ich habe mir vor einigen Wochen den DT2 (Hamburger U-Bahn) von Zeitgeist Models angeschafft. Er besteht aus zwei Einheiten, eine angetrieben, einen Dummy.
Da der Dummy den ganzen Zug im Weichenbereich (bei Abzeigungen) oft zum Entgleisen brachte einerseits, andererseits aber auch bei kleinen Unebenheiten im Gleis die Antriebsräder des Triebwagens "in der Luft" hielt, habe ich mir auf Empfehlung des Herstellers in den Dummy auch einen Antrieb einbauen lassen.
Leider kriege ich die Doppeltraktion nicht hin. Genau genommen fahren beide Teile mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. D.h., einer zieht, der andere bremst.
Die Decoder sind gleich eingestellt. Sollte also eigentlich klappen.
Und grundsätzlich bei Doppeltraktion: Man kann ja auch verschiedene Loks zusammenkoppeln. Da sind die Decoder vermutlich nicht einmal gleich eingestellt. Muss das nicht die Funktion "Doppeltraktion" lösen? Oder wie funktioniert das? Wie macht ihr das?
Ich fahre H0 Gleichstrom DCC Uhlenbrock IB2. Ich habe die Suchfunktion bemüht, kamen aber 6589 Ergebnisse raus.
Hallo Andreas, wenn du 2 Decoder absolut gleich programmierst sollte das Signal zum Motor bei beiden Decodern identisch sein. Die Signalaufbereitung erfolgt ja digital und die Abweichungen im analogen Bereich sollten sich bei der heutigen Qualität der Bauteile auch nicht bemerkbar machen. Ich vermute dass du Abweichungen bei den Motoren hast. Dies kann sein: 1. Motoren aus unterschiedlichen Fertigungslosen, da kann sich z.B. unterschiedliche Magnetisierung der Statormagnete bemerkbar machen. 2. die beiden Motoren drehen in unterschiedlicher Richtung. Damit meine ich, dass die Motoren gegenläufig eingebaut sind. Da sehr oft der Kollektor leicht versetzt zu den Ankerjochen eingebaut ist führt dies zu unterschiedlichen Drehzahlen je Drehrichtung. Beim DT2 ist ja nur ein Drehgestell angetrieben. Beim Nachgerüsteten müsste eigentlich das Enddrehgestell des zweiten Wagens und nicht das Stirndrehgestell angetrieben sein. Ob ein Umbau des Motors incl. Platine in den zweiten Wagen der Dummy-Einheit möglich ist? Eine Anpassung über die Decodereinstellungen wird wahrscheinlich unmöglich sein. Volker
dass zwei Motoren bei Modellbahnfahrzeugen gleich laufen, ist selbst dann unwahrscheinlich, wenn es sich um Fahrzeuge und Motoren aus der gleichen Produktionscharge handelt. Wir haben es ja nicht mit Präzisionsantrieben, sondern mit Spielzeug zu tun. Die Funktion Doppeltraktion kann da nichts bewirken, die erlaubt es einfach zwei Fahrzeuge mit unterschiedlichen Adressen gemeinsam zu steuern, regelt aber nicht Motoreinstellungen in den Decodern. Aber natürlich ist es mit den Motoreinstellungen der Decoder möglich die Fahrzeuge zu (annäherndem) Gleichlauf zu bekommen. Dazu muss das schnellere Fahrzeug an das langsamere angepasst werden, also die Höchstgeschwindigkeit und ggf. die Beschleunigungs-/Verzögerungseigenschaften möglich gleich eingestellt werden. Dazu lässt mein beide Fahrzeuge mit gleicher Fahrstufe hintereinander her fahren und verändert beim einem zunächst die Höchstgeschwindigkeit bis beide (annäherd) gleich schnell sind, also der Abstand gleich bleibt. Wenn es dann beim Beschleunigen/Bremsen wieder massive Unterschiede gibt, nmüssen die Werte auch noch angepasst werden, ist aber meist nicht nötig.
Ich habe da bisher Null Erfahrung und Null Ahnung. Bei meiner damaligen Bahn (80er/90er Jahre, Märklin analog) ging es natürlich nicht. Die Loks waren immer unterschiedlich schnell. Wenn ich jetzt Videos auf YouTube schaue oder "in echt" im Wunderland bin und Doppeltraktionen sehe, dachte ich, das wäre digital kein Problem und würde "irgendwie" automatisch durch die Funktion "Doppeltraktion" in der jeweiligen Digitalzentrale gelöst.
Jetzt geht´s erstmal ´ne Runde Joggen, bevor der nächste Regen den Bastelnachmittag einläutet.
Zitat Eine Anpassung über die Decodereinstellungen wird wahrscheinlich unmöglich sein.
Was für ein Blödsinn.
Zitat Wenn ich das richtig verstehe, habe ich als kaum eine Möglichkeit, daran etwas zu verändern?
So ein quatsch.
Blick über den Tellerrand zu den US-Bahnern wäre hilfreich. Wieso können die mit mehrenen Zugloks, Midtrainhelpern und Schiebeloks fahren? Ganz einfach, weil sie ihre Loks auf einander abgestimmt haben, 1. gleiche Höchstgeschwindigkeit CV5 2. einigermaßen gleiche Anfahrspannung CV2 3. gleiche Beschleunigungsrate CV3 4. gleiche Bremmsrate CV4
Das alles mache ich an einer einmal festgelegten Reverenzlok. Nach dieser Lok haben sich alle anderen zu richten. Ist es Zeitintensiv? JA. Aufbau: zwei parallele Kreise, zwei Handregler, alles im POM-Modus
PS: es soll Zentralen geben, die können Loks einmessen, da ist es wahrscheinlig einfacher....
Gruß BR180 Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier. Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.
Min. Geschwindigkeit, Max. Geschwindigkeit, Anfahrverzögerung, Bremsverzögerung.....alle Werte sind identisch. Waren schon so eingestellt. Hatte ich auch im Eröffnungs-Thread gesagt (okay, vielleicht etwas unpräzise formuliert).
@Werner: Ich bin noch nicht dazu gekommen, deine Vorschläge umzusetzen; habe noch "so" an den Teilen rumgeschraubt.
Grüße aus dem Norden (nach schwerem Hagel und Starkregen wieder Sonnenschein) Andreas
die identischen Werte führen nicht immer zum Erfolg. Die Motoren und Getriebe laufen nicht zu 100% gleich. Du musst die beiden Loks hintereinander laufen lassen und die Werte verändern bis Sie zueinander passen. Hat Werner schon erklärt du musst es nur tun.
Zitat Min. Geschwindigkeit, Max. Geschwindigkeit, Anfahrverzögerung, Bremsverzögerung.....alle Werte sind identisch. Waren schon so eingestellt. Hatte ich auch im Eröffnungs-Thread gesagt (okay, vielleicht etwas unpräzise formuliert).
Eben, alle Werte gleich, aber doch die Motoren und Getriebe nicht, damit fahren die Fahrzeuge unterschiedlich. ich zeige Dir mal anhand eines Tabellenausschnitts, was für unterschiedliche Werte zu Mehrfachtraktionsfähigen Loks führen
Gruß BR180 Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier. Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.
Ich habe dem Rat folgend die Höchstgeschwindigkeit des schnelleren Fahrzeugs in zahlreichen Versuchen soweit reduziert, dass beide DT2 tatsächlich mit nahezu gleichem Tempo nebeneinander bzw. hintereinander herfuhren. Hat also geklappt - dachte ich.
Schalte ich sie als Doppeltraktion zusammen, kommen sie kaum von der Stelle; einer bremst, einer schiebt. Koppele ich sie "in echt" auseinander und lasse etwas Abstand (z.B. 40 cm), lasse aber die Funktion Doppeltraktion eingeschaltet (und gebe "Gas" ) ist der Unterschied immens. In wenigen Sekunden hat das schnellere Fahrzeug das Langsamere eingeholt.
Wie ist das möglich, dass beide getrennt fahrend (unterschiedliche Adressen) bei gleich eingestellter Geschwindigkeit auch gleich schnell fahren und sobald Doppeltraktion eingeschaltet ist, so ein enormer Geschwindigkeitsunterschied entsteht, der die Doppeltraktion unmöglich macht?
eine dumme Frage, aber wie setzt du die beiden Triebwagen auf Doppeltraktion (gleiche Adresse, Consistadresse CV19 oder Doppeltraktion in IB2)?
Ein aktivieren der Doppeltraktion sollte eigentlich keinen Einfluß auf das Fahrverhalten der einzelnen Fahrzeuge haben. Eine meiner am besten laufenden Doppeltraktionen besteht aus einer Märklin-44er und einer Fleischmann-50er, antriebsmäßig kann es eigentlich nicht unterschiedlicher sein.
Eine Idee von mir wäre ansonsten, daß du vielleicht bei einen der beiden Triebwagen die Anfahrbremsverzögerung deaktiviert und/oder den Rangiergang aktiviert hast beim Anlegen der Doppeltraktion.
Zu deiner Frage: beide Triebwagen haben unterschiedliche Adressen; ich nutze die "Doppeltraktion"-Funktion der IB2.
Die Dekoder waren ursprünglich komplett identisch eingestellt. Die Triebwagen fuhren aber nicht gleich schnell und behinderten sich bei der Doppeltraktion.
Auf Anraten einiger Forumanen habe ich die Max.-Geschwindigkeit des schnelleren Triebwagens soweit reduziert, dass beide bei nominal gleich eingestellter Geschwindigkeit mit gleichbleibendem Abstand hintereinander herfuhren. Andere Einstellungen habe ich nicht verändert. Bei Doppeltraktion ist es, als wenn einer ein Zwei-Kilo-Gewicht auf dem Dach liegen hat. Auf deutsch: er bremst derart stark, dass ein Fahrt nicht möglich ist.
Ich verstehe es nicht. Entweder müsste doch bei identischen Dekodereinstellungen und identischen Fahrzeugen eine Doppeltraktion möglich sein, auch wenn einige Kollegen sagen, zwei Antriebe und zwei Motoren sind nie identisch (aber wann dann funktioniert eine Doppeltrakton, wenn die Fahrezeuge baugleich sind, die Dekoder die gleichen sind und sie gleich programmiert sind?), oder eben wenn man die Geschwindigkeit soweit anpasst, wie ich es getan habe.
auch nach meiner Erfahrung sind Lokzwillinge nie ganz gleich von den Fahreigenschaften. Mehr oder weniger große Anpassungen muß man auch bei denen machen.
Aber das ist offenbar bei dir nicht das Problem. Soweit ich dich verstanden habe, ist dein Problem, daß einer deiner Triebwagen seine Fahreigenschaften verändert, wenn du eine Doppeltraktion anlegst, was definitiv nicht normal ist.
Bei vielen Dekodern übernimmt bei einer Doppeltraktion nur der "führende" Dekoder Funktionsbefehle (z. B. Rangiergang oder Abschaltung der Anfahrbremsverzögerung), während der "folgende" Dekoder diese ignoriert. Zumindest bei Zimo-Dekoder läßt sich das auch ändern).
Hast du bei einen Triebwagen den Rangiergang drin?
Hast du schon bei beiden Triebwagen einen Dekoderreset vorgenommen und bei Null noch einmal angefangen?
Haben beide Triebwagen den gleichen Dekodertyp an Bord? Unterschiedliche Dekoder reagieren auch unterschiedlich und sind nach meiner Erfahrung ein größeres Problem bei Doppeltraktionen als unterschiedliche Antriebe.
Hast du nur Mindest- und Höchstgeschwindigkeit eingestellt? Was ist mit der Geschwindigkeitskurve/Mittelgeschwindigkeit? Auch die muß identisch sein. Die beiden Fahrzeuge müßen in allen Fahrstufen gleich schnell sein und gleich beschleunigen und abbremsen.
Probiere bitte einmal die anderen Möglichkeiten zur Doppeltraktion (CV 19 oder einfach gleiche Adresse aus) ob die Verhaltensänderung auch da auftritt.
CV 19 wird mit der Hauptgleisprogrammierung eingestellt. Bei der IB1 "DCC-Programmierung" - "Hauptgleisprogrammierung" - Lokadresse - CV 19 - ConsistAdresse (nicht höher als 127!). Zum Zurückstellen als ConsistAdresse "0" einprogrammieren.
Werde ich probieren und berichten, auch wenn es vielleicht etwas dauert. So langsam verlagert sich mein Tätigkeitsschwerpunkt (nach getaner Arbeit) wieder an die frische Luft.
Grüße aus Niedersachsen Andreas
P.S.: die Dekoder sind identisch, beide von ESU, der im Haupttriebwagen allerdings mit Sound
ZitatP.S.: die Dekoder sind identisch, beide von ESU, der im Haupttriebwagen allerdings mit Sound
und damit sollten wir schon die Lösung für das seltsame Verhalten haben: Die Dekoder sind nicht identisch.
Ich gehe davon aus, daß der Triebwagen mit Sound der mit der langsameren Reaktion ist. ;)
Sounddekoder reagieren bei angeschalteten Fahrgeräusch anders als stumme Dekoder, da sie ihr Fahrverhalten an den Soundablauf anpassen und in der Regel auch ein Geräusch haben, was sie vor dem Anfahren abspielen (z. B. Zylinderzischen bei Dampfloks, Drehzahlerhöhung bei Diesel, wasauchimmerbeiElektro).
Die stummen Schwestern fahren aber sofort los mit dem Anfahrbefehl und haben dadurch natürlich einen Vorsprung in der Beschleunigung.
Theoretisch sollte der Spuk vorbei sein, wenn du zwei wirklich identische Dekoder einsetzt (entweder beide mit Sound oder beide stumm).
ich hoffe ehrlicherweise nicht, dass du Recht hast.
