RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#1 von Vorreiter , 02.12.2019 06:08

Hallo!
Soll eine neue Lok gekauft werden; muß über die Variante entschieden werden.
Einige kaufen eine analoge Version und digitalisieren selbst, andere kaufen gleich eine mit
elektronischer Vollausstattung.
Kaufe ich diese Ausführung, hatt man bald beim Erwerb weiterer Loks anderer Hersteller
einen bunten Decodermix.
Um den Decoder seiner Wahl einzusetzen, muß das Modell demontiert werden.
Da ist Fingerfertigkeit gefragt.
Welcher Weg ist nun der richtige?
MfG


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#2 von rainynight65 , 02.12.2019 06:28

Einen ‘richtigen’ Weg gibt es hier wahrscheinlich nicht. Es hängt ganz davon ab, was einem wichtig ist. Wenn man nur eine Decodermarke verwenden will, dann ist es wohl am Besten, analog zu kaufen und selbst zu digitalisieren. Das kann aber u.U. schwierig werden, wenn es um Sound geht. Ich z.B. würde meine Flotte gern komplett auf Zimo umstellen, habe aber mindestens zwei Soundmodelle, für die es keine Zimo-Soundprojekte gibt. Sofern das kein Problem darstellt, ist es wahrscheinlich sinnvoll, sich auf eine Decodermarke festzulegen, um ggf. die Kosten für die Progammierausrüstung gering zu halten.

Vor dem Decodereinbau selbst habe ich weniger Muffensausen, das ginge bei dem Großteil meiner Loks recht einfach. Am genialsten ist natürlich, wenn man, wie bei einer meiner australischen Loks, einfach einen Teil des Gehäuses werkzeuglos abnehmen kann, um an die Schnittstelle zu kommen. Soweit möglich, werde ich in Zukunft Modelle mit NEM652-Schnittstelle vermeiden, weil mir das Gerangel mit den Kabeln an diesen Decodern keinen Spaß macht. Dann schon lieber eine Plux oder MTC-Schnittstelle.

Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass in meiner Flotte ein Decodermix werkeln wird. Die Decoder werden dann halt je nach Bedarf angeschafft und bleiben im Modell, falls es irgendwann wieder veräußert wird.


Grüsse aus Australien

Alex

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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#3 von supermoee , 02.12.2019 06:56

Hallo,

Einen richtigen Weg gibt es nichz. Jeder soll das machen, was ihm lieber ist und was seinen Fähigkeiten entspricht.

Je nach Hersteller ändern sich die technischen Möglichkeiten zwischen der Minimalversion und der Vollversion, die man auch nach Einbau eines Dekoders nicht erreicht, z.B. bei Brawa.

Wegen Dekodermix mache ich mir keine Sorgen. Ich fahre Märklin, ESU, D&H und Zimo Dekoder, je nach dem wer das bessere Soundfile hat.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#4 von rhb651 , 02.12.2019 07:08

Kurz und Knapp: der eigene Weg


Viele Grüße,
Achim
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#5 von oligluck ( gelöscht ) , 02.12.2019 07:19

Moin,
da schließe ich mich Stephan an.
Bislang gibt es zwar noch nicht viele Modelle, bei denen der Unterschied zwischen "Basic" und "Premium" besteht, aber wenn Brawas Beispiel Schule macht, gibt es bald mehr und mehr "Zwangsdecoder" (ich weiß, der Begriff ist nicht gern gelesen, trifft hier aber zu).

Ich habe mich mit Decodermischmasch arrangiert:
wenn es bei Zimo ein besseres Soundprojekt gibt, wäre ich blöde, an Esu festzuhalten.
Oder umgekehrt, natürlich.

Es ist nicht nur eine Frage, ob ich einen weiteren Programmer anschaffe (der kostet natürlich), sondern meine Bequemlichkeit sorgt dafür, dass ich nach Möglichkeit bei einem Hersteller bleibe.

Und wenn ich von Sounddecodern absehe: ich habe eine kleine Dampflok, da passt von der Größe her nur ein Lenz hinein.
Nun, also habe ich ihn eingebaut, seitdem fährt die Lok und ich muss wohl auf absehbare Zeit nicht mehr daran herumwurschteln. Also bin ich da tiefenentspannt.

