Hallo Jan-Dirk,
wenn erst mal die ersten Züge rollen und Vielleicht eine Soundlok dabei ist, wirst du die Antriebe nicht mehr hören.
Hallo Jan-Dirk,
wenn erst mal die ersten Züge rollen und Vielleicht eine Soundlok dabei ist, wirst du die Antriebe nicht mehr hören.
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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Guten Abend,
leider ist die Dämmwirkung durch den ausgehärteten Kleber auf null gesunken, zu früh gefreut.
Ich habe heute mal einen Antrieb mit vier kleinen Korkstückchen geklebt, nicht geschraubt, auch ohne Erfolg, die Dämmwirkung ist minimal.
Momentan experimentiere ich mit Gummi- bzw. Silikonstreifen komplett ohne Kleber und wieder mit Schrauben.
Erste Versuche mit einem zerschnitten Gummiuntersetzer machen Hoffnung, Schalldämmung super, leider hängt der Antrieb für meinen Geschmack etwas zu wabbelig unter der Platte. Zum Schalten würde es reichen aber ich möchte den Antrieb in einer sauberen Lage haben. Mehr Material ist bestellt, mal sehen wo das hinführt.
Wenn alle Stricke reissen werde ich auf Servos umsteigen müssen, vor allem wenn der Aufwand für die Dämmung der Motorantriebe übertrieben gross wird.
Ich hatte mich ja seinerzeit für die Antriebe und gegen Servos entschieden weil es nach einer einfachen und sauberen Lösung aussah und dabei den Lärmaspekt unterschätzt.
Ein paar News zur BR120 mit dem ESU Decoder:
Das Auslesen von CVs mit der CS3 klappt nicht!
CVs können eingefügt und geschrieben werden, der Verhalten der Lok ändert sich, die Programmierung kommt also an und bleibt auch.
Jeder einzelne CV wird sofort nach dem Eintragen in die CS3 in den Decoder geschrieben, es gibt keine Abfrage Schreiben ja/nein und auch keine rückgängig-Funktion.
Genauso steht es auch in der Hilfe direkt auf der CS3, das Wort Auslesen wird dort gar nicht erst erwähnt.
Ich denke die meisten von euch wissen das alles schon lange, ich habe es nun auch gelernt.
Ist das eigentlich Thema vom Markenmix oder liegt das am DCC Protokoll grundsätzlich (ohne Railcom)?
Grüsse,
Jan-Dirk
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Hallo Jan Dirk.
Ich geben Olli recht das man bei Fahrbetrieb, vieles dann nicht mehr so wahrnimmt, als wenn man speziell darauf achtet von daher, wenn du die Möglichkeit hast bevor du deine ganze Planung und Material über den Haufen wirfst, erstmal Probebetrieb simulieren. Da du ja auch schon Zeit investiert hast in die ganze Sache.
Ich bei mir bin ja zu Servo's tendiert da mir die Magnetartikel nicht zuverlässig geschaltet haben und zum anderen Preis Ersparnis.
Gruß Olaf
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Hallo Olaf,
das komplette Umschwenken auf Servos ist auch noch ein gutes Stückchen weg.
Ich habe mir gerade eine besonders raffinierte Konstruktion ausgedacht, Material ist bestellt, ich werde berichten.
Soundlok hin oder her, was ich da so bis jetzt gehört habe, ist mir alles viel zu laut und übertrieben, den armen Figuren auf der Moba würden die Ohren wegfliegen bei so einem Lärm. Ich mag es eher leise und höre auch gerne das Klackern der Räder an den Schienenstössen und das Geräusch der Lokmotoren genügt mir bislang.
Und wenn Loksound, dann sollte er einigermassen massstäblich oder verhältnismässig sein.
Also, die Antriebe sind wirklich sehr laut bei mir, das hat wie gesagt auch mit dem kleinen Raum zu tun und wird geändert, so oder so.
Grüsse,
Jan-Dirk
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Hallo Jan Dirk,
interessante Anlge, erst jetzt das erste Mal gesehen, da bleibe ich dran !!