Der U-Bahnzug DT2 besteht aus zwei Einheiten, eine angetrieben, eine als Dummy, erhältlich als Analog-Version oder Digital mit Sound, Letztere 100 € teurer. Da der Dummy "schlecht" mitfuhr und an Weichen oft hängenblieb, hat der Hersteller (Zeitgeist Models) mir vorgeschlagen/angeboten, im Dummy ebenfalls einen Antrieb einzubauen. Das habe ich machen lassen.
Ich will den Dummy aber nicht mit dem teuren Sounddecoder aufrüsten, zumal ich nicht weiß, ob ich genau diesen auch bekäme, denn hier sind nicht nur Fahrgeräusche drauf, sondern auch die typischen Ansagen der Hamburger U-Bahn und der entsprechenden Stationen ("nächste Haltestelle: Farmsen" z.B.), andererseits eben diesen teueren Dekoder auch nicht entfernen und weiteres Geld für einen anderen Dekoder ausgeben.
Ich denke auch, der Hersteller hätte das gewusst (oder wissen müssen), wenn es so zutrifft, wie du sagst.
Ich werde gelegentlich aber deine anderen Vorschläge noch prüfen bzw. testen und hoffe, dass ich es irgendwie hinkriege.
Es gibt ansonsten die Möglichkeit die Verzögerung durch die Anfahrsoundsequenz (was für ein Wort! ) bei ESU-Dekoder abzuschalten.
Siehe bitte Anleitung vom Loksound 5.0 (Januar 2019) auf Seite 89 in Kapitel 13.2 "Anfahrverzögerung" und Seite 101 Beschreibung des CV 124 (Abschaltung der Verzögerung = Wert minus 4 ).
Ich habe es bisher selber noch nicht gemacht (ich ziehe Uhlenbrock als leichter zu programmieren vor und für ESU habe ich meinen Spezialisten ).
Bitte unbedingt den ursprünglichen Wert der verantwortlichen CV 124 vorher aufschreiben!
Sobald das Wetter wieder "Keller-würdig" ist, gehe ich mit deinen Gebrauchsanweisungen in selbigen und werde alles probieren, was noch geht.
Nach dem langen Winter und dem durchwachsenen Frühjahr zieht es mich aktuell nach draußen, teils freiwilling, teils "Muss", nämlich Arbeiten am Haus und Garten (jeweils nach meiner Berufstätigkeit).
ich habe jetzt erstmal die Max.Geschwindigkeit des Dummys wieder auf den gleichen Wert gesetzt wie den, den der Triebwagen hat. Ich hatte die Geschwindigkeit ja testweise herabgesetzt. Außerdem ist jetzt für beide Teile die identische Adresse vergeben. Immerhin fährt der Zug jetzt besser, aber noch nicht richtig gut.
Einen Unterschied bei den Decodern habe ich noch entdeckt. Beim Triebwagen steht bei "DCC" der Wert 30, beim Dummy der Wert 18 (wobei ich dachte, es gäbe nur DCC14, DCC28 und DCC128). Allerdings kann ich das nicht ändern; ich weiß nicht, welcher CV-Wert das ist und auch nicht, wie ich das rauskriege.
Damit sind wir schon beim nächsten. Die anderen von dir genannten Aspekte (Rangiergang, Lastregelung)....ich habe keine Ahnung, wo ich so etwas ein-, ausschalte oder gfls. teilweise ändere.
Ich sehe, ich muss mich (auch) erstmal mit "CVs" beschäftigen und herausfinden, was wo wie einzustellen ist.
Schönen Sonntag noch und angenehme Arbeitswoche (falls du berufstätig bist) Andreas
ich habe jetzt keine Ahnung welchen Wert du als "DCC" ausgelesen hast. Die unterschiedlichen Fahrstufen (14, 28, 128) sind in der CV 29 eingetragen (und auch nicht als Klartext).
Ich würde dir gerne direkt bei deiner Doppeltraktion helfen (ab Mitte Juli habe ich vollen Impfschutz ), aber ganz nach Niedersachsen würde ich ungerne fahren (u. a. bin ich ein schlechter Autofahrer) und bei mir müßten deine Triebwagen Skifahren lernen (ich fahre auf Märklin-Gleisen).
Am besten du liest dich erst einmal sowohl in der Dekoderanleitung, wie auch in das Programmierkapitel der IB2-Anleitung ein. Und dann kriegen wir hoffentlich die Kuh gemeinsam vom Eis.
danke für deine fachliche und moralische Unterstützung.
Ich bin relativer Anfänger (und beruflich eher Kaufmann als Techniker). Deswegen weiß ich, dass ich viel lernen muss, was ich auch will.
Ich werde mich daher in der Tat erstmal mit den Geheimnissen des Dekoders beschäftigen, auch mit Dingen wie "Rangiergang" und "Lastregelung". Mal sehen, was ich noch rauskriege.
Liebe Grüße Andreas
P.S.: Ich bekomme auch Mitte Juli meine zweite Impfung