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so - die Freilaufdioden sind noch nachträglich eingelötet
Warum?
Du brauchen ihn nicht, der Decoder brauchen ihn nicht.
Klaus
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so - die Freilaufdioden sind noch nachträglich eingelötet
Warum?
Du brauchen ihn nicht, der Decoder brauchen ihn nicht.
Klaus
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Hallo,
so - die Freilaufdioden sind noch nachträglich eingelötet (entsprechend dem Schaltbild von Kay) - und tun hoffentlich auch ihren Dienst. Zusehen kann man ihnen dabei ja leider nicht ...
Gruß, Hajo König
Man kann zusehen, wird nur schnell langweilig.
Da Klaus sagt, das man die nicht braucht, und ich aber nicht erkennen kann welcher Decoder da abgebildet ist.
Kannst Du uns verraten welcher das ist? Dann können wir klären ob die notwendig sind oder nicht.
Sollten die schon im Decoder verbaut sein, schaden die zusätzlichen nicht.
Gruß
Kay
Gruss
Kay
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Hallo zusammen
Das müßte ein Decoderwerk 30103 sein. Und schaden können die Dioden wohl auch nicht.
Wobei eine Weichenantriebsspule ist auch nix anderes als im Relais. Und das sollte der Decoder ja aushalten. Da hat Klaus (moppe) schon recht.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu
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Hallo zusammen
Das müßte ein Decoderwerk 30103 sein. Und schaden können die Dioden wohl auch nicht.
Wobei eine Weichenantriebsspule ist auch nix anderes als im Relais. Und das sollte der Decoder ja aushalten. Da hat Klaus (moppe) schon recht.
Ja schaden tun die nie : -) Da aber in der Anleitung nichts von Freildioden steht, der Decoder aber für Weichenspulen gemacht ist, werden da Freilaufdioden intern verbaut sein. Sonst wäre das genau genommen ein Designfehler und an den glaube ich nicht beim Decoderwerk.
Gruß
Kay
Gruss
Kay
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Hallo,
Ja, es ist der 1-fachdecoder von Decoderwerk; und wie gesagt, an den Lenz Decoder sollen natürlich keine Relais.
Gruß, Hajo König
Hans Joachim König, der seine Bahn im Frühjahr aufbaut und im Herbst wieder in die Kisten packt.
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Hallo Hajo,
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Hallo,
Ja, es ist der 1-fachdecoder von Decoderwerk; und wie gesagt, an den Lenz Decoder sollen natürlich keine Relais.
auch nach fast sechs Wochen ist mir leider nicht klar geworden, wozu dieses Vorhaben
"Elektrisch betriebene Taster gesucht (und schließlich selbst gebaut)"
gut sein kann, bzw. welche Probleme man damit einfacher lösen könnte.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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Hallo Vik,
all dieser Dinge Anfang war mein Wunsch, meine Märklin Weichenantriebe mit Wechselstrom zu betreiben, aber nicht mehr analog zu schalten. Ich habe ja keine stationäre Anlage, und die vielen Kabel haben mich genervt. Außerdem wollte (und will ich) Schalt- und Fahrstromkreis strikt getrennt halten, nicht zuletzt deshalb, weil ich bei Bedarf mit verschiedenen Märklin-kompatiblen Digitalsystemen fahren will.
Normale Decoder bedienen die Antriebe mit Gleichstrom. Also habe ich mir einen Decoder mit Relais besorgt, um den Signal- und den den Schaltbereich zu trennen, mich aber in der Funktion der Relais geirrt, so dass der nicht brauchbar war.
Irgendwann im Laufe der Diskussion habe ich mich dann getraut, mit den richtigen Relais, einer kleinen Platine und einem einfachen Decoder das Gewünschte selbst zusammen zu löten.
Eine zweite gute aber teure Idee war die mit den Lenz Decodern, die zwar nur DCC "sprechen" aber Wechselstrom liefern und überhaupt keine Basteleien erfordern.
Jetzt werde ich beides benutzen, da ich dezentral arbeiten muss und nicht an jeder Stelle einen 6-fach Decoder einsetzen und bezahlen will. Außerdem macht mir die Bastelei sehr viel Spaß.
Gruß, Hajo König
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Hallo,
es ist schon zwei Jahre her, aber ich wollte mal einen Abschluss melden. Immerhin haben sich ja einige für mich Gedanken gemacht. Bei meinem kleinen Budget wächst der Bestand an Weichenantrieben nur sehr langsam.
Ich wollte ja unbedingt eine Relaisplatine haben, die von einem einfachen Weichendecoder „gefüttert“ wird und den Weichenantrieb mit Wechselstrom versorgt. Jetzt ist sie ins Benutzungsstadium gekommen.
Man sieht links vom Decoder (Decoderwerk, Nr 30103) den Anschluss für die Schaltbefehle (Bei mir gehen die an eine extra Gleisbox) und an der rechten Seite die Anschlüsse für die Gleichstromimpulse (Plus am roten Kabel in der Mitte).
Die Eingangssteckerleiste auf der Relaisplatine hat auch die Anschlüsse für die Wechselstromversorgung der Antriebe (der Decoder selbst hat keine externe Stromversorgung). Der Wechselstrom kommt von einem Märklin Transformator und wird auf der Relaisplatine durchgeschleift für das gelbe Kabel des Antriebs. Das braune Kabel läuft sozusagen durch die Relais, die die blauen Kabel des Antriebs je nach Schaltung mit dem Null-Leiter des Trafos verbinden
Man sieht außerdem die zwei Freilaufdioden, die mir inzwischen etwas peinlich sind. Nicht nur, dass man sie gar nicht braucht - was man weglässt, kann man auch nicht falsch einbauen. Genau das ist mir passiert.
Jetzt funktioniert alles, wie es gedacht war. Wer etwas ähnliches basteln will, dem kann ich paar Platinen gegen Versandkosten abgeben. Auch RichyD, der mir die Platienherstellung organisiert hat, sitzt noch auf ein paar überzähligen Exemplaren. Man muss nur wissen, dass Markierungen für die Dioden auf der Platine falsch herum aufgedruckt sind (was nicht am Hersteller lag).
Gruß, Hajo König
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