1. Kuckuckshain

2. Spurweite N PECO Code 55

3. Raum & Anlage
3.1 Siehe Anlagenskizze
3.2 L-Form mit Ansatzsegment
3.3 270cm + 310cm, Anlagentiefe Variiert

4. Technisches
4.1 30% Modellbahn vs. 70% Spielbahn
4.2 Hauptbahn und Nebenbahn
4.3 Mindestradius R3 verdeckt
4.4 Maximale Steigung 2,5%
4.5 Maximale Zugslänge 60 bis 120cm, je nach Strecke
4.6 Anlagenhöhe der Hauptebene 80cm
4.7 Anlagentiefe (minimal 50-70cm, maximal 100cm)
4.8 Eingriffslücken / Servicegang wird eingeplant
4.9 Schattenbahnhof
4.10 Oberleitung nein, bei mir dieselt es

5. Steuerung
5.1 Fahren digital
5.2 Steuern analog und digital
5.3 PC-Steuerung und Multimaus/Tablet

6. Motive
6.1 Epoche IV mit Material aus der späten III
6.2 Bahnhofstypen Durchgangsbahnhof (und evtl. Kopfbahnhof)
6.3 Landschaft
6.4 Szenerie Land, Industrie, Gewerbe
6.5 Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge Ausschließlich dieselt es im Fuhrpark, von der Köf bis zur V320
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
7.3 Einzelspieler
7.4 Budget kein festes, soll aber im Rahmen bleiben
7.5 Zeitplan keiner




Hallo und noch alles Gute für das neue Jahr in die Runde,

durch meinen Feldversuch im Hafensegment mit Peco-Gleisen bin ich geneigt, meinen Rohbau mit KATO noch einmal zu räumen und durchgehend durch Peco zu ersetzen.
Da ich die Katos im Bahnhofsbereich alle geschottert habe, wäre es glaube ich einfacher die Deckplatten komplett zu tauschen als die Gleise abzuräumen und müßig den Schotter abzukratzen.

Auf den Bildern könnt ihr den derzeitigen Stand sehen. Eingleisige Hautpbahn mit Durchgangsbahnhof, Hafensegment im Bau und keinen Schattenbahnhof. Gefahren wird digital, geschaltet per Hand.











Folgendes schwebt mir vor auf Grundlage des Grundrisses im Bild:


- Weiterhin eine eingleisige Hauptstrecke mit einem Durchgangsbahnhof oder Haltepunkt, gerne auch über 3 Ebenen damit der Zug auch ein bisschen unterwegs ist

-Schattenbahnhof auf Ebene 0 nur aus einer Richtung befahrbar über Wendel auf ca. 30 cm. unter Ebene unter der Ebene 1, Wendel soll auch gleich die Kehrschleifenschaltung beinhalten da diese eh lang genug ist um den längsten Zug aufzunehmen, Einfahrweichen Roco oder MTX, Ausfahrt Roco ohne Feder und ohne Antrieb um diese auffahren zu können

- Anschluss an das Hafensegment (welches aber evtl. noch sein Hafenbecken verliert und dann einfach nur das BayWa und eine Fabrik beheimatet

- Auf dem großen Hauptteil soll um den Bahnhof ein kleines Dorf entstehen, evtl. könnte hier auch eine Nebenstrecke zu einem Kopfbahnhof/-Haltepunkt abgehen der dann über der Kehrschleife liegt

- Gemäß Skizze unten rechts die Gleiswendel zum Schattenbahnhof und in Ebene 2 oder 3 eine Kehrschleife (evtl. auch mit 2-3 Abstellgleisen)

- Steuerung des Schattenbahnhof und der Hauptstrecke per TC (reicht hierfür Bronze? Hersteller konnte mir dies nicht beantworten), Steuerung der Zufahrt zum Hafen ab Bahnhof und der evtl. abgehenden Nebenstrecke zum Kopfbahnhof per Hand mit Vorbereitung einer möglichen Automatisierung

- Der Schattenbahnhof muss aus Platzgründen an die schmale Seite. Da ich hier wegen der Heizung keine Unterschränke unter die Anlage machen kann, diese in dem kleinen Raum aber dringend brauche um wenigstens etwas Stauraum zu haben, können diese nur im Bereich der 270er-Breite (bzw. wann dann noch über bleibt) und unter dem Hafensegment eingebaut werden. Die 50cm könnten aber noch auf 60 oder 70 cm verbreitert werden, eben so breit das ich noch gut an das Fenster komme.


Was denkt ihr zu diesem Plan? Umsetzbar?

Ich bin auch dem Gedanken nicht abgeneigt, den Bahnhof an eine Paradestrecke zu legen und von Bahnhof aus dann die Strecken zum Hafen und der Nebenbahn abzuzweigen.
Für die zweigleisige Strecke bekäme ich aber ein Platzproblem für den Schattenbahnhof. Dieser müsste dann unter die Ebene 1 nach hinten an die Wand bei geringer Nutzlänge max. 20cm Höhe für einen Eingriff bei Problemen. Auf der Paradestrekce wären aber nur 8-10 unterschiedliche Garnituren unterwegs, weshalb der SBhf entsprechend ausfallen kann.


Ich muss dazu sagen, ich bin nicht der Planer vor dem Herrn. Bei Winrail 8 hadere ich derzeit stark mit einer ordentlichen Verlegung der Flexgleise. Außerdem habe ich da immer nicht so die guten Ideen für die Gleisführung.

Vielleicht hat ja jemand einen Gleisplan der auf meine Abmaße passen könnte und würde diesen hier einstellen, natürlich auch in H0 oder TT. Anregungen sind immer gut und helfen auch Fehler zu vermeiden.

Als Beispiel fällt mir der Gleisplan Eibenstock in TT ein. Dieser war mal in einer Zeitschrift und gefällt mir grundsätzlich ganz gut.
Natürlich habe ich auch schon alle möglichen Gleisplandatenbanken durchstöbert und auch den ein oder anderen schönen entdeckt, aber eigentlich nichts zu meinem Hauptthema und häufig ohne Maßangaben was ein Umrechnen nur schwer möglich macht.



Ich danke euch schon jetzt für eure Beteiligung, Tipps, Hinweise und Hilfen.

Gruß
Kurt

Moin moin,

gestern Abend habe ich mal schnell eine Skizze in Paint erstellt, wie ich ich mir das ungefähr denke. Durch die 2-gleisige Wendel kann ich hier die Kehrschleifenschaltung gut unterbringen und habe sicher kein Problem mit der Zuglänge. Die zweite Kehrschleife wäre dann über der Wendel und kann auch etwas großzügiger gehalten werden. Evtl. könnte man hier eine Ebene 3 schaffen, die Strecke kommt dann näher in Richtung der Hauptanlage wieder raus und schlängelt sich dann wieder auf Ebene 2 zum jetzigen Durchgangsbahnhof. Dann schafft mehr Strecke.

Hallo,

noch immer überlege ich, welche Änderung der Anlage sinnvoll wäre um mehr Abwechslung rein zu bekommen.

Sicher ist, die eingleisige Strecke wird mein Hauptthema bleiben und ist mir sehr wichtig. Ich mag einfach das Bilder der V100 mit Umbauwagen oder 2 Silberlingen im kleinen Bahnhof.
Schön wäre aber, wenn meine 232 mit den 14 Selbstentladewagen oder meine blau-beige V160 mit den passenden Personenwagen ihre Runden drehen könnten.
Deshalb schwirrt immer mehr der Komplettabriss mit Neuplanung durch den Kopf.
Ich stelle mir eine Mischung aus „Viel Betrieb auf wenig Raum“ und der TT-Anlage „Eibenstock“, mit einer zweigleisigen Paradestrecke vor. Die Paradestrecke wäre eine reine Fahrstrecke ohne Bahnhof.
Dazu eine eingleise Strecke mit Anbindung zu zwei Schattenbahnhöfen und abzweigenden Teil zu einem weiteren (Kopf)Bahnhof. Insgesamt wären es 4 Ebenen


Im Groben würde das wie folgt aussehen:

Ebene 0 – Schattenbahnhof der Paradestrecke

Auf dieser Ebene sollen der/die Schattenbahnhof/-höfe für die zweigleisigen Strecke liegen. Erreichbar durch zwei Wendeln. Parkplätze sollte für insgesamt 12-20 Züge vorhanden sein. Je nachdem wie man es so unterbekommt.
Platz hierfür besteht auf der sollen Fläche.


Ebene 1 – Schattenbahnhof eingleisige Strecke

Für die eingleisige Strecke ist der verdeckte Parkraum in der Ebene 1 vorgesehen. Auch hier steht die komplette Fläche zur Verfügung, es sollten aber zwei unabhängige Speicher mit Kehrschleife sein.
Die Wendeln der Paradestrecke sollen mitgenutzt werden.


Ebene 2 – Paradestrecke und eingleisige Strecke

Die Paradestrecke soll vorgelagert auf der Ebene 2 liegen, ohne Bahnhof als reine Fahrstrecke. Durch einen geschwungenen und leicht diagonalen Verlauf solle die Strecke die Eingleisige Kreuzen.

Außerdem soll hier etwas weitläufig geführt das Anschlussgleis zum Hafen-/BayWa-Segment zu sehen sein.


Ebene 3 – Eingleisige Strecke

Auf Ebene 3 soll auf dem Hauptteil der Anlage der Bahnhof eingleisigen Strecke entstehen. Auf der linken Seite verschwindet die Strecke unmittelbar im Tunnel in die Wendel. Auf der rechten Seite wird die Strecke über den Schenkel etwas geschwungen zur nächsten Wendel geführt um im Untergrund zu verschwinden.
Vom Bahnhof aus soll der Anschließer Hafen (Ebene 2) abgehen. Außerdem soll eine leicht ansteigende Strecke (hier kommt der Gleisplan Eibenstock ins Spiel), als Nebenstreck zu einem Kopfbahnhof auf dem rechten Anlagenteil führen der die Wendel rechts abdeckt.


Ebene 4 – Kopfbahnhof

Das Ende der Strecke stell ein Kopfbahnhof mit einem kleinen Güterschuppen dar. Super für die V100 oder die v60 mit 3 Achser Umbauwagen oder Güterwagen und natürlich Schienenbusse.



Alternativ könnten ja die langen Züge über die eingleisige Strecke umgeleitet werden und ohne Halt über die Strecke „sausen. Dann könnte die zweigleisige Strecke gänzlich entfallen.
Die Durchgangszüge könnten dann im Zugspeicher stehen und sporadisch durch die Software ausgelöst werden.
Per Hand würde ich dann die Strecke von E3 auf E4 in den Kopfbahnhof und den Anschließer Hafen bedienen.


Steuerung:

Digital mit Komponenten von Digikejs und Software RocRail

Gleismaterial:
Für den Totalumbau würde Kato den Rücken kehren und umsteigen auf Peco Code 55. Im Schattenbahnhof würde ich alternativ Mtx, Roco oder Fleischmann verbauen. Da geht es ja nur um Funktion und nicht um Schönheit.



Eure Meinung ist gefragt:
Forcieren und Abstand nehmen? Weil zu viel für die Anlagenfläche?
Mein Problem ist, dass ich nicht wirklich gut mit der Planung in Winrail zurechtkomme und dadurch kein Gefühl dafür bekommen kann. Vor allem das legen von Flexgleisen will mir nicht gut gelingen.

Servus,

gestern Abend beim Fernsehen habe ich nebenher mal eine weitere Idee skizziert, die auch sehr interessant sein könnte. Zur besseren Übersicht habe ich die Schattenbahnhöfe nicht eingezeichnet, die bitte dazu denken. Natürlich ist die Skizze nicht maßhaltig, aber passen würde alles.

In dem Plan befindet sich zwar keine zweigleisige Strecke, aber die Hauptstrecke mit Begegnungen im Bahnhof und Austausch im Schattenbahnhof sorgt für Bewegung und Abwechslung. Spaß am Spiel sorgen die Strecke zum Kopfbahnhof (rot) und der Anschließer zum Hafen (blau) nebst Rangiermöglichkeit.
Für die Hauptstrecke wären zwei Schattenbahnhöfe vorgesehen, jeweils mit Kehrschleife und Abstellgruppen für die "normalen" Züge und Stumpfgleise für Wendezüge und Triebwagen/-züge.
Die Strecke zum Kopfbahnhof würde vor der Wand (hinten) wahrscheinlich nicht im Tunnel, sondern hinter einer Kulisse verschwinden. Andere Möglichkeit wäre ein Bahndamm und damit voll sichtbar.

Hallo Kuddel,
Deine letzte Planungsidee gefällt mir sehr gut. Es enthält eine eingleisige Hauptstrecke und zwei abzweigende Nebenstrecken. Was mir so spontan noch einfällt würde ich im Bahnhof auf der linken Seite das Gleis 3 mit 4 verbinden, so hast Du jeweils eine Ausweichmöglichkeit je Fahrtrichtung im Bahnhof. Man könnte von der Weiche links in Gleis 4 noch eine Weiche im Anschluss setzen. So könnten Triebwagen oder kurze Wendezüge in dem roten Stutzen wenden. Ohne den Hauptverkehr zu behindern.
Mit dieser Möglichkeit könnte man einen Zug vom Hafen über Bahnhof auf die goße Nebenstrecke zum Kopfbahnhof fahren lassen. Vorteil der Zug wäre über eine längere Strecke mit Kopfmachen in den Bahnhöfen sichtbar. Im Hafen würde ich noch einen kleinen Haltepunkt für Triebwagen und Wendezüge machen. Dann hättest Du hier eine kleine Stichstrecke vom Bahnhof zum Hafen. So ist es auch in der Wirklichkeit BF Niebüll - Dagebüll.
Die lange Nebenstrecke würde ich versuchen überwiegend sichtbar zu machen. Ein kurzer Tunnel hinter dem Lokschuppen, der die Länge eines Zuges hat, würde ausreichen. Das Gelände so gestalten, dass der Zug so halb bedeckt oder frei ist. Bäume Hügel.
Der Entwurf bietet wirklich sehr viele Möglichkeiten es wird biem Fahren nicht langweilig werden.

