Hallo,

hatte heute mit meinem 4-jährigen ESU Lokprogrammer eine ESU-Decoder programmiert. Währenddessen ist der Lokprogrammer aus unerklärlichen Gründen leider komplett ausgefallen. Es leuchtet keine der beiden LEDs mehr.
Testweise habe ich dann die Spannungsversprgung über einen Märklin-Trafo 6647 getrennt und das mitgelieferte Netzteil angeschlossen, auch da leider keinerlei Funktion, kein Leuchten von LEDs mehr.
Da wird wohl ein internes Bauteil einen Defekt erfahren haben. Ich werde das Gerät mal an ESU schicken. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinem ESU Lokprogrammer gemacht?

Zitat

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Währenddessen ist der Lokprogrammer aus unerklärlichen Gründen leider komplett ausgefallen.

Märklin-Trafo 6647

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Unerklärliche Gründen?

Ich denken das hatte dir nur der originaler Netzteil genutzt, hatte du auch ein funktionierende lokprogrammer.....



Klaus

Zitat

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Ich denken das hatte dir nur der originaler Netzteil genutzt, hatte du auch ein funktionierende lokprogrammer.....

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Falls ich Dich richtig verstehe, denkst Du man dürfte den ESU Lokprogrammer nur mit dem original Netzteil verwenden. Das stimmt so nicht. Laut ESU Anleitung für den Lokprogrammer kann das Produkt entweder mit dem original Netzteil oder mit einem Modellbahn-Trafo betrieben werden. Nur nicht beides zeitgleich.

Das ist also definitiv nicht die Fehlerursache.

Hallo,

Bei mir ist nur das billig- Netzteil des ESU Programmers nach kurzer Zeit kaputt gegangen. Habe ich mit ein Roco Netzteil von einer Multimaus ersetzt und seitdem läuft das Ding seit mindestens 6 Jahren.

Gruss

Stephan

Diesem Trafo würde ich meinen Programmer nicht anvertrauen
Der richtige Weg ist das originale Steckernetzteil oder ein Netzteil von einem Notebook.

Zitat von moppe im Beitrag ESU Lokprogrammer defekt

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Zitat von CSinus im Beitrag ESU Lokprogrammer defekt

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Währenddessen ist der Lokprogrammer aus unerklärlichen Gründen leider komplett ausgefallen.

Märklin-Trafo 6647

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Unerklärliche Gründen?

Ich denken das hatte dir nur der originaler Netzteil genutzt, hatte du auch ein funktionierende lokprogrammer.....



Klaus

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Zitat von Christian_B im Beitrag ESU Lokprogrammer defekt

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Diesem Trafo würde ich meinen Programmer nicht anvertrauen
Der richtige Weg ist das originale Steckernetzteil oder ein Netzteil von einem Notebook.

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Zitat von CSinus im Beitrag ESU Lokprogrammer defekt

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Das ist also definitiv nicht die Fehlerursache.

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Hi,

Zitat

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Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinem ESU Lokprogrammer gemacht?

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Meinen Lokprogrammer hat es vor einigen Wochen auch erwischt. Ich habe damit unendlich viele Kurzschlüsse während diverser Entwicklungen fabriziert und er hat es immer klaglos ertragen.
Beim Vermessen einer defekten Märklin-Elektronik hat es wahrscheinlich die Endstufe erwischt. Sobald man die Gleisspannung aktviert hat, ist er auf Kurzschluss gesprungen. Einen Grund konnte ich nicht erkennen - die Platine sah optisch auch ok aus.
Hab ihn dann über den ESU-Serive kostenpflichtig tauschen lassen - hatte keine Lust lange auf Fehlersuche...

Netzteil war von der Mobile Station.

[quote="Michael Knop" post_id=2099198 time=1586121693 user_id=102]
Es ist schriftlich die Verwendung von Netzteilen mit Gleich- oder Wechselspannung in einem bestimmten Spannungsbereich freigegeben, in der Bedienungsanleitung.
[/quote]

Was ist der „ bestimmten Spannungsbereich “ und wo in welcher Handbuch kann ich von dieser spannungsbereich lesen?


Klaus

Moin,
mein Programmer funtioniert einwandfrei.

