RE: ‼️Benötigte Infos bei Problemen‼️

#501 von gschr , 28.03.2024 15:17

Hallo Drehscheibenumbauer,
in einer Beschreibung zur LocoTurn habe ich gelesen, dass der Anschluss zum Display nicht länger als 25cm sein sollte. Ist damit das Flachbandkabel von der Hauptplatine zur Panelplatine gemeint? Oder darf das Anschlusskabel zwischen Hauptplatine und Panelplatine auch länger sein. Wenn ja was ist der maximale Abstand zwischen Haupt- und Panelplatine.
Dankr für eure Antworten


Gruß
Günther

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RE: ‼️Benötigte Infos bei Problemen‼️

#502 von Domapi , 28.03.2024 17:07

Es geht um die Länge des I2C-Busˋ. Der geht vom Nano zum OLED.

Wenn das OLED mit einem kurzen Kabel auf der Hauptplatine angeschlossen wird, sollten 15cm ok sein.

Wenn das OLED an der Panel-Platine hängt, kommt noch das Flachbandkabel zwischen Haupt- und Panelplatine hinzu. Dann sollten die 15cm Gesamtlänge ebenfalls besser nicht überschritten werden.

Hier gilt je kürzer, je besser.

https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/b...urn_anschluesse

Ob es Störungen gibt, hängt auch davon ab, was alles im Umfeld elektrisch passiert (fahrende Züge, Schaltnetzteile, Neon-Röhren usw.). Falls es extreme Störungen gibt, kann man auch die Pullup-Widerstände (R19 und R20) an SDA und SCL kleiner machen, z.B. 1,5k Ohm.

https://de.wikipedia.org/wiki/I²C


Viele Grüße
Martin

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Es begann so gut...

#503 von RaSt , 03.04.2024 22:43

Frust und Freude ...

Ich habe die Hauptplatine fertig und bin gerade dabei sie zu prüfen.
Nachdem über den AC/DC Eingang Spannung angelegt war, leuchtet die grüne LED.

Dann wie im Wiki beschrieben den Poweranschluss für den Arduino Nano gemessen, 0,2Volt...
Am Anschluss für den Hallsensor auch noch geprüft, auch nur 0,2V.

Die Platine umgedreht und am Brückengleichrichtergemessen ,16V~ , 19,7V= .
Diese Spannung liegt auch am 1000er Elko an.
Dann berührte ich den DC-DC Wandler, gut das ich ihn nur leicht berührt habe, das Teil war richtig heiß.

Das Datenblatt und mit Hilfe der Bildern und Beschreibung im Wiki verglichen, habe ich den Wandler richtig eingelötet...
Okay, trotzdem ausgelötet und einen neuen Wandler eingelötet...
Keine Änderung, der Wandler wurde warm und wieder nur 0,2Volt wo eigentlich 5Volt sein sollen.
Bild entfernt (keine Rechte)
Alle Bauteile nochmals geprüft und gemessen, kann ich keinen Fehler finden.
Kann mir bitte jemand weiterhelfen, ich komme mit meinen Möglichkeiten nicht mehr weiter.

Andere Sache, wird für die Arduino Nano ein spezielles USB Kabel benötigt?
Wenn ich meine Kabel benutze, meldet sich der Nano zwar in der IDE an, die grüne LED leuchtet auch, aber die Rote (L) blinkt .
So verhalten sich alle drei Nano's die ich noch liegen hatte.
Alle drei sind vom Anbieter, der im Wiki für das Bootloader Brennen eine gute Anleitung erstellt hat.

Wen bezüglich der blinkenden LED und der fehlgeschlagenen Ladeversuche jemand helfen kann, wäre ich sehr dankbar.