Mein Conclus wäre, es hängt vom Einzelfall ab...

Viele Grüße,
Oliver


oligluck

RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#6 von WolleH , 02.12.2019 08:01

Hallo,

für mich ist das ganz klar:
wenn ich eine Lok mit Sound kaufe, habe ich in den meisten Fällen (es gibt rühmliche Ausnahmen) einen Decoder, der sich nicht neu konfigurieren lässt, wenn es mal ein neues Projekt oder neue Features gibt. In manchen Fällen ist auch die Anpassung an eigene Wünsche (F-Tasten-Mapping) schwer bis unmöglich, weil da einiges im Decoder gesperrt ist. Oder es gibt keine vernünftige Dokumentation, so dass ich bei Anpassungen raten und testen muss. Wenn ich Pech habe, zerschieße ich einige Soundfunktionen.
Weiterhin kommen diese Modelle mit eingebautem Lautsprecher, und da kann ich den meisten Herstellern bescheinigen, dass sie davon absolut keine Ahnung haben.
Also lieber selbst machen.


Gruß
Wolfgang


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#7 von Stadtbahner , 02.12.2019 08:31

Hallo Vorreiter,
Da ich auf Sound verzichte, kaufe ich meine Triebfahrzeuge in der Regel als DC analog-Variante, hehe.

Auf meiner Teppichbahn ist sowohl Betrieb in analog als auch digital möglich, je nachdem ob ich einen altgedienten Trafo oder die Digitalzentrale anschließe. So kann ich Neuerwerbungen entspannt fahren lassen und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt mit einem Wunschdecoder ausstatten.

Für gewöhnlich achte ich auf leichte Nachrüstbarkeit via vorhandener Schnittstelle beim Modell, aber auch schwierige Einbausituationen wie Piko BR 082 und Roco 191 können mich nicht abschrecken.

Ich hoffe, mein Beispiel hilft dir bei deiner Entscheidungsfindung weiter.


Viele Grüße, Stadtbahner

Meine kleine Parkettbahn "Bärlin", neu: Gleisplan #024 mit BR 023, 80 und 218 .
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#8 von 1001-digital , 02.12.2019 08:35

Hallo,
natürlich kaufst du dei Lok analog und die Decoder bei mir

Im Ernst: Es gibt gute Gründe für beide Vorgehensweisen, du wirst also selbst deine Wahl treffen müssen. Vorteil digitaler Loks: Aufs Gleis stellen und ab gehts. Vorteil analoger Loks: Du musst nicht die Wahl akzeptieren, die der Hersteller für dich getroffen hat. Außerdem kannst du die Loks dann auch etwas optimieren. Ich baue z.B. bei meinen Loks oft andere Lautsprecher ein oder auch gleich bessere Motoren. Darum nehme ich die analoge Version und mach das gleich komplett selbst. Im Ergebnis fahren und klingen meine Loks besser als die von der Stange.

Was den Decoderzoo angeht: Ich weiß, das stört viele, aber in der Regel ist es so: Die, die das letzte Quäntchen aus ihren Loks rausholen wollen, bauen meist selbst um. Da wird dann auch sortenrein gefahren, weil man sich mit "seiner" Marke eben auskennt und ggf. Programmer etc. hat. Die, die einfach nur die Schachtel öffnen und fahren wollen, schrauben eher selten an CVs rum, da spielts dann kaum eine Rolle, wenn in jeder Lok ein anderer Decoder steckt. Technisch gesehen spielts keine Geige, ob Zoo oder nicht, die Decoder stören sich untereinander nicht - bis auf seltene Ausnahmen, bei denen ich aber eher von nem Defekt ausgehe.

