HAllo liebe Mobellbahner,

ich bin Peter, wohne in der Nähe von Frankfurt/M und habe seit meiner Kindheit eine Modelleisenbahn. Angefangen hat es mit einer F7 New Haven die ich auch heute noch besitze. Nach einer Hobby-Auszeit als junger Erwachsener bin ich dann 1985, nach einem Hauskauf durchgestartet und habe noch im gleichen Jahr eine mittlere Anlage mit M- Gleisen gebaut. Diese wurde dann allerdings im November im Wohnzimmer für Weihnachten aufgebaut und im Frühjahr dann wieder entfernt.
Erst im Jahr 2002 konnte ich dann einen eignen Hobbyraum einrichten der für eine Anlage permanent zur Verfügung stehen sollte.
Zu meiner Person ist zu sagen ,dass ich eher nicht so der typische Modellbahner bin. Ich bin selbstständiger Kaufmann und habe weder ein besonderes handwerkliches Talent noch tiefgehende technische Kenntnisse. Die liebe zu MoBa kommt aus der Kindheit und dem Wunsch etwas in der Freizeit zu schaffen das nichts mit dem Beruf zu tun hat. Es soll auch Entspannung bieten und immer Spielbetrieb gewährleisten. Es soll herausfordernd sein aber keine Dauerprobleme existieren.
Es ist wichtig mein Hobby- und Motivationsprofil zu verstehen, da die getroffenen Entscheidungen darauf basieren. Die Zeit die ich für dieses Hobby verwende ist limitiert, da ich auch noch eine Familie mit Kindern zu versorgen habe und auch noch ein paar andere Hobbys pflege. Mit analoger Elektrik/ Verkabelung/Beleuchtung/Konsolensteuerung bin fit, mit dem Landschaftsbau tue ich mich eher schwer.

Dennoch sollte eine vorzeigbare Moba Anlage in den Maßen 4,50 x2,20 entstehen die diesem Anspruch genügt. Dauerbaustellen geht nicht und kommt bei meiner Frau nicht gut an 

Ich hatte dann das Glück eine NOCH Großanlage der Marke " Luzern" mit seitlichen Anbauteilen, Gebirge und Betriebswerk ( BW) sowie Vorfeld kaufen zu können. Die C- Gleise waren verlegt und die Streckenführung ist so ideal mit Hauptgleis und Nebengleis, dass sie bis heute mich begeistert. Damals noch mit eingleisiger Hauptstecke, mittlerweile wurde sie mit zweiter Hauptstecke erweitert. Von der Analog- Zeit über die Digitalisierung bis zur Softwaresteuerung wird die MoBa seit 2002 immer in abgeschlossenen, definierten Projekten erweitert um immer die Spielfähigkeit zu gewährleisten.

In meinen nachfolgenden Berichten beschreibe ich einzelne Projektabschnitte mit Bildern und auch kurzen Video Sequenzen.
Wer also ein ähnliches Hobby Profil hat wird sicher auch Übereinstimmungen mit eigenen Erfahrungen finden.

Grüße Peter


IMG_0218 by Peter Kraus, auf Flickr

IMG_0219 by Peter Kraus, auf Flickr

Märklin-2 by Peter Kraus, auf Flickr

Hallo Peter,

schöne Einstellung zur Modellbahn: gleichsam die Kindheit weiterleben und Spaß am Spiel haben.

Ich bin schon auf weitere Beiträge gespannt.

Gruß
Christian

Die Anlage wurde natürlich erst mal analog betrieben denn da kannte ich mich aus. Der Umstieg auf C- Gleis kam ja automatisch da ich die Anlage ja gebraucht kaufen konnte und die C - Gleise bereits aufgeschraubt lagen. Vorteil war ich konnte die NOCH Fertiganlagen in 5 Teilen zerlegen und mit einem Miet- Sprinter problemlos nach Hause fahren. Dank des NOCH - Alu - Zargen Systems alles problemlos möglich. Die vom Vorbesitzer liebevoll gebauten Häuser hatte ich natürlich zuvor abgenommen.
Zu Haus habe ich die 5 Moba-Segmente alleine in den Hobbyraum getragen und auf das Zargen System gesetzt. Die Übergänge an den Segmenten nur noch verbinden und die erste Lok konnte im Probebetrieb schon mal fahren. Ich war begeistert innerhalb eines Tages hatte ich eine halbwegs vorzeigbare Bahn die zumindest mein Landschaftsbau - Problem gelöst hat. Und Alpen Landschaft mit vielen Tunnel als Thema wollte ich sowieso .