Zum Schluss noch was erfreuliches.
Da der bisherige Verlauf eher enttäuschend war, und der PC sowieso an war, machte ich mich daran die Config für meine Drehscheibe einzustellen. Und was ich nicht haben möchte aus bzw. ab zu schalten. Zwischendurch immer mal geprüft ob Fehlermeldungen kommen. Als ich fertig war noch mal durchlaufen lassen und... siehe da, jetzt passt sei so gerade eben auf den Nano. Wenigstens etwas was geklappt hat...

Gruß Ralf


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RE: Es begann so gut...

#504 von Domapi , 04.04.2024 07:39

Bitte hier bessere, scharfe Bilder, insbesondere links oben den Bereich um den Spannungswandler und auch Bilder der Rückseite einstellen.

Sind die Kondensatoren richtig herum eingelötet? Wurden die schon mal falsch herum platziert und haben nun einen Schaden? Das könnte den Spannungsabfall erklären.

Du solltest ohne den 7805 und ohne Nano, ohne TMC2208 und die anderen ICs die Leiterbahnen +5V und GND durchmessen und prüfen, ob irgendwo ein Kurzschluss ist.
Bilder der Leiterbahnen sind im Wiki zu finden. Wenn kein Kurzschluss vorliegt, nach und nach die ICs wieder einstecken und jeweils erneut messen.

Den DC-DC-Wandler separat auf einem Steckbrett testen. Evtl. ist der defekt.

Manche Lötpunkte sehen recht verbrutzelt aus und haben zuviel Lot aufgebracht. Beim Auslöten unbedingt eine Lötpumpe verwenden und die Lötaugen nicht“ tot-bruzzeln“, sonst macht man mehr kaputt, als es besser wird und beschädigt Leiterbahnen (Kurzschluss oder Unterbrechung). Welchen Lötkolben hast du verwendet? Temperatur-geregelt? Welches Lot?

Teste deine Nanos, ohne sie in die Platine einzustecken mit dem Blink-Sketch der IDE. Funktioniert das? Als Kabel verwende ich ein ganz normales USB-Kabel, das natürlich Daten transportieren können muss.


Viele Grüße
Martin

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RE: Es begann so gut...

#505 von Eckhart , 05.04.2024 11:35

Hallo Ralf!

Zitat von RaSt im Beitrag #503
Dann berührte ich den DC-DC Wandler, gut das ich ihn nur leicht berührt habe, das Teil war richtig heiß.

Das Datenblatt und mit Hilfe der Bildern und Beschreibung im Wiki verglichen, habe ich den Wandler richtig eingelötet...
Okay, trotzdem ausgelötet und einen neuen Wandler eingelötet...
Keine Änderung, der Wandler wurde warm und wieder nur 0,2Volt wo eigentlich 5Volt sein sollen.


Mal eine blöde Frage: was ist das, am DC-DC Wandler, für ein 4ter Pin? imho haben Linearregler 78xx Serie Replacement-Wandler nur 3 Pins! (wie die L78xx auch) AUSSR, es handlet sich um eine ADJ Variante, bei der die Spannung, durch einen Spanungsteiler (zwei Widerstände nach Tabelle), einstellbar ist. Die haben 4 Pins. (normale L78xx haben diesen Spannungsteiler intern und ebenso die fixen replacement DC-DCs)

Gruß, Eckhart

PS: Es gibt auch noch isolierte, bzw galvanisch getrennte DC-DCs, also mit primär und sekundär getrennten Massen und auch 4 Pins, aber die haben dann mit "L78xx Replacement" Wandlern überhaupt nichts mehr zu tun!


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zuletzt bearbeitet 05.04.2024 | Top

RE: Es begann so gut...

#506 von RaSt , 05.04.2024 20:09

Hallo Martin, hallo Eckhart,

Das Bild ist wirklich sehr schlecht geworden, sorry dafür...
Wohl daher denkt Eckhart der DC DC Wandler hätte vier Beine, nein, hatte er nicht es ist der richtige Wandler.