Was die Fingerfertigkeit angeht... Meine ganz persönliche Meinung dazu ist: Wer es nicht schafft, ohne Unfall eine Lok zu öffnen und nen Decoder einzusetzen, der ist in dem Hobby falsch oder muss damit leben, ständig Geld für triviale Dinge hinzulegen. Was macht der sonst, wenn mal ne Wartung ansteht, ein Krümel im Getriebe klemmt, Kontakte verschmutzt sind oder mal die Kohlen gewechselt werden müssen? Ein gewisses Maß an Geschicklichkeit ist einfach Grundvoraussetzung, wenn man nicht alles machen lassen will. Und Dank Schnittstellen ist das Nachrüsten eines Decoders heute wirklich kein Hexenwerk mehr.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#9 von rainynight65 , 02.12.2019 09:06

@Carsten

Zum ‘rumschrauben an den CVs’ braucht man auch nicht die Spezial-Programmer der Hersteller. Die sind nur unabdingbar, wenn man selbst Soundprojekte und Firmware-Updates einspielen möchte.

Für CV-Einstellungen gibt es, sofern man eine programmierfähige Zentrale hat, auch vernünftige kostenfreie Optionen, z.B. DecoderPro als Bestandteil von JMRI.


Grüsse aus Australien

Alex

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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#10 von Vorreiter , 02.12.2019 11:42

Hallo!
Dankeschön für die vielen konstruktiven Beiträge.
MfG


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#11 von 1001-digital , 02.12.2019 16:11

Hallo Alex,
hab ich doch auch nicht behauptet... Ich meine nur, dass die "Pro-User" sich eher nen Programmer angeschafft haben und daher sinnvollerweise auch eher auf die entsprechende Decodermarke setzen. Die Leute, die eher nur die Lok aufs Gleis setzen, haben das normalerweise nicht, und da die auch nicht so viel an den CVs drehen, machts auch nix, wenn sich die Decoder in Sachen CV-Belegung usw. unterscheiden.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#12 von berndm , 02.12.2019 16:20

Bei den aktuellen AC Modellen von Roco und Piko sind die Decoder schon recht gut eingemessen.
Da muss man nicht viel anpassen. Das ist für mich ein Argument für Modelle mit bereits eingebautem Decoder.


 
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#13 von hu.ms , 03.12.2019 10:34

Ich unterscheide nach decodern mit und ohne sound.

Bei neuen soundlosen loks sind inzwischen die decoder so gut, dass ein kauf ohne / tausch nicht notwendig ist.
Adresse, mindest- mittel- und höchstgeschwindigkeit bzw. degressive geschwindigkeitskennlinie sowie anfahr- und bremsverzögerung sind bei allen neuen decodern in wenigen minuten eingestellt. Ebenso motoranpassungen.

Bei soundloks sieht es für mich ganz anders aus. Nur selten kann ein hersteller mit seinem serienprodukt meine ansprüche erfüllen.
Deshalb versuche ich diese loks ohne decoder oder zumindest ohne sounddecoder zu kaufen und den sound nach meinen vorstellungen nachzurüsten.
Dabei muss jede einzelkoponente (decoder, soundfile, lautsprecher mit resonanzraum, programmiertool) bestmöglich sein.
Das ganze beginnt mit dem aussuchen des sounds auf den hp der verschiedenen anbieter sowie dem festlegen des einbauplatzes für die lautsprecher. Erst danach wird je nach ergebnis die hardware gekauft.

Hubert


Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
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Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.


 
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#14 von DB 94 534 , 03.12.2019 11:51

Hallo,

@hu.ms, wenn ich nur ein Hobby hätte würde ich wahrscheinlich deinem Beispiel folgen.

Ich habe dieses Jahr nach sehr langer Zeit mal wieder zwei neue Loks gekauft, bei mir natürlich von Märklin. Ich habe jeweils die Vollversionen mit Sound gekauft (V100 und Köf3), mit beiden bin ich einfach zufrieden so wie sie sind. Finde den Sound besser als bei meinen nachgerüsteten Loks, wobei die teilweise auch sehr gut klingen. Der Vergleich zu anderen Herstellern ist immer so eine Sache, es hängt bei der Nachrüstung von so vielen Faktoren ab, da kann man im dümmsten Fall Glück oder Pech haben und sehr sehr viel Lehrgeld bezahlen.

Wenn man weiter gehen will und sich den Decoder frei wählen, macht wohl die analoge Version Sinn. Wer einfach fahren will und der Originalsound ist ok, der ist mit der Soundvariante m. E. einfach besser beraten. Wer natürlich basteln will um zu basteln oder um von der bösen Ehefrau weg zu sein...