Die nächste Zeit ging es dann unter die Platte zum verkabeln. Drei unabhängige Kreise brachten erst mal ordentlich Bewegung auf die Anlage. Die Anzahl der Trennstellen mit den roten kleinen Märklin Isolierern machte mich wahnsinnig. Da auch keine Signale vorhanden waren mussten die alle verdrahtet und mit Stromlosabschnitten nach der reinen Märklin Lehre versehen werden. Die Verbindungen alle mit den kleinen Bahnahnensteckern. Zum Glück ist noch nichts eingeschottert.
Die Steuerung klassisch mit Titan Transformatoren als Alternative zu Märklin Trafos.
Ich denke viele von Euch haben das so alles auch mal gemacht. Vieles ist ja sogar heute noch von Märklin empfohlen.


C42 038 by Peter Krämer, auf Flickr


C42 047 by Peter Krämer, auf Flickr

C42 036 by Peter Krämer, auf Flickr
Gleisplan

Fortsetzung folgt.

2009 dann die MoBa Krise. Die Bahn stand 3 Jahre ungenutzt im Keller und das Interesse war verloren gegangen. Da die Bahn ja in Segmenten mobil ist, lässt sie sich auch gut verkaufen. Die Angebote lagen nur wenig unter dem Preis den ich gerne erzielen wollte. Allerdings fragte ich mich ob ich je wieder so eine Bahn bekommen würde. Und im Keller stört sie ja auch keinen.
Selbst eine Landschaft ansehnlich mit Holz und Gips zu bauen bin ich außerstande.
Im Nachhinein bin ich froh denn kurze Zeit später entstand das Projekt: Digitalisierung. Die werthaltigen Loks, wie Krokodil und deutsches Krokodil, ließ ich mit mfx und Sound Decodern für jeweils unter 100 Euro umrüsten. Ein 6021 war im e -bay schnell gekauft.
Die Anlage wurde dann wahlweise mit 4 Kippschaltern auf den Digital Trafo oder die Analog Trafos umgeschaltet. So war abwechseln Digital- oder Analogbetrieb möglich. Im Bild zuvor ist dieser Umschalter zu sehen.
Diese gemischte Zwischenphase dauerte aber nicht lange denn digital mit Sound fahren und dazu die guten Fahreigenschaft war halt schon eine andere Dimension.
Schon bald danach wurde die 6021 gegen eine ESU ECoS 50 000 und später ECoS 50220 getauscht und die Analog-Loks wanderten in den Schrank. Der Gleisplan ist schematisch auf der ECoS zu sehen.

So hat Digital mich wieder für das Märklin Hobby zurück begeistert.

IMG_20200125_192245 - Kopie by Peter Krämer, auf Flickr

IMG_5283 by Peter Krämer, auf Flickr

Servus Peter,
herzlich willkommen.

Ich hatte zwar noch nie eine Fertiganlage von noch, Deine gefällt mir außerordentlich gut.
Danke für‘s zeigen.

Servus Michael,

freut mich über Deinen Gruß. Hast Du einen link zu Deiner Anlage? Schau ich mir gerne an.

So eine Fertiganlage von NOCH ist keineswegs fertig. Lediglich das Gelände und die Fahrstrecke ist vorgegeben.
Das hat aber auch einen Vorteil. Es funktioniert. Da haben wirklich gute Planer gearbeitet. Sonst würde man aus so einer ( relativ kleinen) Anlagen Größe nicht so einen komplexen abwechslungsreichen Fahrbertieb hin bekommen.
Das hat vieles Erleichtert. Es hat mir aber auch zufällig gut gefallen.

Grüße Peter

Von 2010 bis 2017 kam dann ein neuer Abschnitt in meiner MoBo Karriere. Ich hatte ein neues Sommer Hobby mir zugelegt und so konzentrierte sich der Weiterbau der Anlage immer auf die Winterzeit. Nach dem Studium der Info-Broschüre " Digital mit Karl" wollte ich weiterhin, wie empfohlen, nur mit der ECOS Konsole die Anlage Steuern. Der Besuch in Hamburg beim MiWULA begeisterte mich auch mal so einen Automatik- Betrieb hin zu bekommen.
Zu Hause störte mich, dass die Loks immer in den Stromlosabschnitten vor den Signalen den Sound und das Licht verlieren. Das Abbremsen erfolgte immer abrupt . Das haben die in Hamburg irgendwie besser hin bekommen. Denn die Züge bremsen da sanft ab. Der in der Broschüre empfohlene Diodentrick funktionierte mit dem Märklin System nicht. Da testete ich dann die Bremsmodule.
Das funktionierte mit 4 Blöcken besser aber ich war schlicht über das Ausmaß der Verkabelung und der Kosten überrascht.
Das war dann der Moment in dem ich mich mit einer Software Lösung anfreundete gegen die ich mich immer gewährt hatte.
Erstaunlich schnell war die ESU ECOS mit einem Kabel an das Haus -LAN angeschlossen und über WLAN konnte ich sofort vom vorhandenen Labtop darauf zugreifen. Dann testete ich noch zwei Software Lösungen und endschied mich für TrainController, erst Silber dann sofort Gold.
Das Problem mit dem Bremsen und dem Automatik- Betrieb war sofort gelöst. Sieht man gleich in meinem Video am Anfang. https://www.youtube.com/watch?v=2lBvjsjLnwI&t=29s
Für mich ging eine neue Welt auf. Das motiviert mich bis heute für das schöne Hobby und spornt mit zu weiteren Projekten an übe die ich noch berichte.
Jetzt war ich nach den vielen Jahren vom Analog Betrieb über digital fahren, bei moderner Software- Automatik angekommen.
ff.
Märklin-4 by Peter Krämer, auf Flickr