Manchmal gehen Dinge kaputt.
Bei meiner Zahnbürste sind kürzlich ein paar Borsten abgebrochen: deswegen mache ich aber noch kein Fass im Zahnbürstenforum auf...


Viele Grüße,
Oliver

Zitat

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[quote="Michael Knop" post_id=2099198 time=1586121693 user_id=102]
Es ist schriftlich die Verwendung von Netzteilen mit Gleich- oder Wechselspannung in einem bestimmten Spannungsbereich freigegeben, in der Bedienungsanleitung.

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Was ist der „ bestimmten Spannungsbereich “ und wo in welcher Handbuch kann ich von dieser spannungsbereich lesen?


Klaus
[/quote]

Hi Klaus,

In der Anleitung selbst steht, wo man Gleichspannung und wo man Wechselspannung am Programmer anschließen kann, und auf dem Programmer selbst steht „Max. 20 Volt“


Beides zusammen ist ja wohl absolut eindeutig!



Viele Grüße, Michael

[quote="Michael Knop" post_id=2099222 time=1586126062 user_id=102]

Zitat

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[quote="Michael Knop" post_id=2099198 time=1586121693 user_id=102]
Es ist schriftlich die Verwendung von Netzteilen mit Gleich- oder Wechselspannung in einem bestimmten Spannungsbereich freigegeben, in der Bedienungsanleitung.

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Was ist der „ bestimmten Spannungsbereich “ und wo in welcher Handbuch kann ich von dieser spannungsbereich lesen?
[/quote]

In der Anleitung selbst steht, wo man Gleichspannung und wo man Wechselspannung am Programmer anschließen kann, und auf dem Programmer selbst steht „Max. 20 Volt[/quote]

So es steht nicht in die Anleitung.....

Ein Wechselstromtrafo hab kein reguliertes Spannung und kann hohe Spitzen bis seiner Verbraucher senden.
Es kann tödlich sein für ein lokprogrammer.


Klaus

Hallo Klaus,

es steht definitiv in der Kurzanleitung des Lokprogrammers, dass man den Lichtausgang des Wechselstrom Modellbahntrafos verwenden kann. Bitte damit die Diskussion zur Fehlerursache beenden.

@ Rest: Vielen Dank für die Antworten.

Der Vergleich zu den abgebrochenen Borsten an der Zahnbürste war passend, dadurch wurde mir klar, dass einfach manchmal Dinge kaputt gehen und man sie dann zur Reparatur geben muss.

[quote="Michael Knop" post_id=2099199 time=1586121780 user_id=102]

Notebook-Netzteile haben an der Moba nichts verloren!

[/quote]

Wie kommst du darauf :
So ein Netzteil liefert eine absolut deffinierte, sichere Spannung, was Besseres kann man einem empfindlichen Gerät nicht anbieten.
Man sollte aber schon eines nehmen was auf 19V begrenzt
ESU empfiehlt das originale Netzteil
Damit ist garantiert, das im Fehlerfall der Programmer rechtzeitig abschaltet In bestimmten Fällen ist aber die Spannung bzw. der Strom nicht ausreichend, dann sollte die Stromquelle aufgerüstet werden, aber das geschieht auf eigene Gefahr
Ein Wechselstromtrafo ist die schlechteste Lösung, Moppe hat es schon erklärt

[/quote]

Ein Wechselstromtrafo ist die schlechteste Lösung, Moppe hat es schon erklärt
[/quote]

.... kann ja nicht soo schlecht sein.
Ich benutze den Lokpro von Esu seit 2005!! und habe ihn unzählige mal benutzt. (ca 175 abgespeicherte Projekt-Dateien)
Als Netzteil benutzt ich eine Uralt Märklin regelbaren Wechselstrom-Trafo, den alten kleinen blauen , ohne Probleme.
Einmal wurde der Lokpro gehimmelt, bei einer Fremdlok mit Kurzschluss zum Gehäuse, Esu hat schnell und kostengünsig repariert.
Und seitdem habe ich in der Zuleitung zur Lok oder zum Decoder 2 Glühbirnen (Sofitten 12 Volt ??) eingelötet, so wird der Strom begrenzt und der Lokpro geschützt.

gruß Urwo

Hallo Stefan,

bei Deinem Programmer hat es mit hoher Wahrscheinlichkeit die Endstufe am Gleisausgang zerlegt. Schau Dir mal die Platine an. Bei der Generation mit dem blauen Gehäuse sitzt auf der Platine am Gleisausgang ein achtbeiniges IC mit der Bezeichnung IRF 7103. Dieses Teil kostet nur wenige Cent und kann mit etwas Löterfahrung selbst getauscht werden.
Ob es dieses Teil auch bei der Generation mit grauem Gehäuse gibt, weiß ich nicht.