Das einzige was mich etwas irritiert, ist dass die Ein und Ausfahrten des Bahnhofs beide wieder in einem Tunnelportal enden, so als wenn es eine zweigleisige Strecke wäre. Kann man das nicht anders lösen (einen Tnnel verlegen...) ? Habe nie deinen Planungsthread verfolgt, wahrscheinlich ist das da ausgiebig diskutiert worden...., egal schöne Anlage :)
Runterfallen der Waggons:
Ich habe das mit Plexiglasleisten 4 cm hoch gelöst. Ist im unsichtbaren Bereich meiner Meinung nach das Beste. Sperrholzplanken tun es auch (so habe ich angefangen) sieht aber für das Auge deutlich blöder aus, als die fast unsichtbaren Plexiglasleisten. Ich habe einmal 200 Stück a 1 m Länge (4 cm Höhe) bestellt, für überschaubares Geld, davon zehre ich immer noch.
Ich bleibe dran ...
MfG
Manfred
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Zitat von JanD im Beitrag #79
Hallo Olaf,
das komplette Umschwenken auf Servos ist auch noch ein gutes Stückchen weg.
Ich habe mir gerade eine besonders raffinierte Konstruktion ausgedacht, Material ist bestellt, ich werde berichten.
Soundlok hin oder her, was ich da so bis jetzt gehört habe, ist mir alles viel zu laut und übertrieben, den armen Figuren auf der Moba würden die Ohren wegfliegen bei so einem Lärm. Ich mag es eher leise und höre auch gerne das Klackern der Räder an den Schienenstössen und das Geräusch der Lokmotoren genügt mir bislang.
Und wenn Loksound, dann sollte er einigermassen massstäblich oder verhältnismässig sein.
Also, die Antriebe sind wirklich sehr laut bei mir, das hat wie gesagt auch mit dem kleinen Raum zu tun und wird geändert, so oder so.
Grüsse,
Jan-Dirk
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Moin.
Die Motorsteuerung ist bei ESU irgendwo in den CVs 52-54 hinterlegt. Welche es genau sind, steht in der Betriebsanleitung. Da sind aucn gute Einstellungen für die gängigsten Motortypen genannt. Es gibt auch eine Funktion "Automatisches Einmessen", bei der man aber einen Rundkurs braucht, weil die Lok losrast. Das hat bei mir schon sehr gut funktioniert, gelegentlich aber auch nicht.
Wenn du mit den Parametern zur Motorsteuerung spielst, musst du die von dir eingestellten Werte akribisch mitprotokollieren, weil du ja nicht auslesen kannst.
Du siehst: du stehst unter Beobachtung
Viele Grüße
Jörg
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Hallo Manfred,
schön, dass du reinschaust, deine Anlage mit dem Riesenpaternoster ist mir wohlbekannt, echt beeindruckend was du bisher gebaut hast.
Das mit den beiden Bahnhofsausfahrten und dem Zugang zur Rampe ist ein Thema, das mich noch beschäftigt.
Die linke Bahnhofsausfahrt möchte ich so spät wie möglich im Untergrund verschwinden lassen.
Die Tarnung des Tunneleingangs ist mir wichtig, hier im Norden sind klassische Tunnelportale ja eher selten.
Wie ich das genau realisiere ist noch offen, ich suche nach ähnlichen Fällen auf anderen Anlagen, um Ideen zu bekommen.
Was ich dabei mit dem Gleis aus der rechten Bahnhofsausfahrt mache, ist mir noch nicht ganz klar.
Ich denke momentan darüber nach sie komplett im Untergrund verlaufen zu lassen, also die Strecke möglichst weit von der Anlagenkante weghalten,
damit das Gelände gleichmässig von hinten nach vorne abfallen kann. Die Brücke dort soll möglichst unauffällig sein oder ganz entfallen.
Ich habe die Gleise an der linken Ausfahrt noch etwas dichter zusammengeführt, oben drüber soll eine Art Umgehungsstrasse verlaufen.