Märklin-5 by Peter Krämer, auf Flickr

Hallo Peter,

meine Anlage habe ich vor kurzem abgerissen und bin erst am Aufbau einer neuen.
Und hier stellt sich die Frage ob ich auf PC-Steuerung setze? Bisher wollte ich das nicht, jedoch hat mich Dein Beitrag zum nachdenken angeregt.

Zitat

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Servus Michael,

freut mich über Deinen Gruß. Hast Du einen link zu Deiner Anlage? Schau ich mir gerne an.

So eine Fertiganlage von NOCH ist keineswegs fertig. Lediglich das Gelände und die Fahrstrecke ist vorgegeben.
Das hat aber auch einen Vorteil. Es funktioniert. Da haben wirklich gute Planer gearbeitet. Sonst würde man aus so einer ( relativ kleinen) Anlagen Größe nicht so einen komplexen abwechslungsreichen Fahrbertieb hin bekommen.
Das hat vieles Erleichtert. Es hat mir aber auch zufällig gut gefallen.

Grüße Peter

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HAllo Michael,
man kauft eine teure Konsole ( CS3 oder Ecos oder.. ) und erwartet das das alles easy funktioniert. Dann stellt an aber fest das die Signalsteuerung immer noch so betrieben wird wie in meiner Modellbahn Jugend. Im aktuellen Märklin Erklär- Video https://www.youtube.com/watch?v=SHozJ1-MrcIwird das so gezeigt und empfohlen. Für eine kleine Bahn ist das ok aber hat man 2 Hauptgleise plus Nebengleis und auch noch Pendelzug- Verkehr die die Hauptsteche auch mal kreuzen dann wird es mit der Programmierung der Zugfahrten heftig.
Da ist ein Software Programm in der Programmierung ( es ist eher ein Einstellen) deutlich überlegen.
Ich habe es mit kleinerem Versuchsaufbau getestet und das Ergebnis war dann eindeutig.
So am Anfang einer neuen Bahn zu stehn ist ja auch eine tolle Erfahrung. Kannst ja mal berichten.

Grüße Peter

Wie man im ersten Bild oben sieht war lange Zeit die alte Märklin Oberleitung auf der Hauptstrecke installiert. Diese hatte ich vor über 30 Jahren mal gekauft und auch schon auf der ersten M- Gleisanlage im Analog-Betrieb im Einsatz. Sogar mit echter Stromführung . Ich konnte dadurch auf einem Kreis mit zwei Loks fahren und unabhängig die Geschwindigkeit steuern.
Irgendwie gefiel mir sie nicht mehr. Die Entscheidung für eine neue musste zwischen Sommerfeld und Viessmann getroffen werden. Optisch ist Sommerfeld schon Spitze aber die Installation bei Viessmann ist deutlich leichter. Das gab dann den Ausschlag. Elektrifiziert wurde nur die beiden Hauptstrecken. Sehr geholfen hat da die Lektüre Installations-Handbuch von Viessmann und der Kauf der Ösenbiegezange .
Es gibt eine Profi und eine Standard Ausführung. Die Profi Ausführung soll möglichst realistisch wirken und hat auch die vielen Abspannungen wie in der Realität.
In der Standard Ausführung wird das reduziert gebaut und es ist deutlich preiswerter denn man spart sich einige Abspannmasten. Hinzu kam die Überlegung, die Anlage sollte ja nicht komplett mit einem Netz aus Drähten überzogen sein. Das wirkt auf einer H0 Anlage in meiner Größe nicht. Auch auf Quertragwerke habe ich verzichtet.
Wichtig ist aber, dass mit Pantograf am Draht gefahren werden kann. Ich habe dann die Standard Version gebaut und ein paar dekorative Abspannmasten und Arm-Ausleger eingefügt.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Aber die Kosten sind erheblich selbst bei meiner eher normalen Anlagengröße und der Standard Ausführung.
Da ich die Anlage immer spielbereit halte, Dauerbaustellen sind mir ein Graus, wurde in Projektabschnitten gearbeitet. Das sieht man im Video. Einen Teil der alten Märklin Oberleitung wurde beibehalten und erst im nächsten Projektteil ersetzt. https://www.youtube.com/watch?v=n_bjz4OUc6o
In der Praxis fahren alle älteren E – Loks mit den breiteren Pantografen sicher am Draht. Zum Glück hab ich ja diese Epoche 3 und 4 gewählt. Bei neuen Schweizer Loks sind die Pantografen kleiner . Da muss der Fahrdraht exakt verlegt sein.
20181226_205506 by Peter Krämer, auf Flickr

Ff - Projekt 2 Oberleitung folgt

Oberleitung Projet 2 abgeschlossen.

