Hallo Dirk,

ich finde die Bahnhofsbezeichnungen an Deiner Strecke super! Ich bin die ja schon des Öfteren mit den Dieseltriebwagen vor S-Bahn-Zeiten und natürlich bis zum neuen Ende mit der S6 mehrmals gefahren - meist "Just for Fun"....
Natürlich auch parallel mit dem Auto bei Ausflügen in den mittleren und südlichen Schwarzwald- oder dem Fahrrad den Enztalradweg entlang :-)

Meine Strecke von Nürnberg nach Bad Hersbruck z.B. führt an der Bernitz entlang über Orte wieder Eichenstegen, Bähringendorf, Rückendorf, Lauf (Ber)-ok nicht sonderlich einfallsreich...., Ottensees etc. - und natürlich Weissenohe - das wiederum liegt mit seiner tollen Brauerei gaaaaanz woanders im Nürnberger Land. Aber das Haltepunktgebäude habe ich damals in 1:1 selbst vermessen und nachgebaut - da wollte ich (wie bei Hersbruck - siehe EM 3 2022) den Namen nicht ändern....
Und zu den Gleisanlagen etc.: 1. Sahne - bin auf die Ausgestaltung gespannt!

Zitat von K.Wagner im Beitrag #126

---

- bin auf die Ausgestaltung gespannt!

---

Hallo Dirk,

mein Landschaftsbau liegt schon eine Generation zurück. Es ging ganz klassisch - Holzgerüst, Fliegengaze, darauf Küchen- und Klopapier, mit Tapetenkleister fixiert. Darauf kam dann eine dicke Schicht mit brauner Farbe eingefärbter Weißleim. Die Styroporfelsen (feine Körnung aus HiFi Verpackungen) wurden mit Moltofill behandelt und farblich angepasst. Das Gras habe ich damals (Grasmaster gabs noch nicht...) mit der NOCH-Dose aufgebracht und Blaubeersträcher mit Flockage gestaltet. Die für Franken typischen Kiefern wurden aus Rainfarn und Foliage erstellt - Fichten habe ich ursprünglich aus nachbearbeiteten Flaschenputzern erstellt, die inzwischen durch die Busch Produkte ersetzt wurden (3- Jahres Projekt zum Verteilen der Kosten). Laubbäume stammen ebenfalls von Busch (oder Heki) - es waren damals die ersten Exemplare mit 18-20 cm Höhe. Die ahbe ich in den vergangenen Jahren ihrer Schaumstoffflocken beraubt und MiniNatur-Laub aufgebracht. Ist auch nciht ganz billig.
Mauern habe ich ursprünglich mit den Faller - Mauerplatten gestaltet und die dann später durch HEKI ersetzt. Und die Tunnelprtale habe ich selber gebaut - sie entsprechen von der Ausführung denen im fränkischen Höllental - die gabs mal als Maßzeichnung in der MIBA

Da Du viele Schwarzwaldtannen pflanzen mußt empfehle ich den Selbstbau. Bei den "Pforzheimern" in Dillweißenstein hat es zu den Tagen der offenen Tür (um Heilig Drei König) immer einen Workschop gegeben, wo dieser Baumbau gezeigt wurde. Wir haben das damals mitgenmacht und Material für einige Bäume eingekauft. Es sind Sisal-Fasern von ca. 5-6 cm Länge und Eisendraht. Es ging super - und ide Wirkung kann man auf der Klubanlage sehen - hier wurde großflächig Wald damit gestaltet.

Hier zwei Eindrücke von meiner Anlage:
Haltepunkt Weissenohe mit den rekonstruierten Laubbäumen


Fränkische Wiesenlandschaft mit Schafherde (Anregung Pottenstein)

Moinsen,

jetzt muss ich mich auch zu Wort melden, war ja auch einer der Versuchspersonen .