Ich habe dann wie von Martin vorgegeben alle IC's ausgesteckt, der Stepper Treiber und der Nano waren eh nicht eingesteckt.
Soundmodul und Poti, sowie Monitor und Drehgeber sind auch nicht angeschlossen.

Das Messgerät eingestellt und die Messespitzen an GND und 5Volt, kann ich Durchgang messen.
Somit habe ich irgendwo einen Kurzschluss eingebaut...

Da der DC DC Wandler heiß geworden war, vermutete ich den Fehler bei einem der Elkos im Bereich der Spannungsversorgung.
Also lötete ich die beiden Elkos und das vom Soundmodul gleich auch noch raus.
Keine Änderung, der Kurzschluss war immer noch da.
Also baute ich weiter zurück, erst die 4001er Diode (D10), dann den Gleichrichter. Von der Spannungsversorgung sind nun nur noch die Kondensatoren C9 und C10 auf der Platine. Der Fehler ist aber nicht behoben!
Optisch habe ich dann noch die Einbaurichtung der anderen Dioden auf der Platine geprüft, sind alle richtig eingelötet. Das Bauteil Q1 BS 170 habe ich wie auf der Platine vorgegeben eingelötet.
Bevor ich da nun weiter im Dunst der Elektronik herum stolpere, warte ich mal ab, was mir die Leute vom Fach raten.

Nun zum erfreulichen Teil!
Das Problem, das die Nano's sich nicht ansprechen ließen ist gelöst!
Als einer der noch nie etwas mit Arduino und Co zu tun hatte, aber beim UNO auf Anhieb das Tool "Blinkt" erfolgreich aufgespielt hatte, brach förmlich die große Verzweiflung aus, das die Nano's sich nicht ansprechen ließen‼️

Also im Netz auf Suche gehen und zudem das richtige Stichwort herausfinden... Englisch ist nicht wirklich meine Sprache und mit Denglisch kommt Google auch nicht klar... Aber dann kam in einem Beitrag der entscheidende Hinweis!! Darauf erst mal ... Nano ist nicht gleich Nano und nur ganz wenige scheinen echte Nano's zu sein... Nachdem der Treiber installiert war, klappte es nicht nur mit "Blinkt" sondern auch mit der Software für die Drehscheibe.

Ich bin, auch wenn meine Platine nicht mehr taufrisch aussieht weil die Auslöterei nicht gerade förderlich ist, guter Dinge das wir auch meine Steuerung noch ans laufen bringen. (!?)

Gruß Ralf


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RE: Es begann so gut...

#507 von Domapi , 05.04.2024 20:48

Eine Ferndiagnose ohne Fotos ist natürlich äußerst schwierig. Poste bitte scharfe Bilder von der Vorder- und der Rückseite.

Im Prinzip kannst Du nur anhand der Platinenbilder mit den Leiterbahnen im Wiki versuchen, alle Ecken, wo sich GND und +5V nahe kommen, mit der Lupe anzuschauen, ob irgendwo ein Kurzschluss, z.B. durch verschmorte Bahnen ist. Leider habe ich sonst keine Idee.

Vielleicht erkennt man auf den Bildern etwas.

Hast du erst alles gelötet und dann getestet oder z.B. nach Auflöten der Spannungsversorgungskomponenten die Spannung geprüft, also Schritt für Schritt?


Viele Grüße
Martin

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RE: Es begann so gut...

#508 von RaSt , 07.04.2024 00:10

Hallo Martin,

Ich war mir einfach zu sicher alles so auf die Platine zu bekommen wie vorgesehen. Daher habe ich erst nach der Fertigstellung mein Werk überprüft.
Das ich den Wandler bereits einmal vorschnell ausgelötet hatte, weil ich der Meinung war hier gehört ein L7805 hin, sei nur am Rande erwähnt. Wer aufmerksam das Wiki liest ist klar im Vorteil...
Also den Wandler wieder rein gelötet und nachdem ich den Kurzschluss feststellte diesen wieder raus und einen anderen rein gelötet. Da der Kurzschluss immer noch da war, auch diesen Wandler wieder raus gelötet. Danach hier den Beitrag mit dem Hilferuf eingestellt.
Besser macht es das Ergebnis auch nicht, aber daher sieht die Platine an dieser Stelle so verkokelt aus...

Eine Sichtkontrolle in anderen Bereichen der Platine hat erst einmal keine verschmorten Bahnen oder Verdachts Anzeichen aufzeigen können.
Aber da wo der DC DC Wandler eingelötet gehört, sind die Lötaugen so angegriffen, das hier tatsächlich ein Kurzschluss entstanden sein kann.
Meine Idee ist nun Anschluss 2 + 3 vom Wandleranschluss auf der Platine zu isolieren. Dann prüfen ob der Kurzschluss weg ist, und dann die Anschlüsse mit Drahtbrücken neu anzulegen.
Da die Powerkontrolle LED bei meinem ersten Test leuchtete, gehe ich davon aus das die VCC Bahn nicht vom Kurzschluss betroffen ist.
Wenn dieses Vorgehen nicht zum Ziel führt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als die Platine neu zu ordern und zu bestücken.
Wäre das der richtige Ansatz?

Gruß Ralf


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RE: Es begann so gut...

#509 von Domapi , 07.04.2024 07:33

Mehr Alternativen sehe ich auch nicht.

Wenn man wenig Löterfahrung hat, beim Löten der Platine am besten abschnittsweise vorgehen.Z.B. die Stromversorgung zuerst, dann diese Testen. Danach die IC-Sockel, die LEDs und das Relais und wieder testen etc. Also entweder Stromversorgung anschließen und dann die Pins der LEDs mit einem Kabel probeweise verbinden. Oder mit dem Multimeter durchmessen.

Du hast bei dir auf der Platine etliche Komponenten verbaut, die du wahrscheinlich gar nicht brauchst, beispielsweise die Optokoppler rechts, die große Wannenbuchse links, den Eweiterungsanschluss etc. Hier musst du anhand des Schaltplan schauen, was du später wirklich benötigst.

Auch die Lötjumper sollte man sich anschauen, welche man schließen muss.

Wenn du Teile aus der alten Platine retten willst: ab 4 Pins wird es ohne Entlötlitze und -Pumpe schwierig mit dem Auslöten. IC-Fassungen und mehrpolige Anschlussleisten kannst du komplett vergessen. Ich rette meist nur die Kondensatoren und evtl. Transistoren, der Rest geht leider in den Restmüll. Leider auch die oftmals teuren Bauteile wie Buchsen- und Anschlussleisten. Und immer schön Sockel verwenden, aber das hast du eh gemacht.

Viel Erfolg!


Viele Grüße
Martin

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RE: Es begann so gut...

#510 von Eckhart , 08.04.2024 18:31

Hallo Martin!

Zitat von Domapi im Beitrag #509
IC-Fassungen und mehrpolige Anschlussleisten kannst du komplett vergessen. Ich rette meist nur die Kondensatoren und evtl. Transistoren, der Rest geht leider in den Restmüll. Leider auch die oftmals teuren Bauteile wie Buchsen- und Anschlussleisten. Und immer schön Sockel verwenden, aber das hast du eh gemacht.


Für Ralf (RaSt) und die meisten anderen hier, die nur mal die ein oder andere Platine als reiner Anwender zusammenlöten, wäre es vollkommen überdimensioniert, aber dir, der du selber Schaltungen entwickelst, würde ich sowas hier empfehlen:

https://www.amazon.de/Regelbare-digitale...la-837205747832

Für THT (through hole tech.); für SMD besser ein Heißluft-Entlötgerät!

"Lohnen", im Sinne von finanzieller Amortisation, tut sich sowas sehr lange NICHT! Doch der mögliche Zeitgewinn, im Sinne der geringeren turn around Zeiten bei der Entwicklung, kann enorm sein! Das Warten auf die Nachbestellung von Platinen, oder auch Bauelementen, ist doch sehr lästig und wer hat schon alles immer ausreichend für einen weiteren Versuch im Fundus? Mit solchen Entlötgeräten hat man auch weniger Schäden durch Entlötversuche und kann vieles noch retten!

Gruß, Eckhart


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RE: Es begann so gut...

#511 von Domapi , 08.04.2024 19:08

Bislang verwende ich so ein Brachialmodell https://www.berrybase.de/entloetpumpe-mi...08aAqiPEALw_wcB sowie stinknormale Entlötlitze.

In unserem Hobby, wo eine Lok oftmals mehr als 500 € kostet, muss man das Kleingeld für Kollateralschäden bei elektronischen Komponenten locker in Kauf nehmen.

Ärgern tutˋs mich immer bei Buchsen- und Klemmleisten, die sind meist teurer als die Teile, die man reinsteckt …


Viele Grüße
Martin

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RE: Es begann so gut...

#512 von Eckhart , 08.04.2024 21:38

Zitat von Domapi im Beitrag #511
Bislang verwende ich so ein Brachialmodell https://www.berrybase.de/entloetpumpe-mi...08aAqiPEALw_wcB


Cool!!! Das Ding kannte ich noch gar nicht, obwohl ich bei BerryBase meine Raspi Pico W kaufe! Das ist ganz bestimmt eine Alternative!

Gruß, Eckhart


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RE: Es begann so gut...

#513 von RaSt , 10.04.2024 04:53

Hallo Eckhart hallo Martin

Das Brachialmodell wäre bei mir, wenn ich es gekannt hätte, seit einigen Tagen im Dauereinsatz.
Der Fehler ist immer noch nicht gefunden und die Hoffnung ihn zu finden schwindet mit jedem Bauteil das von der Platine entlötet wird...
Daß ich auf meiner Platine alles drauf gelötet habe, ist ja bereits aufgefallen. Ich war mir einfach nicht sicher was nötig ist und auf was ich problemlos verzichten kann.
DCC soll angeschlossen werden, damit die Bühne die Digitalspannung bekommt.
Das Relais zum umschalten der Bühne brauche ich, weil ich "Zweileiter Gleichstrom" fahre.
Sound möchte ich auch haben, aber eine Modellbahnsteuerung benutze ich nicht.

Einen großen Teil der benötigten Bauteile habe ich bereits liegen, aber einige Teile werde ich nachbestellen müssen.

Bis die Tage, Ralf


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Bauteile einsparen

#514 von Domapi , 10.04.2024 12:54

Habe in der Abbildung alle Bauteile markiert, die bei deinen Anforderungen entfallen können.

Du musst noch überlegen, welches Soundmodul du nutzen willst und wie die Beleuchtungseffekte gesteuert werden sollen.

- Weitere Einsparmöglichkeiten sind die Buchsenleisten für den Sound, man braucht nur die 2 richtigen.
- R14 - R16 können entfallen, wenn man ein Drehencoder-Board mit bereits vorhandenen Widerständen verwendet.
- Die OK und die Dioden / Widerstände in der Mitte können entfallen, wenn man die kleine Bühnenplatine nutzt.
- Dann kann auch die Haus-LED und der Vorwiderstand weggelassen werden.

Alle auf der Platine kursiv geschriebenen Bauteile sind optional (der Ersteller hat sich durchaus etwas dabei gedacht ).

Das ganze kann man gut mit dem Schaltplan verifizieren.