Besonders die Detailarbeit in den Kurven und bei den DKWs hälten enorm auf. Die mitgelieferte Lehre war mir keine gute Hilfe. Meist habe ich die passende Länge abgemessen und den Punkt für dem Mast dann mit leichter Spannung gesetzt. So hält die Oberleitung auch ohne große Abspannung.
Für alle die es interessiert habe ich ein Tutorial als Video erstellt. https://www.youtube.com/watch?v=QE8uVcAq5NU

Leicht nachteilig ist die Oberleitung natürlich bei der Reinigung der Anlage und bei einem Unfall ist es schon nervig die Wagen da unter dem Drahtverhau rauszuholen. Auch muß ab und zu eine Revision erfolgen und man muß exakt prüfen ob der Fahr-Draht nach wie vor mittig über dem C - Gleis sich noch befindet. Da lass ich gerne erst mal eine preiswerte Lok die Strecke fahren aber es funktioniert schon sehr sicher. Darauf lege ich immer besonderen wert.

PXL_20201206_212925330 by Peter Krämer, auf Flickr
Rohrausleger
PXL_20201206_212859874 by Peter Krämer, auf Flickr
Abspannmast
PXL_20201206_212828138 by Peter Krämer, auf Flickr
Vorne die DKW Überbauung

ff Grüße Peter

Nachdem ich erstmal viel in den Ausbau investiert hatte wollte ich mal mir auch mal einen neuen Zug leisten. Den gab es dann zum 25 Jährigen Hochzeitstag.
VT 11.5 Helvetia von Märklin mit tollen Soundfunktionen. Da ich die Schweizer Alpen Hinten in der Kombination mit dem deutschen Flachland Vorne
allerdings sehr verkleinert zum Thema habe passt der natürlich super. Mittlerweile habe ich auch 3 weitere Wagen als Ergänzung. Wer ihn sich im Video ansehen möchte hier der Link https://www.youtube.com/watch?v=cDwX-JP6U5I&t=8s Nachfolgend auch ein paar Bilder von dem schönen Zug. Toll das die Tischlampen beleuchtet sind. Die Zuggarnitur Märklin 37604 ist mit zwei Motorwagen ausgestattet und fährt trotz der vorbildnahen Kulissenführung zuverlässig über die Anlage und sogar den R1 zum abstellen.

PXL_20201212_230001259 by Peter Krämer, auf Flickr
PXL_20201212_230049248 by Peter Krämer, auf Flickr
PXL_20201212_230055247 by Peter Krämer, auf Flickr

ff

Projekt: Nachträglicher Einbau eines Schattenbahnhofes

Bei meiner NOCH Anlage war ursprünglich kein Schattenbahnhof vorgesehen.
Lange Zeit überlegte ich wie ich da eine Gleiswendel trotzdem einbauen kann. Es ging einfach nicht.
Allerdings hatte ich nachträglich mit wenig Verbreiterungsaufwand einen zusätzlichen Kreis als Hauptstrecke eingeführt. Diesen sieht man im Bild auf der Ebene 0 als eine kleine Erweiterung hinter den Bergen.
Warum also nicht da eine zusätzliche Weiche einfügen und mittels Rampe nach unten fahren? Das war die zündende Idee. Bei über 4 Meter komme ich auch mit weniger als 3 % zumindest unter die Platte und kann in der Kehre noch auf 17 bis 19 cm unter die Ebene 0 absinken.
Zuerst waren es 7 Abstellgleise und ein Durchfahrgleis zur Kehre, mittlerweile sind noch ein paar weitere Stumpfgleise dazugekommen.
Eine besondere Herausforderung war dann oben noch die Kehre nachträglich einzubauen.
So habe ich eine Hundeknochen- Architektur mit Kreuzung realisiert und kann sowohl unten wie oben einmal wenden. Eine Liegende- Acht zur Hälfte oben und unten. Das ist bei einer eingleisigen Rampe unbedingt notwendig, denn lange Züge fahren halt nicht gerne rückwärts.

Die einzelnen Abstell- C- Gleise sind alle in Dauerkontakt- Blöcke aufgeteilt und mit dem S88 verbunden. (Darüber kommt noch ein Video)
Da die Steuerung über TrainController 9 G erfolgt ist eine besondere Schattenbahnhofsteuerung nicht notwendig.
Ich habe das so organisiert, dass jeder Zug sein Heimatgleis hat. Das bedeutet, wenn ein Zug nach unten fährt, geht es zuerst in die Kehre und dann immer von rechts nach links ins zugeordnete Heimatgleis der Gleisharfe.
Alle Züge fahren immer diesen Weg. Eine Einfahrt von links wird von der Software sicher unterbunden.
Sobald ich einen Zug mit Halb- Automatik ( Taster am Start- und Ziel-Block) auslöse, fährt der Zug sicher über die Rampe nach unten und stellt sich immer gleich in seinem Heimatgleis an die exakte gleiche Stelle. Da hängst dann auch kein Wagen mehr hinten raus oder steht auf einer Weiche.
Eine Kamera zur Überwachung ist nicht notwendig, auch keine Sichtkontrolle. Wenn es einmal getestet ist, läuft das immer gleich.