Bei mir in der Gegend gibt es sehr häufig Strassbrücken über Eisenbahnen, so etwas in der Art soll es werden, 80er Jahre Betonschalungsbau, nichts spektakuläres.
Die Absturzsicherungen werde ich auch mit transparentem Kunststoff machen, das Material dafür sollte ich den nächsten Tagen eintreffen.
Solange die nicht montiert gilt bei mir Tempo 50. Die Angst fährt ständig mit.
Hallo Mucalex,
hast du die Antriebe direkt auf Holz geschraubt?
Ich habe bei mir die Spannung auch auf knapp über 12V reduziert, bin aber noch nicht zufrieden und werde daher noch etwas Arbeit in die Entkopplung stecken.
Oberwelt aktuell:
Viele Grüsse,
Jan-Dirk
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Zitat von JanD im Beitrag #83
Hallo Mucalex,
hast du die Antriebe direkt auf Holz geschraubt?
Ich habe bei mir die Spannung auch auf knapp über 12V reduziert, bin aber noch nicht zufrieden und werde daher noch etwas Arbeit in die Entkopplung stecken.
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Zitat von lernkern im Beitrag #82
Moin.
Die Motorsteuerung ist bei ESU irgendwo in den CVs 52-54 hinterlegt. Welche es genau sind, steht in der Betriebsanleitung. Da sind aucn gute Einstellungen für die gängigsten Motortypen genannt. Es gibt auch eine Funktion "Automatisches Einmessen", bei der man aber einen Rundkurs braucht, weil die Lok losrast. Das hat bei mir schon sehr gut funktioniert, gelegentlich aber auch nicht.
Wenn du mit den Parametern zur Motorsteuerung spielst, musst du die von dir eingestellten Werte akribisch mitprotokollieren, weil du ja nicht auslesen kannst.
Du siehst: du stehst unter Beobachtung
Viele Grüße
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Hallo Jan-Dirk,
hast du mal getestet ob ein Tropfen Öl im Getriebe der Antriebe was an der Lautstärke ändert?
Gruß von Olli
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Hallo Jan Dirk,
so macht das schon viel mehr Sinn :) (hellblaue verdeckt).
Würde die Tunneleinfahrt noch zwei Gleise weiter in den Gleisbogen setzen, dann sieht der Betrachter den Tunnel nicht mehr und es entsteht nicht der Effekt des löchernen Käses :).
MfG
Manfred
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Hallo Jan-Dirk,
Zitat von JanD im Beitrag #85
Weisst du zufällig wie die Handhabung mit den aktuellen Loks von Piko klappt?
Die sollen in der AC Version ja einen "mfx kompatiblen" Decoder haben, was auch immer das bedeutet.
Sind dort zufällig ESU Decoder verbaut und komme ich dort an die CVs?
Viele Grüße Jürgen
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Hallo liebe Stummis,
heute kamen einige kleine Pakete mit der Post und ich konnte wieder etwas an meiner Idee zur schallentkoppelten Montage für die Motorantriebe tüfteln.
Zunächst wurde am Prototypen gebastelt. Die Idee war einen Streifen Gummi zu verwenden, so dass in Richtung der Stellkraft des Motors ausreichend Steifigkeit vorhanden ist
und gleichzeitig sollte die Konstruktion in vertikaler Richtung, in der der Unterbau schwingungsanfällig ist, so flexibel sein, dass möglichst wenige Schwingungen übertragen werden.
Ich habe wieder ein Brettchen, dieses Mal aus 6mm Birke Multiplex, als Trägerplatte für schnell austauschbare Antriebe mit meinem dauerelastischen Montagekleber auf den Gummistreifen geklebt.
Auf dem aufgerauhten Gummi ist die Haftung des Klebers schon nach kurzer Zeit derart gut, dass ich auf zusätzliches Absichern mit Flachkopfschrauben oder Tackerklammern verzichtet habe.
Um den Abstand zum Unterbau zu gewährleisten habe ich schmale Korkstreifen verwendet, jedes andere Material geht hier auch, es geht nur darum, dass der mittlere Teil keinen Kontakt zum Unterbau hat.
Zur Befestigung am Unterbau habe ich zunächst pro Seite zwei Holzschrauben mit Unterlegscheiben verwendet um den Anpressdruck möglichst gleichmässig auf das Gummi zu verteilen.
Der erwies sich aber als eine fummelige, nicht serienreife Lösung. So kamen dann zwei kleine Streifen aus besagtem Birke Multiplex zum Einsatz.
Das Ganze wurde so unter die Anlage geschraubt und getestet. Vom Ergebnis war ich sehr angetan, hatte aber den Eindruck, dass das so nicht für alle Weichen meiner Anlage gemacht werden kann.
Alles war wieder fummelig, beim Einschrauben verdrehten sich dauernd Bauteile und es musste mehrfach korrigiert werden.
Also machte ich mir Gedanken wie eine Art Serienlösung aussehen könnte.
Ich entschied mich nach einigen Überlegungen für folgende Herstellung am laufenden Meter:
Gummi, Kork und Holzstreifen in gewünschter Länge zuschneiden/sägen, dann alles verkleben (hier sind einige Schritte zu beachten), eine Stunde warten und dann mit der Stichsäge auf Länge schneiden.
Dann noch bohren und Senken, wir haben es mit weichen Werkstoffen zu tun, es langt wenn der Schraubenkopf gerade so zur Auflage kommt und den Kork leicht gegen den Unterbau presst.
Auf diese Art und Weise hatte in ein einer Arbeitszeit von ca. 60 Minuten neun Stück fertig (ohne die eine Stunde für das Aushärten des Klebers natürlich).
So gesehen ist der Aufwand die ganze Anlage damit auszurüsten gemessen am Nutzen sehr gut vertretbar.
Ein paar Anmerkungen:
Alle gklebten Bauteile sind derart fest miteinander verbunden, dass man sie mit blossen Händen und roher Gewalt nicht auseinander bekommt.
Durch Ausschneiden des Gummis im Bereich des Spaltes können Antriebe auch 90° gedreht verbaut werden, der ganze Aufbau hat genug Reserven, so dass ruhig Material weggesägt werden kann bei Platzproblemen.
Wichtig ist, dass auf beiden Seiten jeweils eine Schraube gesetzt ist.
Durch verbreitern des Aufbaus bzw. Vergrössern des Spaltes zwischen den Holzstückchen lässt sich die Dämmwirkung noch leicht verbessern, ich habe mich für Gesamtabmessungen 85x50mm entschieden um das Standardbauteil
möglichst häufig verbauen zu können.
Hier noch die Bilder zum Thema.
Prototyp:
Man sieht noch die Reste der vorigen Versuche.
Serienfertigung:
Und hier noch ein kleines, stümperhaftes Video erstellt mit einem der "Serienbauteile":
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Hallo Jan-Dirk,
echt super
Was für einen Gummi verwendest Du?
Viele Grüße,
MichaelG
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Hallo Michael,
ich muss zugeben, dass ich nicht genau weiss, um welches Gummi es sich genau handelt.
Es kommt aus dem Metallbau und wird dort für Halterungen von Rohrleitungen/Manschetten eingesetzt.
Warum ein Metallbauer Gummi über das grösste Internetkaufhaus verkauft, kann ich nicht beantworten.
Viele Grüsse,
Jan-Dirk
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Hallo liebe Stummis,
anbei ein kurzes Update meinerseits.
Mein Fuhrpark wächst weiter an, dieses Mal kam ein Jägerndorfer 5047 von Rivarossi mit Schleifer und Zimo Soundecoder hinzu.
Wirklich ein schönes Fahrzeug finde ich, leider ist die Lackierung nicht die der NEG, die ich für meine Nebenbahn gerne hätte, aber immerhin stimmt das Fahrzeug an sich.
Vielleicht legt Rivarossi ja die Version mit der NEG Lackierung noch einmal auf, Hornby hat auf meine Anfrage noch nicht geantwortet.