Viele Grüße
Robert

Zitat

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[quote="Michael Knop" post_id=2099199 time=1586121780 user_id=102]

Notebook-Netzteile haben an der Moba nichts verloren!

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Wie kommst du darauf :
So ein Netzteil liefert eine absolut deffinierte, sichere Spannung, was Besseres kann man einem empfindlichen Gerät nicht anbieten.
Man sollte aber schon eines nehmen was auf 19V begrenzt
ESU empfiehlt das originale Netzteil
Damit ist garantiert, das im Fehlerfall der Programmer rechtzeitig abschaltet In bestimmten Fällen ist aber die Spannung bzw. der Strom nicht ausreichend, dann sollte die Stromquelle aufgerüstet werden, aber das geschieht auf eigene Gefahr
Ein Wechselstromtrafo ist die schlechteste Lösung, Moppe hat es schon erklärt
[/quote]

Hi,

Eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben, aber was hier rausgehauen wird, .......

Zum Trafo - Spannungsspitzen, das kann er gar nicht - hier wird Spannung und Strom durcheinander gewürfelt - den im Gegensatz zu einem Schaltnetzteil kann ein Trafo im Falle eines Kurzschlusses einen Strom (in Ampere) liefern, der (kurzzeitig) erheblich über dem Nennstrom liegt.




Zum Laptop Netzteil, wenn du nur die Gleichförmigkeit der Spannung unter Belastung betrachtest, magst du recht haben.

ABER es gibt deutlich mehr Kriterien, die ein Netzteil für die Moba geeignet machen - und beim Spielzeug, mit offen daliegenden, Spannungsführenden, elektrischen Leitern haben Sicherheitkriterien vor allen anderen Vorfahrt!

Und bei einem Laptop Netzteil müssen nicht die strengen Kriterien für Trennung der Primärseite von der Sekundärseite eingehalten werden ( und weitere Dinge), wie sie für die Moba erforderlich und vorgeschrieben sind.



Viele Grüße, Michael

Zitat

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Als Netzteil benutzt ich eine Uralt Märklin regelbaren Wechselstrom-Trafo, den alten kleinen blauen , ohne Probleme.
Einmal wurde der Lokpro gehimmelt, bei einer Fremdlok mit Kurzschluss zum Gehäuse,

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Das ist genau das wovon ich rede... Warum nimmst du nicht einfach das ESU-Netzteil : Hier kann ich dir nicht folgen.

Zitat

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.... kann ja nicht soo schlecht sein.
Ich benutze den Lokpro von Esu seit 2005!! und habe ihn unzählige mal benutzt. (ca 175 abgespeicherte Projekt-Dateien)
Als Netzteil benutzt ich eine Uralt Märklin regelbaren Wechselstrom-Trafo, den alten kleinen blauen , ohne Probleme.
Einmal wurde der Lokpro gehimmelt, bei einer Fremdlok mit Kurzschluss zum Gehäuse, Esu hat schnell und kostengünsig repariert.

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Danke....
Was du schreiben passt genau zu was ich schreiben.

Nutzen irgendwo andere Netzteile als der mitgelieferte Netzteil, hab du ein höhere Risiko für Ein totes lokprogrammer.

Was haltet ihn von der mitgelieferte Netzteil zu nutzen?


Klaus

Zitat

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Was haltet ihn von der mitgelieferte Netzteil zu nutzen?

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Hallo Klaus,

Nicht viel, denn mein ESU Netzteil hatte recht schnell den Geist aufgegeben. Auch musste ich die Motorparameter immer mit der Zentrale erneut einstellen, weil die mit dem Lokprogrammer ermittelten CVs wegen der Spannungdifferenz nicht mehr zu gebrauchen waren.