Hier mal ein Bild mit meinem Vorschlag



viele Grüße
Wolfgang

Zitat von Kuddel im Beitrag #4

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gestern Abend beim Fernsehen habe ich nebenher mal eine weitere Idee skizziert, die auch sehr interessant sein könnte. ... Natürlich ist die Skizze nicht maßhaltig, aber passen würde alles.

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Zitat von tennisidefix im Beitrag #5

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Hallo Kuddel,
Deine letzte Planungsidee gefällt mir sehr gut. Es enthält eine eingleisige Hauptstrecke und zwei abzweigende Nebenstrecken. Was mir so spontan noch einfällt würde ich im Bahnhof auf der linken Seite das Gleis 3 mit 4 verbinden, so hast Du jeweils eine Ausweichmöglichkeit je Fahrtrichtung im Bahnhof. Man könnte von der Weiche links in Gleis 4 noch eine Weiche im Anschluss setzen. So könnten Triebwagen oder kurze Wendezüge in dem roten Stutzen wenden. Ohne den Hauptverkehr zu behindern.
Mit dieser Möglichkeit könnte man einen Zug vom Hafen über Bahnhof auf die goße Nebenstrecke zum Kopfbahnhof fahren lassen. Vorteil der Zug wäre über eine längere Strecke mit Kopfmachen in den Bahnhöfen sichtbar. Im Hafen würde ich noch einen kleinen Haltepunkt für Triebwagen und Wendezüge machen. Dann hättest Du hier eine kleine Stichstrecke vom Bahnhof zum Hafen. So ist es auch in der Wirklichkeit BF Niebüll - Dagebüll.
Die lange Nebenstrecke würde ich versuchen überwiegend sichtbar zu machen. Ein kurzer Tunnel hinter dem Lokschuppen, der die Länge eines Zuges hat, würde ausreichen. Das Gelände so gestalten, dass der Zug so halb bedeckt oder frei ist. Bäume Hügel.
Der Entwurf bietet wirklich sehr viele Möglichkeiten es wird biem Fahren nicht langweilig werden.

Hier mal ein Bild mit meinem Vorschlag



viele Grüße
Wolfgang

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Zitat von HenryB im Beitrag #6

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Zitat von Kuddel im Beitrag #4

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gestern Abend beim Fernsehen habe ich nebenher mal eine weitere Idee skizziert, die auch sehr interessant sein könnte. ... Natürlich ist die Skizze nicht maßhaltig, aber passen würde alles.

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Am Fernseher ist malen nicht so dolle. Zur Verifizierung nimm einen Zirkel und "schlage Kreise" mit einem vernünftigen Radius. Dann wird der Platz schnell endlich

henry

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Einen wunderschönen Guten Morgen,

die letzten Tage habe ich mich mal wieder intensiver mit der MoBa beschäftigt. Die Auhagen Fabrik ist fertig, das BayWa von MBZ ist begonnen und der mögliche Gleisplan für das Hafen-Segment ist mit Gleisen ausgelegt.
Da das ganze auch ein wenig als Timesaver dienen soll, sind es mehrere Anschließer. Grundsätzlich gefällt mit der Plan sehr gut, ich überleg derzeit noch, ob eine Umfahrung für den Brennstoffhandel hinten noch Sinn macht. Auch werde ich das Gleis im Hafen noch etwas einrücken. Das ist mir zu dicht am Hafenbecken.

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Heute Abend habe ich nochmal alles neu ausgelegt und denke jetzt die finale Version des Gleisplan gefunden zu haben. Viel Rangiermöglichkeit, Umfahrungen und wenig überladen. So wird es wohl werden.

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Servus,

nach langer Stille und fast genau so langer Bau-Pause (es wurse nur gefahren und mal ein paar Gebäude zusammengebaut), gibt es nun ein bisschen was neues.

In Anlehnung an einen gefundenen Gleisplan Eibenstock, ursprünglich geplant und gebaut in TT, habe ich meinen Gleisplan erstellt.

So in der Art wird es werden. Gleisplan Schattenbahnhof wird wohl Kato, der sichtbare Bereich sehr wahrscheinlich Peco, wegen der Bogenweichen.

Der Plan ist noch nicht ganz in Stein gemeißelt, aber zu sicher 95% fertig.

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Ebene 2
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Nochmal ein Gleisplan auf Basis des jetzigen, das würde keinen kompletten Abriss bedeuten...