Tja, wo soll ich anfangen. Nach dem freudigen Einlass von Dirk gab es erstmal ein Käffchen und eine 30 minütige Aufklärung/Erklärung was er mit uns vor hat. Ausgestiegen bin ich dann irgendwann beim graphischen Fahrplan, wobei, als ich mir diesen später mal genauer angesehen habe, habe ich es auch begriffen. Egal, für die Ansagen was zu tun ist war ja eh Dirk da .

Also erstmal runter in den Keller und den Umbau der Anlage bewerten. Ich kann nur sagen, sie hat gewonnen. Die Verlegung des Sägewerkes wie auch der Auffahrt mit der Trennkulisse wertet die Anlage auf. Ich bin schon gespannt wie es wirkt, wenn das erste Grün sprießt.
Schnell den Funkmaster ans LokoNet angeschlossen, Funk Daisy‘s gestartet und die wilde Fahrt konnte losgehen. Die ersten Züge wurden nach Fahrplan (Ansage von Dirk) geholt, zerlegt, verteilt, zusammengestellt, Loks umgesetzt und gedreht, und und und…. Schwuppdiwupp war Mittag und die ersten 3 Fahrplanstunden abgearbeitet. Erstmal Essen fassen, der Dank geht an Dirks Gemahlin für das sehr leckere Mahl, mit vielen intensiven Fachgesabbel über die Fahrplangestaltung. Danach wieder in den Keller und weiter ging es mit dem Fahrplan. Und kaum das man den Zug in Bewegung gesetzt hat, war es schon Nachmittag und der Rückweg stand an.

Es war ein mehr als gelungener Spieletag an einer tollen Anlage. Ich war dem Fahrplanfahren erst etwas skeptisch gegenüber aufgestellt, konnte aber an dem Tag schnell alle meine Bedenken verwerfen. Es war kurzweilig, der Plan sehr gut durchdacht und es hat mir einen riesen Spaß gemacht, das rollende Material nach Bad Diethersbach und wieder weck zu bewegen. Das Thema Fahrplan habe ich aufgegriffen und werde mal sehen was ich bei mir dazu umsetzen kann. Meine Anlage ist allerdings nicht dafür vorgedacht, aber schauen wir mal was wird. Bad Diethersbach dagegen wurde gleich dafür mit ausgelegt und man merkt es. Es macht einfach Spaß, da hat sich Dirk richtig viele Gedanken gemacht. Meinen Respekt dafür.

Vielen vielen Dank an Dich, Dirk. Es war ein wirklich gelungener Spieletag.

Zum Thema Anlagenbau. Wirklich Bücher kann ich Dir garnicht empfehlen. Ich lese immer wieder mal in einer Miba oder Miba Spezial, je nach Thema. Meistens hole ich mir dort aber nur Anregungen wie was aussehen könnte und welche Materialien es gibt. Ich kann Dir nur raten, probiere es einfach aus. Im Zweifelsfall an einem kleinen Probestück und dann an der Anlage. Vieles ist garnicht so schwer wie man denkt. Wichtig ist das richtige Material und vernünftiges Werkzeug. Beim nächsten Besuch können wir ja ein wenig darüber fachsimpeln . Die Einladung bei mir steht ja.

Hallo Zusammen,

@KaBeEs246
Hallo Hans,
Dein Beitrag #125:
1.: Du hast recht, ich habe meine Loks noch nicht richtig eingestellt ... und da muss ich "meine" Lokführer in Schutz nehmen: Die haben nämlich ihre Loks bei sich schon entsprechend programmiert, wie mir Birk an seiner mitgebrachten BR55 demonstriert hat. Da haben Sie halt nur die Möglichkeiten zum zügigen Arbeiten ausgenutzt - wer will ihnen das verdenken?

2.: Vielen Dank für das Lob zum Wagenpark. Was die Epoche angeht bin ich da in der Tat recht stringent ... allerdings erlaube ich mir was den Maschinenbetriebsdienst auf der Strecke angeht doch die ein oder andere Freiheit ... ein Wittfeld im Nordschwarzwald? Dazu habe ich bisher keine historischen Belege gefunden, aber ich finde, dass er durchaus auf die Strecke gepasst hätte; so wie in meinem Fahrplan z.B. für den ganz frühen Zug, der im Prinzip ja hauptsächlich die Belegschaft zum Sägewerk bringt und genauso für den Schichtwechsel und zum Schichtende.
Dieses Thema alleine ließe sich bestimmt zu einer abendfüllenden Veranstaltung ausweiten ... mit wahrscheinlich sehr kontroverser Diskussion

@K.Wagner
Hallo Klaus
zu Beitrag #126:
Auch an Dich vielen Dank für die anerkennenden Worte zu den Bahnhofsbeszeichnungen; ich habe mir da schon auch einige Gedanken zu gemacht. Es dreht sich ja auch um die Identität, und zwar nicht nur des Teils den man sieht, sondern um die Authenzität der ganzen Geschichte drumherum (jedenfalls für mich).

zu Beitrag #128:
Ich bin derzeit auch eher auf dem Trichter den Landschaftsbau mit Pappmaschee auf Hasengitter zu beginnen; mit Styrodur kann ich mich bisher nicht so recht anfreunden (vlt. hier und da zur Gestaltung spezieller, punktueller Bereiche oder Felsen, aber mehr nicht). Die Hinweise zu den Bäumen nehme ich ebenfalls dankend auf; hast Du vlt. eine Website zu den "Pforzheimern" für mich?

Und natürlich vielen Dank für die beiden Bilder von Deiner Anlage; gibt es von der irgenwo mehr zu sehen?

@Alex Modellbahn
Hallo Alex,
vielen lieben Dank natürlich auch an Dich für Deine tolle und positive Berichterstattung; zu "[...]Ausgestiegen bin ich dann irgendwann beim graphischen Fahrplan[...]" kann ich nur ein Zitat von meiner Holden vom Vorabend (da habe ich ihr natürlich mal so Probeweise erläutert, was wir/ich vorhatten) hinzufügen: "Dirk, mach es nicht zu kompliziert und zu theoretisch; fangt einfach an und dann wird sich zeigen, ob es klappt!". Ok, werde ich mir merken

Das mit dem Probestück ist wohl eine gute Idee; mal sehen, ich habe noch ein paar wenige alte Sachen aus meiner N-Zeit (vor 30(!) Jahren) - vlt. läßt sich da was für ein Diorama draus machen?

Hallo Dirk!

Habe schon lange nicht mehr vorbeigeschaut. Aber ich muss sagen: Alle Achtung! Genial wie sich das alles bei dir entwickelt hat. 👍🏼👍🏼👍🏼
Habe gerade sehr genüsslich deine Berichte gelesen. Der Probebetrieb und auch die Datenblätter, habe ich verschlungen wie ein gutes Buch. Absolut fantastisch!

Bin hin und weg. 😃

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Philipp

Servus Dirk,
schöne Videos hast du da hochgeladen, wenn auch noch Rohbau. Aber die vermitteln schon einen guten Eindruck vom späteren Betrieb. Bist bestimmt froh das der Praxistest funktionioert hat, oder?

Beste Grüße
Stephan

Hallo Philipp und Stephan,

vielen Dank für Anerkennung. In der Tat hat der Probebetriebstag viel Spaß gemacht und ich bin sehr zufrieden, dass es im Wsentlichen so geklappt hat wie gedacht.

Hallo Zusammen,

Zur Planung gehören ja auch Aspekte der Identität; darunter fällt u.A. auch der Name. Und weil dem so ist, habe ich mich dazu entschlossen, diesen in Bad Diethersbronn zu ändern. Das ist deutlich mehr regionale Identität.

Zur Indentität gehört aber nicht nur der Name des Bahnhofs; in der Realität hat jedes Fleckchen Flur eine Benennung. Daher habe ich mal dem Kind in mir so richtig freien Lauf gelassen und eine Skizze einer "Landkarte" des auf meiner Anlage dargestellten imaginären Streckenabschnittes gezeichnet und die Flurnamen vergeben. Hier ist das Ergebnis:



Die Felsen, die das Ende der Trennkulisse kaschieren werden tragen also den Namen "Katzenstein" und der Tunnel, in dem die Strecke in den Schattenbahnhof verschwindet heißt "Laimkopftunnel". Das Sägewerk liegt auf dem Christinen-Acker (drei mal dürft Ihr raten wieseo der Acker so heißt ...). Damit ist ein weiterer Schritt getan um an die Ausgetaltung zu gehen.

Hallo Dirk,

als ich meine erste Anlage (Klappanlage 2x1,4 m, die über das Bett geklappt wurde) nach "Fahrplan" betrieben habe, mußte natürlich auch eine entsprechende Umgebung her - angesiedelt (obwohl ich Franke bin) in Südbayern in der Gegend von Mühldorf. Es gab über 4 DIN-A-4 Blätter (Längsformat) eine gezeichnete Landkarte analog dem DIERKE-Weltatlas.
Bei meiner neuen Anlage habe ich das Ganze dann auf ein DIN-A-4 Blatt "verkleinert" - jetzt bin ich im fiktiven Bernitztal von Nürnberg nach Bad Hersbruck unterwegs. Es gibt einen Buchfahrplan für diverse Zuggattungen (N, E, Ng, Üg) und eine gesamten graphischen Fahrplan - auch wieder handgezeichnet und gemalt, denn der PC wurde damals erst erfunden. Es machte einfach nur Spaß, Landkarten zu zeichnen.
Die Anregungen kamen übrigens vom "Bauprojekt Nord-West-Bahn" des legendären Reporters Legnib ( )aus den MIBA Jahrgängen 1949 / 50 / 51.
Es ist schön, hier auf eine "verwandte Seele" gestoßen zu sein .

Servus, Dirk,

so eine kleine Landkarte, um die Anlage geografisch zu verorten, ist durchaus sehr hilfreich. Nicht nur für's Anlagenkonzept, auch für Straßennamen und ähnliches lassen sich dann für später Anregungen daraus ableiten. Und für's große Betriebsspiel hat's ja dann das Stummi-Kursbuch .

Ciao, Frank

Hallo Zusammen,

die Updates der Anlage haben auch zu einer Aktualisierung der Signalisierung geführt; die wird in diesem Thread behandelt.

Dort geht es jetzt auch um die Frage nach Lösungen für die Umsetzung eines mechanischen Stellwerks mittels Computersimulation ... ich hoffe auf zahlreiche Anregungen und Hinweise

Hatten sowas in der Ausbildung bei DB Training und in der Berufsschule für den PC.
Aber ob es auch sowas für den Privatgebrauch gibt kann ich dir nicht sagen Dirk. Wie willst das denn haben. Alles mit Abhängigkeiten und Fahrstraßen anhand deines Verschlussplans? Könnte man sowas nicht auch via PC Steuerung machen. Bei TC, mit dem ich fahr, geht das ja. Kann da beispielsweise sagen wenn das Zielsignal P1 und das Startsignal mein Esig F ist, dass dann gewisse Weichen in der Lage sein müssen, sodass die Fahrstraße aufgebaut wird, bzw einläuft und sich der Zug in Bewegung setzt.
Wenn du nun händisch steuerst weiß ich nicht, ob du da irgendwie Abhängigkeiten einbauen kannst.

Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

so wie ich das bisher verstanden habe ist das bei den meisten Programmen wie z.B. Modellstellwerk o.Ä. so, dass dort die Schaltung mehr nach Spurplan-Logik aufgestellt ist. Ich stelle mir tatsächlich die Simulation eines mechanischen Stellwerks mit Fahrstraßenlogik und Verschlussplan vor. Auch die graphische Oberfläche soll kein Gleisbild sein.

