3. Raum & Anlage 3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon kein separater Raum ___ 3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...) Rechteck Klappanlage o.ä. Idee: Fahrbarer Wagen, Anlage an der Längsseite gedreht. ___ 3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum 260 cm X 130 cm ___
4. Technisches 4.1 Modellbahn vs. Spielbahn Spielbahn, teils Modellbahn ___ 4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn Eingleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn ___ 4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt) 420 mm ___ 4.4 Maximale Steigung 3% ___ 4.5 Maximale Zugslänge ___ 4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal) ___ 4.7 Eingriffslücken / Servicegang ___ 4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene ___ 4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard vier Gleise ___ 4.10 Oberleitung ja / nein ggf. für die Hauptbahn ___
5. Steuerung 5.1 Fahren analog oder digital digital ___ 5.2 Steuern analog oder digital digital ___ 5.3 PC-Steuerung ggf. zu Lernzwecken ___
6. Motive 6.1 Epoche 1 und 2 manchmal auch andere Fahrzeuge nach Gusto ___ 6.2 Bahnhofstyp(en) Endbahnhof ___ 6.3 Landschaft Hügelland ___ 6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe) Kleinstadt mit angeschnittener Tram, kleine Industrie ___ 6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw) Lokschuppen und Bekohlung für Endbahnhof ___
7. Sonstiges 7.1 Vorhandene Fahrzeuge zu viele ___ 7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen) Vorlage 8 x 4 von Ivo Cordes (vgl. Cordes, Ivo. Ideenreiche Modellbahn-Anlagen. Alba. 1999. S 18 ff.) Eigene Änderungen:
Entwurf ca. 10% länger und breiter geplant
Kurzes Stück Tram eingeplant z.T. als Dreischienengleis (oben rechts)
Viergleisiger Schattenbahnhof mit Kehrschleifen statt Kreisverkehr auf der Hauptbahn
___ 7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehreren 1 bis 2 ___ 7.4 Budget ___ 7.5 Zeitplan ___
leider ist das schon das Maximum, ansonsten wird es unhandlich. Die Idee ist eine fahrbare Anlage, bei der über die Längsseite senkrecht gekippt wird. So lässt sich das ganze durch die Tür schieben. Der Raum wird leider auch anderweitig genutzt. Der Unterbau wird schwierig, da die Anlage leicht sein muss. Ich werde Spanten probieren.
Die Tunnelportale im linken Teil werde ich noch etwas vorziehen, um die "Kreise" besser zu verdecken. Hinten links noch eine bewaldete Anhöhe. Vorne links ist halt noch eine "Problemzone".
Hallo Alexander, sehr interessanter Gleisplan! Wenn ich das richtig sehe, muß ein Zug für einen ganzen Umlauf (Bf - Schattenbf) zweimal durch die innere Kehrschleife. Könnte man mochmal überdenken. (Vielleicht magst Du die *tra-Datei einstellen.) Ich bin noch etwas kleiner unterwegs und habe einen selbsttragenden (schweren) Rahmen. vG diebo
Hallo diebo, pro Fahrtrichtung nur einmal. Die Hauptbahn fährt SBF --> Kehrschleife --> SBF. Die Nebenbahn vom SBF --> Kehrschleife --> Bahnhof bzw. zurück oder alternativ Bahnhof --> Kehrschleife --> Bahnhof.
Was haltet ihr von einer Materialseilbahn für die Ecke, um den "Kreisverkehr" zur überdecken?
ich sehe keinen Grund, den "Kreisverkehr" zu verdecken, zumal es keiner ist. Ich würde auch nicht die Tunnelportale vorziehen. Sichtbare Strecke ist sowieso etwas knapp, die solltest du nicht noch mehr verkürzen. Wenn der Bogen in einem Einschnitt verläuft und bei den hier nur einzusetzenden recht kurzen Fahrzeugen sollte es annehmbar aussehen. So war es auch von Ivo Cordes gedacht, eine typische Plattenanlage mit unvermeidbaren Kurven, aber kein reiner Ringbetrieb, sondern mit Anspruch durch den Endbahnhof.
Zitat... Die Idee ist eine fahrbare Anlage, bei der über die Längsseite senkrecht gekippt wird. So lässt sich das ganze durch die Tür schieben. ...
Hallo Alexander,
ein sehr interessanter Ansatz. Solch eine klappbare Anlage wurde auch schon mal in der MIBA für eine eingleisige Strecke mit Durchgangsbahnhof vorgestellt.
Zitat... Der Unterbau wird schwierig, da die Anlage leicht sein muss. Ich werde Spanten probieren. ...
Wenn die Anlage nur rollbar sein muss, spielt das Gewicht am Ende doch keine Rolle (außer bei einem Umzug - aber da wirds mit 2,6 x 1,3 m² plus Anlagenhöhe am Stück sowieso sportlich). Die Drehachse muss nur so positioniert sein, dass kein Kippmoment entstehen kann und möglichst wenig Kraft benötigt wird.
Zitat... Was haltet ihr von einer Materialseilbahn für die Ecke, um den "Kreisverkehr" zur überdecken?
Nichts, wenn die Anlage um 90° gekippt wird (außer Du klebst das Tragseil fest, dann ist die Materialseilbahn aber ein Standmodell).
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder. Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"
der Entwurf in der MIBA war auch von Ivo Cordes. Der Plan hat durchaus Ähnlichkeit mit dem Plan aus dem Alba Buch. Die Anlage wird an einem Spant trennbar ausgelegt, der nicht im Bereich einer Weiche liegt (ca. 95 cm von links). Man kann sie dann zerlegen für einen Umzug; da habe ich dazugelernt. Der Drehpunkt muss die gewünschte Höhe berücksichtigen, daher wird die Drehachse nicht im Schwerpunkt liegen können. Wie ich das sehe, benötige ich vorne ausklappbare Stützen. Das wird noch Überlegungen erfordern. Bestimmte Gestaltungselemente müssten abnehmbar sein. Sorgen bereitet mir, wenn man vor dem Kippen vergisst den SBF abzuräumen.
Es sind ja zwei Kehrschleifen vorhanden. Was haltet Ihr von der Idee, die SBF-Kehrschleife über die Kontakte zur Weichenpolarisierung zu schalten. Da die Weiche polarisiert ist, muss sie ja zwangsläufig zur Aus- und Einfahrt gestellt werden. Mit einen zusätzlichen Relais könnte das realisiert werden, ohne irgendwelche Kehrschleifenmodule. Würde die Weiche falsch gestellt, gäbe es ohnehin einen Kurzschluss. Das würde nur ca. 20,- € kosten.
Ruhig geworden. Gibt es was neues? Die mittlere Kehrschleife ist ja nur bedingt ne Schleife. Die Idee ist bestechend. Wenn man die Weichen nicht sehen würde, könnte es eine Betriebsstelle im Streckenverlauf sein, auf dem halt ggf. aus beiden Richtungen gewendet wird. Inspirierend...