Gruss

Stephan

Wieso reiten jetzt alle auf dem Netzteil rum? Der Lokprogrammer kann durch tausend andere Sachen nicht mehr funktionieren. Ich hatte hier auch schon einem Fall gelesen, wo die Endstufe im Programmer abrauchte nach einem Kurzschluss eines Fahrzeugs das programmiert werden sollte.
Fèr sowas würde folgende Aussage des Fragers sprechen:

Zitat

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Testweise habe ich dann die Spannungsversprgung über einen Märklin-Trafo 6647 getrennt und das mitgelieferte Netzteil angeschlossen, auch da leider keinerlei Funktion, kein Leuchten von LEDs mehr.
Da wird wohl ein internes Bauteil einen Defekt erfahren haben. Ich werde das Gerät mal an ESU schicken. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinem ESU Lokprogrammer gemacht?

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[quote="Martin Lutz" post_id=2099731 time=1586231885 user_id=124]
Wieso reiten jetzt alle auf dem Netzteil rum? Der Lokprogrammer kann durch tausend andere Sachen nicht mehr funktionieren. Ich hatte hier auch schon einem Fall gelesen, wo die Endstufe im Programmer abrauchte nach einem Kurzschluss eines Fahrzeugs das programmiert werden sollte.
[/quote]

Warum sollte der lokprogrammer Zerstört werden mittels ein Kurzschluss?

Ich hab oftmals ein Kurzschluss erlaubt mit meiner lokprogrammer (wenn ich vergessen mein rollenprüfstand wechseln von 3- bis 2-Leiter). Aber es hab nicht meiner lokprogrammer zerstört.

Warum?
Vermutlich weil ich nutzen ein Netzteil mit stabilen Spannung und nicht ein Trafo, wo der Spannung ändert sich mit der Last.

Was passiert mit mit de Spannung in einer Trafo, wenn ein hohes Last entfernt wird?

https://www.mikrocontroller.net/topic/487843


Klaus

Zitat

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[quote="Martin Lutz" post_id=2099731 time=1586231885 user_id=124]
Wieso reiten jetzt alle auf dem Netzteil rum? Der Lokprogrammer kann durch tausend andere Sachen nicht mehr funktionieren. Ich hatte hier auch schon einem Fall gelesen, wo die Endstufe im Programmer abrauchte nach einem Kurzschluss eines Fahrzeugs das programmiert werden sollte.

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Warum sollte der lokprogrammer Zerstört werden mittels ein Kurzschluss?
[/quote]Na ja, warum geht manchmal etwas kaputt? Oder warum ist die Banane krumm?

Natürlich geht im NORMALFALL nichts kaputt. Oder sollte zumindest nichts kaputt gehen. So würde man es erwarten. Aber manchmal passieren auch Flugzeugabstürze wegen Defekten, die normalerweise nicht passieren sollten. Oder ist das dir noch nie passiert??

P.S. Schönes Vergleichsbeispiel:
Am Abend schaute ich fern (Sony Bravia 40 Zoll LCD Schirm). Der Fernseher funktionierte wie gewohnt und völlig normal. Auch beim Ausschalten beim zu Bett gehen. Alles Normal! Am kommenden Morgen stand ich auf (Bin alleine in der Wohnung, auch ohne Haustier) schaute ich blöd zur Wäsche raus, als ein Blick um Fernsehgerät einen Schaden auf dem Bildschirm offenbarte. Wie eine Einschlagstelle ist der Monitor gesprungen. Im Rissbereich sah man alle Regenbogenfarben. Wie, wenn jemand einen Gegenstand in diesen Bildschirm gejagt hätte. Natürlich: beim Einschalten war kein vernünftiges Bild mehr da. Ein LCD Monitor springt nicht einfach so, aber dennoch...! Das Gerät war zu diesem Zeitpunkt schon etwa 6 Jahre alt. Also nur noch zum Elektronikschrott.

[quote="Martin Lutz" post_id=2099750 time=1586238871 user_id=124]
Na ja, warum geht manchmal etwas kaputt?
[/quote]


viewtopic.php?t=87325


Klaus