Dieser technisch robuste Betrieb ist auch notwendig. Denn ich fahre im Voll- Automatik Betrieb nach Fahrplan. Da wird eine Zugfahrt gestartet, dann fährt er über die Rampe nach oben, kreist oder hält im Bahnhof, wartet vielleicht einen anderen Zug ab und verschwindet wieder nach unten in sein Heimatgleis. Bereits gedreht wartet der Zug bis er wieder dran ist.
Das geht dann nachfolgend abwechselnd mit allen Zügen.
Für alle die das mal sehen wollen habe ich hier

https://www.youtube.com/watch?v=JysF9TMqw1s

ein kleines Video das den Schattenbahnhof noch besser erklärt.
Dieser Schattenbahnhof hat meine Moba mit zusätzlichem Spielspass ergänzt. Ein Anlage von 4,50 x 2,50 ist ja in H0 nicht sehr groß. Gerade wenn man auch mal Züge von 1,5 Meter fahren lassen will. Es macht keinen Spaß wenn im sichtbaren Bereich oben alles vollgestellt ist. Da sind dann keine variablen Fahrmöglichkeiten über freie Strecken oder Abstellgleise flexibel vorhanden. Durch den SB ist viel frei und die wartenden Züge sind halt unten "geparkt".

Projekt Schattenbahnhof ist abgeschlossen.
PXL_20201215_234216306 by Peter Krämer, auf Flickr
PXL_20201215_232509168 by Peter Krämer, auf Flickr
PXL_20201215_232509168 by Peter Krämer, auf Flickr
PXL_20201215_232209636 by Peter Krämer, auf Flickr

Grüße Peter , wird fortgesetzt.
FF

Die Software Steuerung mit TrainController 9 Gold ( TC) wird bei mit konsequent erweitert. Die Esu ECOs ist mit dem Haus LAN mit Kabel verbunden und über einen alten Labtop verbindet sich dann das Programm TC über WLAn mit der Anlage. Nachdem die Einstellungen vorgenommen wurden läuft das absolut sicher. Wie ich auch schon am Anfang geschrieben habe bin ich ja kein Computer Experte sondern ein typischer User. Dennoch habe ich alle Einstellungen leicht hin bekommen. Ein Betrieb ist vollautomatisch zu nach Fahrplan, halbautomatisch mit Fahrwegen die ich durch virtuelle Taster am Bildschirm auslöse oder auch manueller Betrieb möglich. Habe ich keine Lust auf den PC kann ich auch mit dem Drehrad an der ECOS steuern oder remote mit dem Handy oder Tablet. Alles ist möglich und ich wechsle auch wie ich Lust habe.

Wer das mal sehen will der hat hier Gelegenheit mit einen kurzen Video https://www.youtube.com/watch?v=CXlMPUg75pU
Den Laptop habe ich mit Win 10 in Betrieb.
Die Ecos hatte ich bereits vor der PC Lösung gekauft.
Das hätte ich nicht gebraucht denn es gibt auch Interface Lösungen die dafür geeignet sind.

Im Nachhinein bin ich allerdings froh, dass ich sie habe, denn sie übernimmt zuverlässig die Verbindung zu allen Bauteilen in der Anlage. Sie steuert korrekt mit den Switch Piloten die Weichen und Signale, die Digikeijes DR 40 50 mit der Raum- und Anlagenlicht- Beleuchtung. Auch liefert sie genügend Ampere,sodass ich bis heute keinen Booster benötige.

Die Programmbefehle bekommt sie im Automatik Modus halt vom PC und der TC Software.
IMG_20200125_192245 - Kopie by Peter Krämer, auf Flickr
IMG_20200125_175817 by Peter Krämer, auf Flickr

Eine aktuelle Erweiterung im Schattenbahnhof konnte ich jetzt auf Grund der Flexibilität leicht ändern. Die Zugfahrten werden angepasst und der Betrieb kann sicher wieder weiterlaufen.
Für mein Nutzer- und Hobby Profil ist diese Lösungskombination ideal da ich schnell zu einem sichern Betrieb gekommen bin und die Anlage immer spielbereit ist. Dauerbaustellen sind mir verhasst.

Das nächste Projekt bin ich angegangen, nachdem ich in Hamburg im Miniatur Wunderland war. Die Wechsel der Raumbeleuchtung dynamisch, stufenlos von Tag auf Abend und Nacht sowie über Morgendämmerung zurück auf Tag hat mich schon beeindruckt. ich war dann doch begeisteret das es einen Anbieter gibt der das für meine Zwecke preiswert unf als Fertiglösung anbietet.

Mit der Digikeijs DR4050 RGB Steuerungslösung habe ich für die Modelleisenbahn die komplette Raumbeleuchtung und Anlagenbeleuchtung kombiniert und eine Tag- und Nachtbeleuchtung realisiert. Die gewünschte Tag-, Nacht-, Morgen- und Abendbeleuchtungsfarben können dabei ganz einfach über die USB-Verbindung und die damit verbundene Windows® Software programmiert werden. Das Modul ist mit der ESU ECOS verbunden und erhält DCC Befehle direkt aus dem Fahrplan von TrainController am PC. Das Modul hat auch ein automatisches Programm, das dann die Lichtwechsel von Tag und Nacht selbstständig vornimmt, wenn man es so wünscht. Das DR 4050 Starter Kit wird mit einem Netzteil, einem USB-Kabel und einem 5-Meter flexiblen RGB und warm-weiß LED-Streifen geliefert. Mit doppelseitigem Klebeband auf der Rückseite des LED-Streifens habe ich es auf eine Winkelblende über der MoBa befestigt. Damit genügend Helligkeit besonders im Tag Modus geliefert wird, habe ich auch das Ergänzungs- Kit noch dazu gekauft .

Hier zeige ich im Video wie das aussieht und funktioniert. https://www.youtube.com/watch?v=nePdjCYkzPg

Die Bilder geben den Effekt nicht wieder.
PXL_20201222_215107304 by Peter Krämer, auf Flickr
PXL_20201222_215321852 by Peter Krämer, auf Flickr

Dieses Projekt was schon etwas herausfordernd, zumal ich Problemee im der Konfiguration des digikeijs Moduls über den PC hatte. Irgendwann ging es dann . Seit dem läuft es zuverlässig. Ich kann sowohl die Tag und Nachtbeleuchtung an der Ecos einstellen oder am PC mit TC - Software.
Nachdem ich nachträglich auch einige separate Stromkreise für Haus, Bahnsteig, Straßenbeleuchtung verlegt hatte, macht das zeitlich versetzte einsetzen der Anlagen- Lichter pünktlich zur Abenddämmerung echt was her.

Hallo Peter,

die Anlage ist ganz nach meinem Geschmack. Viele Schienen, viele Berge und viele Brücken!
Ich finde auch, dass Du die fertigen Teile sehr gut erweitert hast.

Hardi

Moin Peter, ich bin durch den "ersten Blick auf die Anlage" neugierig geworden und muss sagen, ich habe es nicht bereut! Wie du deine Entwicklung beschrieben hast, von "analog" bis heute "automatisiert", fand ich extrem spannend. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!

Hallo Peter,
Deine Anlage gefällt mir sehr gut. Genau richtig dimensioniert und sie bietet viel Fahrspaß.
Wir sind seelenverwandt. 😄
Viele Grüße
H exp 3