Gruß
Markus


 
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#15 von mond1969 , 04.12.2019 13:16

Hallo,

bei einem Neukauf liegt mein Hauptaugenmerk auf der Schnittstelle. Für mich kommen mittlerweile nur noch Loks mit einer Plux22-, 21MTC- oder bei kleineren mit einer Next18-Schnittstelle in Frage.

Falls es die Lok mit Sound gibt und dieser meinen Ansprüchen genügt, dann eine mit Sound so wie sie ist. Decoder typ ist mir dabei egal. Die heutigen gängigen Sounddecoder sind alle nicht schlecht.

Falls mir eine Lok nicht mit dem Sound und den Funktionen original vom Herstellers gefällt, dann die analoge Ausführung ohne Decoder, soweit es diese gibt. Diese werden dann ausschließlich auf/mit einem ESU-Sounddecoder umgebaut bzw. ausgerüstet. Je nach dem wie die Lok dann ausgestattet ist kommen dann weitere Umbauten dazu (Führerhaus- bzw. Führerstandsbeleuchtung, rote(s) Rücklicht(er), Digitalkupplung, Feuerbüchse, Panto, Pufferkondensator, Powerpack, Fahrwerksbeleuchtung, Fernlicht, Dampf usw.).
Da ist mein Motto, was der Decoder hergibt und sinnvoll einzubauen geht, kommt rein. Mit dem neuen ESU LS5 ist das mittlerweile recht viel geworden. Umbauten dauern da schon mal mehrere "Nächte"

Als "Gimmick" sind bei den neusten Umbauten für meinen KIDS deren Lieblingsmusik auf den Decodern. Die haben da ihren Spaß mit
Ab 20:00 Uhr gehört dann die Anlage wieder mir.

Gruß Markus


Gruß Markus

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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#16 von Emmentaler , 04.12.2019 21:57

Zitat

Ich unterscheide nach decodern mit und ohne sound.

Bei neuen soundlosen loks sind inzwischen die decoder so gut, dass ein kauf ohne / tausch nicht notwendig ist.
Adresse, mindest- mittel- und höchstgeschwindigkeit bzw. degressive geschwindigkeitskennlinie sowie anfahr- und bremsverzögerung sind bei allen neuen decodern in wenigen minuten eingestellt. Ebenso motoranpassungen.



Von welchem Hersteller gibt es denn überhaupt Loks mit Decoder ohne Sound?
Ich finde bei den aktuellen Loks nur Analoge oder solche mit Sounddecoder.

Grüsse
Walter


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#17 von DB 94 534 , 04.12.2019 22:00

Hallo,

also ich meine die Firma Märklin bietet sowas durchaus an z. B. die neue Köf 3 gibt es in 2 Varianten soviel ich weiß.

Gruß
Markus


 
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#18 von berndm , 04.12.2019 22:03

Zitat von Emmentaler im Beitrag #16

Zitat von hu.ms im Beitrag #13

Ich unterscheide nach decodern mit und ohne sound.

Bei neuen soundlosen loks sind inzwischen die decoder so gut, dass ein kauf ohne / tausch nicht notwendig ist.
Adresse, mindest- mittel- und höchstgeschwindigkeit bzw. degressive geschwindigkeitskennlinie sowie anfahr- und bremsverzögerung sind bei allen neuen decodern in wenigen minuten eingestellt. Ebenso motoranpassungen.



Von welchem Hersteller gibt es denn überhaupt Loks mit Decoder ohne Sound?
Ich finde bei den aktuellen Loks nur Analoge oder solche mit Sounddecoder.

Grüsse
Walter


Piko bietet AC Modelle ohne Sound an.
Und bei diesen ist die Geschnidigkeit zumindest bei den aktuellen Modelle schon ganz gut eingemessen.
Da musste ich nicht viel an der Geschwindigkeit drehen.

