Hallo zusammen,
wie an anderer Stelle schon ausführlich beschrieben (viewtopic.php?f=29&t=182812) möchte ich wieder in die Modellbahn einsteigen, im Gegensatz zu früheren H0 Zeiten allerdings in N. "Damals" hatte ich ein Fleischmann Twincenter. Geschaltet wurde analog, d.h. das Twincenter wurde nur zum Fahren und programmieren verwendet.
Im Prinzip möchte ich es nun auch wieder so machen, spricht digital fahren und sonst nix. Ich finde diese Handgeräte aber viel besser als ein festes Fahrpult und bin so auf die Multimaus gestoßen. Netter Weise ist die ja auch recht preiswert zu bekommen. Jetzt habe ich gesehen, dass die Multimaus sowohl sehr günstig mit einem kleinen Schwarzen Roco-Kasten angeboten wird oder eben etwas teurer mit einer Z21 Start. Ich verstehe allerdings nicht genau wozu die Z21 nötig ist, denn die Multimaus funktioniert doch auch autark mit dem schwarzen Kasten. Dieser ist doch letztlich einfach nur ein Booster, oder? Die eigentlich "Denkarbeit" und die Datenspeicherung übernimmt ja die Multimaus, korrekt?
An WLAN, Handysteuerung oder gar PC Anbindung bin ich nicht interessiert. Aber das ist doch was die Z21 macht, oder? Bzw. ich habe gesehen, dass man für die WLAN Funktionalität sogar noch einen extra Router kaufen muss... Ist das denn eigentlich auch der Zweck dieser Freischaltcodes? Wie gesagt, ich will einfach nur ein paar Loks (wird Jahre dauern, bis es 10 sind schätze ich) anlegen, programmieren, fahren und "wiederfinden" sprich nicht jedes Mal alles neu eintippen. Reich mir dafür die Lokmaus mit schwarzem Kasten?
Ich wäre sehr dankbar wenn mich hier jemand aufklären kann. Preiswerte Alternativen (keine Selbstbau) sind natürlich auch willkommen. ICh fände halt ein Handgerät schön und zwar eins mit Dreh- oder Schieberegler. Vom Lenz gibt's ja auch ein Handgerät nur mit Tasten aber das sagt mir vom Gefühl her nicht so zu.
Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße!