Sorry!

Grüßen möchte ich daher auch nicht.
DRDampf


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#46 von DRDampf ( gelöscht ) , 14.01.2022 12:33

Zitat von lupus51 im Beitrag #34


werde bei meinem projekt vorsichtshalber dem Arduino einen eigenen Regler gönnen
und die Platine mit den Motortreibern (L293D) getrennt versorgen..dann kann jedenfalls dem Ardi nix mehr passieren




Evtl liegt ja da das Problem. Motoren benötigen in der Regel auch keine stabilisierte Spannung.
Prinzipiell ist es immer eine gute Idee die Spannungsversorgung von Leistungsteil und Informationsverarbeitung separat zu realisieren, gerade wenn Motoren ( Induktivitäten) im Leistungsteil angesteuert werden sollen. Da ist es gerade zu ein Muß.

Elektrisierenden Grüße
DRDampf


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#47 von Klaus3 , 14.01.2022 13:03

Zitat von lupus51 im Beitrag #34
n

werde bei meinem projekt vorsichtshalber dem Arduino einen eigenen Regler gönnen
und die Platine mit den Motortreibern (L293D) getrennt versorgen..dann kann jedenfalls dem Ardi nix mehr passieren




Weil ich es hier gerade erst gelesen habe...

Da diskutieren wir ja über die Rückwärtsdioden am Spannungsregler, daß man die nicht bräuchte usw. ( habe dazu ja bereits weiter oben einiges gesagt :-) ). Und nun schauen wir doch mal in einen Motortreiber... und dessen Datenblatt. Ubs, da braucht es *zwingend* Freilaufdioden! Ach was :-) Aber wo ist der Bezug zum Spannungsregler? Na ja, wir haben eine Push/Pull- Endstufe. Die führt also Strom in alle Richtungen ab und die Motorbeschaltung braucht Freilaufdioden in beide Richtungen, wenn wir vorwärts und rückwärts laufen. Und jetzt die Quizfrage: Wohin läuft der Strom aus dem Motor, wenn er durch die Freilaufdiode gelaufen ist, zur positiven Versorgungsspannung??? Da gehts wohl nicht weiter... ach! Wohl dem, der nun die Rückwärtsdioden am Spannungsregler hat :-) Nur mal so als Idee, wo man mal nachsehen könnte... Und ja, wenn denn die Überspannung vor dem Regler über die Diode am Regler angekommen ist, wo bleibt sie dann? Vielleicht im Kondensator vorher. Aber auch nur, wenn man nicht zu klein dimensioniert hat.

Das ist so eine konkrete Anwendung, wo man immer nur auf die lokalen Details einer Schaltung schaut, aber die einzelnen Funktionsbereiche nicht zueinander passen. Sowohl der Motortreiber als auch der Regler für sich sind OK, beides zusammen aber nicht mehr... komisch :-) Da hilft dann aber auch kein Datenblatt, sondern nur noch angewandte Logik.

Noch drastischer ist der Anwendungsfall, wenn der L293D eine Spule schalten soll. Da knallt es dann richtig üppig nach "hinten". Da ist ein Spannungsregler ohne Rückwärtsdiode direkt mausetot :-) Nur, falls sich jemand schonmal darüber gewundert haben sollte...

Viel Freude beim Nachvollziehen des Freilaufstroms durch die gesamte Schaltung... möge der Glättungselko genug hunger haben. Apropos: Mahlzeit! :-)

Viel Spaß weiterhin, möge der Lötkolben nie erkalten...

Gruß
Klaus


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#48 von KDW , 14.01.2022 13:58

Hallo Klaus,
der Rückmagnetisierungsstrom fließt letztlich zum Motor zurück; der Motor mit seiner Induktivität ist ja die Quelle für diesen Strom. Ist der Strompfad von/ zum Motor unterbrochen worden, dann versucht die Motorinduktivität ("verzweifelt") durch eine induzierte Spannung, den Strom gegen den "unendlichen" Schleifenwiderstand noch aufrechtzuerhalten. Eine Freilaufdiode ermöglicht dagegen, dass der Strom wieder zum Motor zurük kann und sich die magnetische Ernergie in der Motorinduktivität abbaut.
Bei Motoren, die für Rechts-/ Linkslauf mit einer H-Brücke angesteuert werden, sind meist schon die Substratdioden der MOSFET-Brückentransistoren geeignet, den Rückmagnetisierungsstrom in die erforderliche Richtung zu lenken. Notfalls (falls deren Freiwerdezeiten bei höheren Taktfrequenzen nicht passen) kann man sie durch Schottkydioden unterstützen.

Was dagegen eine Rückwärtsdiode bei Spannungsreglern angeht, so ist sie sicherlich nicht nachteilig.

Viele Grüße
Klaus-Dieter


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#49 von Martin Lutz , 14.01.2022 18:43

Zitat von DRDampf im Beitrag #45
Zitat von Martin Lutz im Beitrag #31
Zitat von DRDampf im Beitrag #30
Ein Festspannungsregler ist ein Festspannungsregler, egal ob 78/79xx oder , LMs oder LTs.
Sich ein Datenblatt anzuschauen, kann man machen, muß man aber nicht.
DR Dampf
In der Elektronik ohne Datenblätter arbeiten ist schlicht und einfach grob fahrlässig! Sorry!



Werter Hr. Lutz

Ich habe doch geschrieben man kann, man muß nicht unbedingt, ins Datenblatt schauen. Bei Standard BE zumindest erübrigt sich das, sofern man ein wenig Hirn sein eigen nennt.
Tja, wenn man mal ein Datenblatt eines Feld-Wald und Wiesenregler anschaut, überschreiten die schnell 30 Seiten. Schön, wenn man eine soooo grosse Hirmasse hat und sämtlcue Daten einer kompletten Schaltung einfach so im Kopf hat. >Wenn das so ist, dann schlasge ich dich für den nächsten Nobelpreis vor, oder für eine Wette im Wetten dass.... Klar, wenn man kein Datenblatt brauchen will und sich wunddert, weshalb die Schaltung nicht so funktioniert, wie man hier in diesem Thread schön sehen kann, muss man sich noch wundern. Viele Antworten, die meisten sind Spekulationen. Kunststück, wenn man das Datenblatt auswendig kennt oder es zumindest mein, man kenne es auswendig. Wer grosspurig angibt hat mehr vom Leben.


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RE: Frage zu Spannungsreglern

#50 von Batucada , 14.01.2022 19:33

Ach liebe Leute,

es gibt doch Schöneres, als sich gegenseitig die DATENBLÄTTER um die Ohren zu hauen. Sonst glaube ich noch jedesmal, wenn die E-Mail-Benachrichtigung zum Thema kommt, dass jemand die Lösung zum Grundproblem gefunden hat.

Bild entfernt (keine Rechte)

LG
Batucada


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