Und die E44 024, Roco 58545 ist auch ohne Sound (gibt es von Roco überhaupt eine E44 mit Sound?):


 
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zuletzt bearbeitet 30.05.2021 | Top

RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#19 von Emmentaler , 05.12.2019 07:35

Interessant das von den Herstellern so zwischen AC und DC unterschieden wird und die Loks unterschiedlich angeboten werden.
Als DC-Fahrer kenne ich das AC Sortiment nicht so gut. Bei DC ist es aktuell bei Roco so das alle E-Loks mit Decoder auch Sound haben.
Und da sich gerne auf Sound verzichten kann habe ich kürzlich eben eine Lok ohne Decoder gekauft. Den Kauf habe ich recht schnell bereut, weil
es keine Angaben, Hinweise oder Anleitung gibt wie ein nachträglich eingebauter Decoder zu programmieren ist damit die Beleuchtung der Lok
richtig funktioniert. Da werde ich wohl zukünftig nur noch mit Decoder kaufen, egal ob mit oder ohne Sound, den kann man ja hoffentlich abschalten.


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#20 von digitalo , 05.12.2019 07:56

Moin

Mein Weg

Bei neuen Modellen von Roco oder Fleischmann ... komplett mit Sound bei Dampfern (Zimo-Decoder bereits drin und meist komplizierter Umbau)
Ältere RoFl Modelle ... selbst umbauen auf neue eigenentwickelte Platine und Zimo oder D&H
Brawa ältere neue eigenentwickelte Platine und Zimo & D&H ... selbst Umbau
Brawa neue Modelle ... habe ich noch nicht (ab Werk mit D&H-Decoder)
Rivarossi ... selbst umbauen auf ... Zimo oder D&H
Ältere Märklin & Primex ... umbauen auf mtc oder Plux 22 und noch ESU ... irgendwann aber auf Zimo oder D&H
Piko ... immer analog ... ich mag die UB Decoder nicht und bau dann selbst auf AC und Zimo um. Die Modelle sind dann nicht wieder zu erkennen ...

Ihr merkt schon ... dass ist mein Weg und dabei habe ich mich auf 2 Decoder-Fabrikanten festgelegt. Das Protokoll ist immer DCC am Gleis und welches Decoder-Fabrikat in welchem Modell zum Zuge kommt, liegt nicht zuletzt daran, was das Modell am Ende "können" soll.

Zimo bei sehr anspruchsvoll mit vielen benötigten AUX
D&H bei ambitioniert, wo nicht so viele AUX benötigt werden

Mir reichen diese beiden Decoder-Lieferanten völlig aus.

Bis danin


digitalo (Stephan) enjoy the day !

Zentrale: C1 FW 1.402, LoPro, MXULFA & D&H Programmer
Decoder: Zimo, D&H, ESU & UB, only DCC auf K-|:|
Loks von Brawa, RoFl, Märklin, Primex, Piko, Liliput & Rivarossi
JEDEM, WAS IHN ANTREIBT! Frei von ... mm/²/mfx/+


 
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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#21 von drum58 , 05.12.2019 08:35

Zitat
Und da sich gerne auf Sound verzichten kann habe ich kürzlich eben eine Lok ohne Decoder gekauft. Den Kauf habe ich recht schnell bereut, weil es keine Angaben, Hinweise oder Anleitung gibt wie ein nachträglich eingebauter Decoder zu programmieren ist damit die Beleuchtung der Lok richtig funktioniert. Da werde ich wohl zukünftig nur noch mit Decoder kaufen, egal ob mit oder ohne Sound, den kann man ja hoffentlich abschalten.



Hallo Walter,

wie ein Decoder zu programmieren ist, kann nicht in der Lok-Anleitung stehen, denn dazu unterscheiden sich die verschiedenen Hersteller viel zu sehr, sobald es über die genormten CVs hinausgeht. Da müsste ja ein ganzes Buch für die Programmierung bei zig verschiedenen Herstellern beiliegen.
Was ich aber auch vermisse, egal ob es die Anleitung für Loks mit oder ohne Decoder ist, ist eine Info darüber, welche Funktion auf welchem AUX liegt, das habe ich bisher nur bei Piko gesehen. Mit diesem Wissen kann jeder Decoder programmiert wereden, wenn man dessen Funktionsweise kennt.
Ich kaufe grundsätzlich Loks ohne Decoder, denn nur dann kann ich selbst bestimmen, welchen Decoder ich haben will.