Das Gehäuse des NEG Triebwagens scheint es als Ersatzteil nicht zu geben, die Hoffnung war eh sehr gering.
Etwas zum Lesen war auch in der Post, Miba Report elektrische Fahrleitungen sowie Signale, Teile 2 und 4.
Junge Junge, wieder alles so kompliziert, aber mit Grips und Geduld sollten auch die Aufgaben zu bewerkstelligen sein.
Es ist ja auch noch etwas Zeit bis ich mich tiefer mit der Oberwelt befassen werde.
Die oberirdischen Arbeiten am Schattenbahnhof gehen dem Ende entgegen und ich habe mich an diesem verregneten Wochenende mal hingesetzt
und aufgezeichnet wie ich mir das mit der Elektrik vorstelle.
Die Durchgangsgleise im Schattenbahnhof haben die Nummern 1-10, die Abstellgruppe unten bekommt 20er Nummern und die kleine und nur angedachte Lok-Abstellgruppe unten in der Kehre hat 30er Nummern.
Die Weichen starten W und L oder R für links oder rechts, dann folgt ein G mit der Nummer des Abstellgleises in das sie hinein oder herausführen, gefolgt von E für Einfahrt oder A für Ausfahrt.
Die Weichen, die nicht daran beteiligt sind, bekommen ein D für Durchfahrt gefolgt von einer fortlaufenden Nummer beginnend bei der Einfahrt in den Schattenbahnhof.
Ich weiss es nicht genau, aber kann mir vorstellen, dass es irgendwann mal hilfreich ist, anhand der Bezeichnung schon genau zu wissen wo sich welche Weiche befindet.
Die Tabelle mit den Meldern ist eigentlich selbsterklärend, Gleisnummer, B für belegt oder H für halt.
Ich möchte die Ringleitungen am Anlagenrand entlang führen und die Rückmeldeverkabelung weit genug weg davon Richtung Mitte.
Die Decoder und Rückmeldemodule habe ich so verteilt, dass jeweils links und rechts unten ein Block entsteht und die Kabelwege möglichst kurz gehalten werden.
Aber ehrlich gesagt habe ich das mangels Erfahrung nach Bauchgefühl gemacht und würde mich über Kommentare freuen.
Dann habe ich noch eine konkrete Frage an die TrainController Spezis in Bezug auf das in beide Richtungen befahrene Durchfahrtgleis in der Mitte.
Folgendes Szenario: Ein Zug steht unten in der Einfahrt auf dem Haltmelder, die Gleise 1 - 4 sind belegt.
Ein weiterer Zug kommt von einem der unteren Stumpfgleise aus der Kehre durch die Durchfahrt und verlässt den Schattenbahnhof über die Rampe.
Frage: Wann wird die Durchfahrt freigegeben, so dass in der Einfahrt stehende Zug die Fahrt zu Gleis 5-10 über die Kehrschleife unten rechts fortsetzen kann?
Werde ich hier ein Problem bekommen? Kann TC die Weiche WL D1 schon freigeben wenn der ausfahrende Zug den Block "Schattenbahnhofsausfahrt" unten links verlassen hat?
Noch kann ich den Gleisplan ändern und die Durchfahrt zweigleisig machen.
Wie immer freue ich mich über Kommentare, Tipps und Kritik.
Aber erstmal noch die Bilder.
Neuzugang:
Und die Planung:
Viele Grüsse und noch einen schönen Restsonntag,
Jan-Dirk
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Hallo Jan-Dirk,
Zitat von JanD im Beitrag #92
Die Durchgangsgleise im Schattenbahnhof haben die Nummern 1-10, die Abstellgruppe unten bekommt 20er Nummern und die kleine und nur angedachte Lok-Abstellgruppe unten in der Kehre hat 30er Nummern.
Die Weichen starten W und L oder R für links oder rechts, dann folgt ein G mit der Nummer des Abstellgleises in das sie hinein oder herausführen, gefolgt von E für Einfahrt oder A für Ausfahrt.
