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Zitat
Hi,
wer kennt das Teil und seine genauen Daten:
Bezeichnet mit 6021; ok, das ist Eingang Datensignal. Darüber ein Ausgang für die Anlage..
Angeboten als 12,5A Booster. Kann das stimmen?
Hi Martin,
wo hast Du den diesen Schweißtrafo her?
12,5 A - das gab es für Gartenbahnen - du kannst ja mit jeweils 2 in Reihe geschalteten Autoglühlampen den Booster belasten, und so schauen was der Booster schafft.
Viele Grüße, Michael
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Zitat
Hi,
wer kennt das Teil und seine genauen Daten:
Bezeichnet mit 6021; ok, das ist Eingang Datensignal. Darüber ein Ausgang für die Anlage..
Angeboten als 12,5A Booster. Kann das stimmen?
Das könnte ein Nachbau eines EDiTS-Booster zusammen mit Trafo in einem Gehäuse sein. .
Ansonsten siehe auch:
https://modellbahn.mahrer.net/technisches/booster/
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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Danke, klar Trafo mit Booster. Funktioniert ja auch. So sieht er innen aus:
Ein Selbstbau wie es scheint.
Gruß
Martin
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Hallo,
sieht nach dem Elektor Edits Booster in der verstärken Version aus. Die erste Version hatte nur 2 Endtransistoren. Die 12,5A sind realistisch, wenn als Endtransistoren BDW83/BDW84 verwendet wurden und der Trafo entsprechend ausgelegt ist. Handwerklich ordentlich ausgeführt, alle Schrauben mit Sicherungslack. Allerdings elektrisch sehe ich 2 Mängel. 1. Ringkerntrafos haben extreme Anlaufströme, da muss man die Primärsicherung meist extrem überdimensionieren, was dem Sinn der Sicherung widerspricht, besser wäre ein Anlaufstrombegrenzer. 2. Die Bodenplatte des Alu-Gehäuses wurde zwar geerdet, leider hat sich aber der Erbauer darauf verlassen, dass die Führungsschienen die restlichen Aluplatten erden. Das funktioniert in der Praxis leider fast nie. Jede Alu-Platte müsste einen eigenen Erderanschluß besitzen, der so ausgeführt ist dass bei Trennen eines Anschlusses alle übrigen ihre Funktion behalten. Mit dem gezeigten Erdungskonzept würde man durch die Meisterprüfung im Elektrohandwerk rasseln. Erging einigen meiner Kollegen bei der Meisterprüfung so.
Volker
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