Bild entfernt (keine Rechte)


Viele Grüße
Martin

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zuletzt bearbeitet 11.04.2024 | Top

RE: Bauteile einsparen

#515 von RaSt , 20.04.2024 16:07

Hallo Martin

Vielen Dank für die Arbeit die Du dir mit der Abbildung und zusätzlichen Beschreibung gemacht hast! Das ganze Projekt ist super dokumentiert und hat mich nun dem Ziel ein erhebliches Stück weiter gebracht.
Die Platinen sind gelötet und überprüft, die Drehscheibe steht nun auf dem Schreibtisch und funktioniert da mega gut!
Als nächstes soll dann das Soundmodul in Betrieb genommen werden.
Bevor ich mich daran mache, muss aber noch ein Manko behoben werden:
Ich benutze das OLED TYP 13, dieses ist (mit einem gekreuzten VDD/GNDB Anschluss) direkt auf der Hauptplatine aufgesteckt. Dennoch friert der Bildschirm relativ häufig ein!

Mit der Polarisation der Bühne kämpfe ich gerade noch, aber das ist sicherlich auch noch zu lösen.

Gruß Ralf


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RE: Bauteile einsparen

#516 von Domapi , 20.04.2024 18:04

Von welchem Hersteller ist das OLED? Kannst mal einen Link posten?

Bei welchen Aktionen friert es ein?

Evtl. hilft es, auf die Widerstände R19 und R20 (sind unter dem Nano) Huckepack oder von der Unterseite jeweils einen weiteren 4,7 kOhm Widerstand aufzulöten (oder auch 3,3 oder 2,7 k), dann wird der I2C Bus evtl. stabiler.

Vielleicht liegt es auch am OLED. Ich hatte auch mal eines erwischt, das zeigte auch seltsame Phänomene.

Normalerweise treten Probleme nur bei längeren Verbindungskabeln auf.


Viele Grüße
Martin

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RE: Bauteile einsparen

#517 von RaSt , 21.04.2024 03:32

Hallo Martin

Vorab die gute Nachricht, die Drehscheibe funktioniert nun (zumindest auf dem Schreibtisch) sehr gut. Auch die Polarisierung habe ich hinbekommen. Dazu werde ich weiter unten nochmal etwas erfragen.

Das OLED habe ich hier gekauft:
https://www.roboter-bausatz.de/p/1.3-ole...number=RBS11084

Es friert bei jeglichen Aktionen ein, die man zum Einstellen der Drehscheibe ausführt.
Selbst nach einem Neustart des Nano kommt es vor.
Manchmal friert es schon beim Startbildschirm ein und es ist nur ein kleiner Teil der Schrift zu sehen.
Ein anderes mal funktioniert alles minutenlang gut, dann will man nur um einen Port weiter fahren, dreht um eine Raste am Drehencoder weiter und auf dem Bildschirm geht nix mehr...

Die Idee die Widerstände R19 und R20 zu verdoppeln werde ich mal testen.

Wenn die Drehscheibe erst mal eingebaut und alles eingestellt ist, wird es vielleicht dadurch schon besser, weil dann viel weniger am Encoder gedreht wird. Wenn nicht, wird das Display einfach ausgetauscht!

Jetzt aber nochmal eine Frage zur Polarisierung der Bühne.
Die Drehscheibe ist eine Flm Drehscheibe mit 24 Ports. Diese Angaben habe ich auch in der Config_h eingetragen.
Ich habe dann, so wie es vor dem Umbau auch funktioniert hatte, die Ports 10 und 22 zum umpolen eingetragen.
Beim Test zeigte sich dann aber das weder der eine noch der andere Port zum Schalten des Relais genutzt wurde!
Statt dessen wurden vom Programm z.B. die Ports 9 und 14 hierzu genutzt!? Also nochmals gelesen, geprüft und ausprobiert...
Dann beobachtete ich auf dem Display, das wenn sich die Bühne hoch zählend Richtung Port 24 dreht nur ganz kurz Port 24 angezeigt wird und dann, bist zum erreichen der Endlage Port 48. Erst wenn die Bühne Port 24 erreicht hat, wird auch Port 24 angezeigt!
Ich habe daraufhin nochmal alle Einstellungen überprüft, finde aber keinen Eintrag der auf einen Eintrag mit Port 48 schließen lässt.