Die Weichen, die nicht daran beteiligt sind, bekommen ein D für Durchfahrt gefolgt von einer fortlaufenden Nummer beginnend bei der Einfahrt in den Schattenbahnhof.
Ich weiss es nicht genau, aber kann mir vorstellen, dass es irgendwann mal hilfreich ist, anhand der Bezeichnung schon genau zu wissen wo sich welche Weiche befindet.
Zitat von JanD im Beitrag #92
Frage: Wann wird die Durchfahrt freigegeben, so dass in der Einfahrt stehende Zug die Fahrt zu Gleis 5-10 über die Kehrschleife unten rechts fortsetzen kann?
Werde ich hier ein Problem bekommen? Kann TC die Weiche WL D1 schon freigeben wenn der ausfahrende Zug den Block "Schattenbahnhofsausfahrt" unten links verlassen hat?
Viele Grüße Jürgen
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Hallo Jan,
es geht weiter ordentlich voran bei dir und auch die Fuhrparkerweiterung
Das Thema Lautstärke der Motorantriebe hast du ja schon fast wissenschaftlich ausgearbeitet - toll dokumentiert.
Mich persönlich stören die Geräusche der Antriebe nicht sonderlich. Wenn 4-5 Züge mit Sound, Bahnhofsansage usw. verkehren, hört man sie kaum mehr.
In Sachen Traincontroller hat Jürgen schon zutreffende Anmerkungen gemacht. Würde ich so mit unterschreiben
Die chronologische und in der Führungsnummer unterschiedliche Nummerierung für die einzelnen Betriebsstellen, wie er sie vorschlägt macht auch Sinn
Ich habe bei mir anstatt der unterschiedlichen Führungsnummer den Bestriebsstellen reale Namen gegeben und unterscheide dadurch (Homburg, Jägersburg usw. -
entsprechend: Hom WL1, Jäg WR1 usw.
Zu deiner WT-dokumentierten Ansicht hätte ich aber noch eine Frage
Zitat von JanD im Beitrag #92
Und die Planung:
Herzliche Grüße
Christoph
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Hallo Christoph und Jürgen,
danke für eure Kommentare und Hilfestellungen, ganz besonders an Jürgen wegen der 2 Stunden TC Grundlagenkurs per Telefon.
Ich habe gerade eben meine Elektroplanung komplett entsorgt und fange nochmal von vorne an.
Ausserdem werde ich alle Haltmeldeabschnitte verlängern auf mindestens 30-35cm.
Besser jetzt etwas nacharbeiten als später zu bereuen, dass man es nicht gemacht hat.
Viele Grüsse,
Jan-Dirk
P.S.:
Die Antriebe sind bei mir im Büro ungedämpft ähnlich laut wie ein Handstaubsauger,
unten im grossen Wohnzimmer auf einem Brett, das mit einer Schraubzwinge am Holztisch festgeklemmt ist (Schallbrücke), stören sie auch ungedämpft kaum.
So einen grossen Unterschied nur durch den Raum hatte ich nicht erwartet.
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Hallo Jan-Dirk,
Zitat von JanD im Beitrag #95
unten im grossen Wohnzimmer auf einem Brett, das mit einer Schraubzwinge am Holztisch festgeklemmt ist (Schallbrücke), stören sie auch ungedämpft kaum.
So einen grossen Unterschied nur durch den Raum hatte ich nicht erwartet.
Gruß von Olli
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Hallo Jan-Dirk,
Zitat von JanD im Beitrag #95
Ausserdem werde ich alle Haltmeldeabschnitte verlängern auf mindestens 30-35cm.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Zitat von -me- im Beitrag #97
aber meine Halteabschnitte sind 65 - 75 cm lang
Gruß von Olli
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Zitat von JanD im Beitrag #95
danke für eure Kommentare und Hilfestellungen, ganz besonders an Jürgen wegen der 2 Stunden TC Grundlagenkurs per Telefon.
Viele Grüße Jürgen
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Zitat von derOlli im Beitrag #98
Ich habe zum Teil noch weniger Platz gelassen.
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