Gruß
Werner


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#22 von Dreispur , 05.12.2019 08:57

Hallo !

Zitat


Und da ich gerne auf Sound verzichten kann habe ich kürzlich eben eine Lok ohne Decoder gekauft. Den Kauf habe ich recht schnell bereut, weil
es keine Angaben, Hinweise oder Anleitung gibt wie ein nachträglich eingebauter Decoder zu programmieren ist
damit die Beleuchtung der Lok richtig funktioniert.
Da werde ich wohl zukünftig nur noch mit Decoder kaufen, egal ob mit oder ohne Sound, den kann man ja hoffentlich abschalten.



Da ich Modelle ohne Schnittstelle nach und nach einen Decoder verpasse sind mir NEUE MODELLE mit Schnittstelle kein Geheimnis .
Beim Decodertausch oder Kauf hat man ja auch einen Decoder gekauft wo die BDA dabei ist .
Ansonst Decoder auslesen die BDA aus dem Netz und schon geht es leicht herumzubasteln .
Wenn das Licht nicht geht ist meist die falsche FS 14 / 28 / 128 Die muß übereinstimmen .
Fährt nicht Licht blinkt ist der Decoder falsch gesteckt . Ist bei 8 poliger Schnittstelle schnell passiert . Mir auch schon .

So meine Erfahrungen .

Meine wenigen 4 gekauften Lok mit Sound waren zufriedenstellend und funzen immer noch wie bei Kauf .
Meine 8 selbstgelöteten Sounddecoder penibel lt. Anleitung eingebaut laufen auch genauso zur Zufriedenheit .

ICH BEVORZUGE OHNE DECODER JEDOCH MIT SCHNITTSTELLE
VERWENDE NUR DCC u. ANALOGERKENNUNG

Habe es sicher leichter mit Uhlenbrockcentrale , und mehr als diese an Funktionen hergibt brauch ich nicht .
Gefahren wird mit WinDigipet 2015 und einige Multimäuse .

Sounddecoder von

ESU
Zimo
CT-Tran

LoPilot
ESU
Zimo
CT-Tran
Lenz
Viessmann

Programmer:
CT-Tran
ESU
Uhlenbrock IB alt in Verbindung mit Henning Voosen . http://www.henningvoosen.de/

Meine Meinung ist : Wichtig Neuere digital Komponente zum ansteuern .

Jeder wie er es sich zutraut .


mfG ANTON

Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#23 von Emmentaler , 05.12.2019 08:59

Zitat

Was ich aber auch vermisse, egal ob es die Anleitung für Loks mit oder ohne Decoder ist, ist eine Info darüber, welche Funktion auf welchem AUX liegt, das habe ich bisher nur bei Piko gesehen. Mit diesem Wissen kann jeder Decoder programmiert wereden, wenn man dessen Funktionsweise kennt.



Hallo Werner

Da habe ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt. Ich meine mit fehlender Anleitung die Angaben über die Funktionen an den AUX-Ausgängen.
Da sind wir uns ja einig. rost:
Grüsse
Walter


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#24 von WMaerker , 05.12.2019 09:55

Moin Vorreiter,
Herr Dr. Wilfer (der "Brillenmann" von Piko) war ja auf der Nürnberger Messe 2019 nicht so aktiv, jedenfalls gibt es von ihm nicht so viele Auftriite in youtube Filmen wie in den Jahren zuvor. Für die Schweizer war er aber aktiv (Youtube Kanal Volldampf.tv) und da gibt es einige Filmsequenzen, z. B. auch diesen über die neuen Decoder und das Interface zum Programmieren via PC:
https://www.youtube.com/watch?v=SRmIDYoXLqA
Etwa bei 1:00 sagt Herr Dr. Wilfer etwas ganz Wichtiges: Ja, das Programmieren der Decoder am PC macht Spaß, sogar sehr viel Spaß! Und dank der graphischen Benutzeroberfläche der Programme, die man dazu nutzt, ist es auch wesentlich einfacher als eine CV-Programmierung an der Zentrale.