Hast Du 2 Leiter, vielleich Analog- Bahner oder bist Du ein Märklin Digital Profi dann ist dieser Post für Dich völlig uninteressant.
Hast Du allerdings Märklin Digital mit C- Gleisen und überlegst mit PC Steuerungssoftware zu fahren, ist dieser Post das Wichtigste das was Du lesen solltest.
Wie ich schon zuvor berichtete kam ich ja aus dem Märklin Analogbereich und da wurden die Bremsabschnitte über die Signale als Relais stromlos geschaltet damit die Lok auch vor einem roten Signal hielt.
Auch bei digital wird das heute noch so von Märklin in den Erklär-Videos empfohlen wenn man z B mit der CS 3 steuert.
Das Problem ist nur diese Stromlosabschnitte sind bei Digital so das Letzte was man haben will, denn dann setzt der Sound aus und ein vorbildlich langsames abbremsen kann man vergessen.
Als Lösung werden dann Bremsmodule empfohlen die man zusätzlich kaufen muss und einschleifen kann.
Dann bleibt auch bei der Lok in diesen Brems- / Halte Abschnitten das Licht an und alle Digital-Funktion erhalten.
Damit da ein Automatismus entsteht werden an bestimmten Stellen kurze Schaltgleise eingerichtet. Diese kann man bei Märklin sogar teuer kaufen. Da wird die Masse der einen Schiene von der anderen getrennt und eine Seite vom Gleis mit einen S 88 verbunden der dann einen Impuls über die elektrisch leitenden Räder von der Lok bekommt und einen Vorgang auslöst.
Dieses Ereignis kann man an einer CS 3 dann für eine Automatikfahrt zur Programmierung nutzen.
Ich habe das selbst so eingerichtet und getestet. Der Verkablungsaufwand ist immens hoch und von Flexibilität keine Spur, besonders wenn man die Strecken auch in Gegenrichtung nutzen will.
Das war bei mir dann auch die Situation in der ich mich für eine Software Lösung entschieden habe.
Alle Softwarelösungen mit PC brauchen die Information wo sich ein bestimmter Zug in welchem Block sich befindet. Ebenso wann der komplette Zug den Block verlassen hat und ihn frei gibt.
Da bietet Märklin mit dem C – Gleis ( auch dem K Gleis ) die super Möglichkeit das problemlos, fast kostenfrei, für die so wichtige Rückmeldung zu realisieren.
Das geht aber nur wenn man die C- Geleise unten auftrennt. Also nicht nur für eine kurzes Kontakt Gleis sondern als Dauer- Kontaktgleis über den ganzen Block. Der Block sollte möglichst so groß sein wie der längste Zug. Weichen bleiben außerhalb vom Block. Oft also ein Block von Weiche zu Weiche. Hier in Video erkläre ich wie man das am besten realisiert. https://www.youtube.com/watch?v=Zd0VE2FeO_E&t=288s
Erst habe ich mich gewährt , alle C – Gleis „ kaputt“ zu machen aber sie werden eigentlich „veredelt“ . Die K- Gleise sind übrigens bereits gegeneinander getrennt. Da muss man nichts verändern.
Dann braucht man nur eine kleines Käbelchen (grau) von einer Seite der Schiene , möglichst immer die gleiche Seite zum S 88 Rückmelder verlegen. Ein einziges Käbelchen reicht wenn an mit den bekannten Software Steuerungen wie Windipet , Itrain oder TrainController fahren will.
Besser und billiger geht es nicht . Ich habe ein paar gebrauchte S 88 die das sicher erkennen und an die ESU Ecos ( vergleichbar CS3) melden.
Diese Arbeit sollte man unbedingt vor dem Einschottern erledigen.
So ist die Überwachung für die ganze Anlage in wenigen Tagen bereits fertig und total einfach realisiert.
Die eingemessenen Züge lösen beim Erreichen des Blocks den Impuls für ihren Standpunkt aus und bekommen den Befehl von der Software sanft in einer bestimmten länge zum Stehen zu kommen.
Während der Zug im Block steht wird permanent über den s88 das Signal gesendet das der Zug im Block sich noch befindet.
Es sind also Dauer- Kontaktblöcke.
Erst beim Verlassen des letzten Rades wird der Kontakt zum S 88 gelöscht und der Block freigegeben.
Die Software erkennt das, gibt ihn für nachfolgenden Verkehr frei und löst weitere Events aus ( Z B Weichenschaltungen) um die Zugfahrt zu überwachen.
Das funktioniert in höchsten Maß zuverlässig.
Also an Dauer-Kontakt- Blöcke denken wenn man vor hat mit SC Software Steuerung zu fahren.
VID_20200127_215854_Moment by Peter Krämer, auf Flickr
IMG_20200127_223027 by Peter Krämer, auf Flickr

Grüße Peter

Aktuell bin ich etwas am SB erweitern. Aber nach so viel Arbeit an der Anlage kommt immer mal die Phase da will ich eigentlich nur ein bisschen fahren.
Das macht natürlich am meisten Spaß mit einer neuen Zug-Garnitur.
Da habe ich mir zu meinem Schweizer Berge Thema auch die passende Lok und die Wagen geholt.

Märklin Simplon Orient Express EST-Dampflok der Serie 13 (241 A) mit komplettem Wagensatz


Thumbnail-Simplon1 by Peter Krämer, auf Flickr

Und wenn ihr den Zug komplett sehen wollt habe ich einen Test als Video veröffentlicht:
[urlhttps://www.youtube.com/watch?v=RE8_eyIA-R0][/url]

Um es vorweg zu nehmen: es ist der Hammer. Die Lok fährt butterweich und leise, kann die 8 Wagen problemlos ziehen und mit 25 Funktionen ist man echt toll bedient. Die Detailierung , für meine Augen Spitze.

War ich beim VT 11.5 Helvetia schon begeistert aber doch etwas vom Motorgeräusch beim Fahren ohne Sound enttäuscht so ist die Märklin 39243 EST-Dampflok der Serie 13 (241 A) schon das Maß der Dinge. Läuft ohne Sound fast geräuschlos.
Da brauche ich keine ESU kaufen.

Beim den Simplon Orient Express gibt es einen eigenen Decoder mit Lautsprecher Funktionen im Magen. Da wäre es schön gewesen wenn man da eigene Ansagen und Kommentare selbst programmieren kann. Vielleicht auch in Französisch oder in Englisch. Das was programmiert ist nicht so der Hit. Ziemlich peinlich die Schnarchgeräusche. Passt gar nicht zum edlen Ambiente was der Zug ausstrahlen soll. Aber ich will ja nicht meckern, vielleicht geht ja doch was und es geht doch zu programmieren.
Die Wagenbeleuchtung aber ist vom Feinsten, besonders der Speisewagen mit den Tischlämpchen.

Aktuell einer meiner Lieblingszüge.

Nachdem ich ich früher viel in die Anlage investiert habe und eigentlich nur wenige Loks hatte, kommt bei mir die Phase in der ich mir gerne weitere Loks zulegen wollte. Außerdem sind die Märklin Loks mittlerweile technisch so gut das sie mir vom Fahrverhalten gefallen. Besonders lege ich darauf Wert, dass sie bei ausgeschaltetem Sound flüsterleise über die Anlage fahren. Es macht mir dann besonderen Spaß die software gesteuerten Zugfahrten nach Fahrplan leise bei einem guten Schluck zu genießen. 😊
Die vor vielen Jahren gekaufte BR 01 habe ich aktuell durch die neu überarbeitete BR01 39004 Neuheit aus 2021 ersetzt. Das sind einfach Welten. Der Sound gefällt mir und die Fahreigenschaften ein Gedicht.
PXL_20210407_205241171 by Peter Krämer, auf Flickr


Im nachfolgenden Video dann die BR 01 105 mit schönen Wagen: https://www.youtube.com/watch?v=8WvaXffc40A
Weitere Anschaffungen stehen schon in der Planung.

Grüße Peter

Für ein neues Video habe ich mir die Softwaresteuerung mit TC im Halb- Automatik Modus nochmals vor genommen. Die Zugfahrten kann man in der Software leicht erstellen. Das ist mit Nachfolgefahrten leicht möglich. Allerdings will ich das auch der Zug mal die Hauptstrecke mehrfach befährt. Da bekam ich den Tipp mit Software Sequenzen zu fahren. Für die ganze Anlage werden viele kurze kleine Zugfahrt - Teilstrecken definiert. Das ist erst mal Mehraufwand. Aber ich brauch dann immer nur diese Teilzugfahrten in einer Sequenz zu speichern und lasse sie dann nacheinander von der Software ausführen. So kann ich Fahrtstrecken Alternativen exakt bestimmen wo gefahren werden soll. Passt eine empfindlichen Wagen Garnitur nicht über eine bestimmte Weiche lasse ich sie zur Sicherheit die Alternativ- Route laufen.

Im Halbautomatik Betrieb kann ich dann flexibel zu den den Zugfahrten der großen Loks auf den Hauptstrecken zusätzlich Pendelfahrten auslösen, rangieren oder die Nebenbahn in verschiedene Richtungen und Routen laufen lassen.
Alles bleibt abgesichert und unfallfrei.


Thumbnail-Final_2.10.4 by Peter Krämer, auf Flickr

https://flic.kr/p/2mryVNA

Wie das dann aussieht habe ich mal in einem Video festgehalten.

https://www.youtube.com/watch?v=IWOk6deb-OE&t=1s


Grüße Peterk

Am 2.Dezember 2021 war Tag der Modellbahn aber auf Grund der Situation gab es halt keine Ausstellungen zu besuchen wie ich das früher gerne in der Vorweihnachtszeit gemacht habe.

Also habe ich mal die Gelegenheit genutzt einen Fahrtag auf der eigenen Anlage einzulegen und auch meine über 30 Jahre alte E 03 002 mal wieder auf der Anlage fahren zu lassen.
Diese hatte ich bei der Umstellung auf Digital vor ca 10 Jahren mit mfx umrüsten zu lassen.


Thumbnail2 by Peter Krämer, auf Flickr


Die 241 A mit dem Simplon Orient Express durfte auch nicht fehlen.

Hier falls Interesse das kurze Video https://www.youtube.com/watch?v=n5zeH0HNKLg&t=1s

Hoffentlich bekommen wir nächstes Jahr mal wieder eine bessere MOBA Adventstimmung mit schönen Anlagen zum besuchen hin.
G
Peter

Hallo Peter,

sehr schöne Anlage, auch der Gleisplan gefallt mir sehr gut. Toll, was man aus einer vordefinierten Platte (Gleisplan) alles machen kann.
Man braucht nur die richtigen Ideen, Inspirationen und......Zeit
Möge Dir die Arbeit an dieser Anlage nie ausgehen.
Schönen Abend

HAllo
danke für Deine Antwort. Stimmt , die 4,50 x 2,50 sind ja für H0 gerade so das Minimum.
Dafür ist der Gleisplan aber so gut durchdacht das man 5 Loks gleichzeitig laufen lassen kann oder mit 3 Zügen dann die Gesamte Strecke wechselnd über Haupt und Nebengleise.
Vor dann noch rechts und links die Abstellgleise zum Rangieren.
Oft werden die Nebenstrecken so stiefmütterlich auf MoBA Anlagen behandelt. Bei mir ist die über 3 Module jeweils im Wendel und sogar mit Vorbeifahrt.
Überholen somit auch möglich.

Die NOCH Leute waren da richtig kreativ.
Erstaunlich das gerade diese Anlage so wenig verkauft wurde.

Gibts Infos oder Videos von Deiner Anlage ?

Grüße Peter