Das was Du berichtest, was Du in der Ausbildung hattest, habe ich bisher leider nur als Bericht über das Projekt der Darstellung als Augmented Reality gefunden; nfD (nur für den Dienstgebrauch) aber trotzdem sehr spannend und interessant.

agt dir RST Modellbau Karlsruhe was Dirk?
Die haben zumindest Weichen und Signalhebel sowie Fahrstraßenhebel für die Modellbahn im Programm.
Vllt lässt sich dein Vorhaben ja darüber verwirklichen.
Wäre so praktisch fast wie beim Vorbild nur im Modell.
Weiß nur nicht, das müsste du per Email fragen, ob sich dort auch Fahrstraßen gemäß deines Verschlussplans verwirklichen lassen.
Auf dem Bild zu den Fahrstraßenhebeln schaut es jedenfalls danach aus.
Müsstest dort dann unter der Rubrik Sicherungstechnik schauen.
Wenn ich nicht irre sind wohl auch wohl noch Festlegungen im Blockfeld über den Fahrstraßenhebeln in Planung.

Das "dumme" daran. Das ist nix für den PC sondern wäre alles manuell.
Für den PC habe ich nur das hier auf die schnelle gefunden

www.modellbahnsoftware.de

Vllt hilft das ja weiter. Ist unter dem Punkt StellSi zu finden. Bzw unter

www.stellsi.de

direkt



Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

ja, RST habe ich mir schon angesehen. Wäre sicher auch eine Überlegung wert, das "Benutzer-Interface" nicht als graphische Oberfläche auf dem PC zu haben, sondern als "echte" Stellhebel; irgendwie schon charmant. Die Frage wäre nur: Man kann mit den Hebeln die Weichen- und Signalantriebe direkt ansteuern, aber was ist, wenn man, wie ich, digital (Z21) steuert? Mal sehen.

Derzeit bin ich leider noch kein Stück weiter ...

Glückwunsch zum ADJ Beitrag Dirk ;)

Beste Grüße
Stephan

Hallo zusammen, liebe Freunde von Bad Diethersbronn.

heute wird der Beginn eines neuen Kapitels gefeiert: Der erste "Spatenstich" des Landschaftsbaus. Und es wird auch noch mit dem Abschluss angefangen, nämlich mit dem Abschluss der Trennkulisse

Vielen herzlichen Dank an Otto für die enorme Hilfe und Unterstützung; ohne Dich wäre ich daran wohl früher oder später verzweifelt. Aber seht selber - Bilder sagen mehr als tausend Worte:

Zuerst die "normale" menschliche Perpektive:




und noch aus Modellbahn Perspektive:



natürlich dürfen auch Videos nicht fehlen:

Der Anfang ist getan. Es wird

Lass nur die Wagen nicht von der Bergspitze fallen

Zitat von Alex Modellbahn im Beitrag #144

---

Lass nur die Wagen nicht von der Bergspitze fallen

---

Servus, Dirk,

schön, das Du nun mit dem Landschaftsbau beginnst. Heißt, so langsam wird Stück für Stück auch bei Dir die Sperrholzwüste kleiner und kleiner.

Und zu Beginn legst Du gleich einmal ordentlich Höhe vor. Der Felsen ist schon sehr imposant. Bin nun gespannt, wie es weitergeht.

Ciao, Frank

Hallo Dirk,

mutig, mutig die Gestaltung deiner Mittelkulisse.
Der Felsen kommt seinem Vorbild Jungfernsprung schon mal ziemlich nahe.
Wenn du den Bereich zur Bahn hin ebenfalls felsig gestaltest, sollte es selbst bei dem jetzigen Höhenunterschied kein Problem geben.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Zitat von djue6867 im Beitrag #143

---

(...)
und noch aus Modellbahn Perspektive:


(...)

---

Vielen Dank für Eure Likes und Kommentare

Zu den Felsen gibt es auch im ADJ-Blog einen Beitrag von Otto.

Sieht mächtig aus - ich bin gespannt auf die fertige Gestaltung. Macht bestimmt einen majestätischen Eindruck!

Gruß
Thomas