Ein Kompromiss in der Anzahl der Ports, wie auch die "Ausrichtung" der Drehscheibe hat mir nun dazu verholfen, meine Bühne exakt da umzupolen wo es geplant war.

Gruß Ralf


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RE: Bauteile einsparen

#518 von Domapi , 21.04.2024 08:01

Hallo Ralf,

evtl. musst du dir von einem anderen Lieferanten ein OLED besorgen; ich würde auch mal ein 0,96er ausprobieren.

Ich habe mehrere getestet und auch bei anderen Anwendern gab es bislang nur Probleme, wenn die Leitungen zu lange waren.
Sind sehr viele elektrische Geräte um die Platine in Betrieb oder lebst du gar unter eine Funkantenne ()?

Schicke mir doch mal deine config.h und ein Bild der Drehscheibe oder stelle das hier ein, dann kann ich schauen, ob etwas verdreht ist bzgl. Polarisierung. Ist das eine FLM-DS mit 48 Abgängen, von denen du nur 24 nutzt?

Man kann die Polarisierung entweder über eine gedachte Trennlinie vornehmen oder über eine Tabelle, in der jeder Port seine Polarisierung individuell erhält.

https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/b...n_polarisierung


Viele Grüße
Martin

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Umbau einer kleinen FLM DS

#519 von Ralf-S , 21.04.2024 12:11

Hallo Martin


Hier ein Bild von der betagten Drehscheibe. Bild entfernt (keine Rechte)
Es ist die kleine FLM DS mit 24 Ports.
Ich habe die Scheibe vor Jahren vor der Verschrottung gerettet, der Vorbesitzer hatte sie versucht umzubauen, ist daran aber gescheitert...
Um so zufriedener bin ich dass der Drehscheibe nun neues Leben eingehaucht werden konnte.

Die Achse der Bühne ist über eine Spiralkupplung mit der Motorachse verbunden und gleicht jegliche Abweichungen aus. Die Brücke selber ist durch ein miniatur Flanschkugellager gelagert und lässt sich dadurch butterweich bewegen.
Bild entfernt (keine Rechte)
Im Zusammenspiel mit der Elektronik läuft sie nun richtig gut!! Das Display (welches ich heute morgen geschrottet habe) wird ausgetauscht. Als Ersatz habe ich ein 1.3er und ein 0,96er bei AZ bestellt.
Die Config_h schicke ich Dir später, habe gerade keinen Zugriff auf den Rechner.

Wenn das neue Display da ist, werde ich berichten wie es damit läuft!
Die Daraufsicht auf die DS ist veraltet, die Anordnung der Gleise ist leicht geändert und ist, weil ich die Blenden einkleben musste, endgültig festgelegt.
Sorry, hatte keine besseren Bilder...!

Schönen Gruß Ralf


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RE: Umbau einer kleinen FLM DS

#520 von Domapi , 21.04.2024 12:45

Endlich mal kein 42-er Problem

Ich vermute, dass die bei dir dargestellte „48“ an der Zeile 7799 liegt:

if (Port == 0) Port = 48;

Dort die 48 durch PORT_CNT ersetzen. Fkt. es dann ?


Viele Grüße
Martin

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RE: Umbau einer kleinen FLM DS

#521 von Ralf-S , 21.04.2024 14:30

Hallo nochmal

Kleiner Eintrag, große Auswirkung...

Habe den Eintrag in Zeile 7799 geändert, dann alle Einträge zur Drehscheibe so vorgenommen wie es vorgesehen ist, und jetzt läuft alles wie es soll!

Konnte das zwar nur am seriellen Monitor testen, aber wenn es da läuft, wird es auch über das Display funktionieren.

Danke für die schnelle Hilfe!

Schönen Sonntag noch,

Gruß Ralf


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RE: Umbau einer kleinen FLM DS

#522 von Ralf-S , 21.04.2024 22:03

Guten Abend

Es besteht ja die Möglichkeit den Tastern bestimmte Funktionen zuzuordnen.
Eine davon ist die Home_Run Funktion, bei der die Bühne die Home-Position anfährt.

Ist die Home-Position wählbar oder ist es immer Port 1?
Anders gefragt, kann ich Port 3 zu meiner Home-Position machen?

Gruß Ralf


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RE: Umbau einer kleinen FLM DS

#523 von Domapi , 21.04.2024 22:08

Geht über das #define in der config.h:

#define HOME_RUN_PORT 26 // wird bei der Tastersteuerung verwendet, bei einem entsprechenden Tastendruck fährt die DS zum angegebenen Port


Viele Grüße
Martin

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RE: Umbau einer kleinen FLM DS

#524 von Ralf-S , 22.04.2024 18:03

Kurze Info zu meiner FLM DS klein 24 Port

Meine Drehscheibe funktioniert nach mehr als 20 Jahren in der Schublade liegend, weil als nicht reparabel deklariert, nun sehr gut.

Über den Direktantrieb mit einem Stepper-Motor mit 6400 Stepps je Umdrehung lassen sich alle Ports butterweich anfahren.
Die Polarisierung ist dank einem Update durch Martin nun völlig problemlos einzustellen und funktioniert hervorragend.

Ich Betriebe die Drehscheibe auf meiner Spur Null 760mm Schmalspur Bahn, also Spur 0e.
Selbst das leichte ruckeln der Bühne bei der größten und schwersten Lok konnte durch Anpassung der Geschwindigkeit und der Anfahr-Rampe eingefangen werden!
Leider habe ich mir beim umstecken des Displays von einer auf die andere Platine das Display geschrottet.
Hier muss unbedingt darauf geachtet werden, daß die Anschlüsse richtig gepolt sind!
Auf der Haupt-Platine hatte ich mir dazu einen gekreuzten Steckplatz angelegt. Auf der Zusatzplatine mit den Tastern nicht...

Okay, das neue Display ist bestellt, aber die DS funktioniert ja auch ohne. Nicht so komfortabel, aber sie funktioniert.
Und, das ist das Wichtigste sie funktioniert richtig gut und es macht Spaß sie zu bedienen.

Als nächstes werde ich noch das Soundmodul in Betrieb nehmen und dann bin ich mega zufrieden!

An dieser Stelle möchte ich insbesondere Martin für seine große Unterstützung ein großes DANKESCHÖN sagen!
Selbstverständlich gebührt auch Hardi und allen anderen die an diesem Projekt mitgearbeitet haben ein dickes DANKESCHÖN!

Vielleicht benötige ich noch Hilfe beim Einrichten mit dem Sound, aber hier ist man ja gut aufgehoben und findet immer ein offenes Ohr.

Hochzufriedenen Gruß, Ralf


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RE: Umbau einer kleinen FLM DS

#525 von Ralf-S , 23.04.2024 12:00

Guten Morgen

Ich möchte das Soundmodul in Betrieb nehmen.
Aufgesteckt ist der DFPlayer und auf der SD Karte ist der Ordner "mp3" angelegt.
Im Ordner habe ich 15 Sounds eingefügt.
Diese sind von 0001 bis 0015 und entsprechendem Text angelegt
In der Config.h habe ich Zeile 185 und Zeile 291 auf den Wert 1 gesetzt.
Jetzt zu meiner Frage:
Muss ich in der Config.h ab Zeile 298 bis Zeile 313 alle Soundfile eintragen, die auf der SD Karte hinterlegt sind?
Oder bleiben die Einträge von Zeile 298 bis Zeile 303 wie sie sind und alles funktioniert automatisch?

Ich kann das zwar erst testen, wenn mein Display da ist, weil ich an der Anlage keinen PC habe, aber vorbereiten und mich einarbeiten kann ich ja schon mal ..


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