Ich sehe das zumindest bei ESU so und vermute das wegen der Screenshots im Internet auch bei Zimo. Ob das Piko Interface schon lieferbar ist, kann ich nicht sagen und auch die Software dazu kenne ich nicht.

Bei D&H sehe ich das Thema Interface und Programm kritisch:
Ich habe zwei Brawa Triebwagen aus dem Jahr 2015 (Brawa 44411, VT 66.9, und Brawa 44357, VT 62.9) beide ab Werk mit D&H Decoder und wollte dort die Beleuchtung des Fahrgastraums ebenso dimmen, wie das beim Brawa Triebwagen 44187, VT45.5, ab Werk mit Esu Sound-Decoder V4M4 (kann demnach MfX), gekauft 2013, möglich ist. Da ich zu blöd war, das an meiner ESU Zentrale via CV-Programmierung zu schaffen, habe ich mir vor ein paar Wochen das D&H Interface gegönnt, das hätte ich aber sein lassen sollen: Im Beipackzettel des VT 62.9 ohne sound empfielt Brawa dazu die D&H Programmer Software, die stellte sich aber als eine CV-Programmierung heraus, so wie es auch das Esu-Programm mit dem Esu-Interface bietet, mehr nicht. Das D&H Programm für Sound-Decoder ist z. B. im Vergleich zum Esu-Programm so einfach gestrickt, dass es sogar versucht, an einem D&H Funktionsdecoder Funktionen, wie z. B. Motorsteuerung, auszulesen, die der Decoder als Funktuionsdecoder ja nicht haben kann.... Finde ich auch unpassend. Inzwischen weiß ich, dass bei beiden Triebwagen mit D&H Decoder die Innenbeleuchtung nicht dimmbar ist. und das finde ich einfach nur blöd!!!

So, und was will ich jetzt damit ausdrücken? Ich bin bekennender Grobmotoriker mit mindestens fünf linken Händen. Deshalb habe ich es zwar geschafft, meine Märklin Gußklumpen zu digitalisieren und auch perfekt zu programmieren und nutze dazu - nach Umwegen über Uhlenbrock und Tams - die komplette Esu Palette (Decoder, Programmer-Interface und Programm). Allerdings sehe mich wegen meiner fünf linken Hände nicht in der Lage, bei den aktuell hochdetallierten Modellen einen Decoderwechsel oder -Einbau vorzunehmen, ohne dass ich dabei das Modell stark beschädige. Da viele Hersteller, die früher Esu verbaut haben, das heute nicht mehr tun, kaufe ich von denen keine Modelle mehr, da können sie noch so schön sein!

Schlußfolgerung:
Ob man heute Modelle mit oder ohne Decoder hängt von viele Faktoren ab, vor allem davon, was man erwartet und wieviel man bereit ist, zu zahlen, und tatsächlich auch, wie viel Spaß man bei der Programmierung am PC haben möchte, siehe Herr Dr. Wilfer. Nehmen wir z. B. die Beschleunigungskennlinie: Die könnte ich bei Esu Decodern sogar an meiner Esu Zentrale individuell sehr gut einstellen, am PC ist es aber wesentlich komfortabler und macht auch wesentlich mehr Spaß. Das ginge natürlich auch CV-weise, aber....
Wenn ich nun aber gar nicht die Erwartungshaltung habe, diese Kennlinie für jede Lok, für jede Traktionsart (bei mir nur Dampf, Diesel und Akku, d. h. kein Strom aus der Oberleitung) individuell einstellen zu wollen, kann ich auf eine PC-Programmierung vermutlich verzichten. Ob ich bei einer Sound-Lok etwas am Soundprojekt verändern möchte, das muß auch jeder für sich entscheiden! Und auch ob ich SW-updates aufspielen möchte...
Grundsätzliche kann man viele CVs reletiv einfach an vielen Zentralen einstellen, deshalb auch die Frage: Welche Zentrale nutzt Du?
Nächste Frage: Traust Du Dir den Decodereinbau oder -Wechsel an einer hochdetallierten Lok zu, wenn man dazu z. B. das Gehäuse öffnen muß....

Optimal wäre es, wenn man sich bei jedem Decoderhersteller, der heute verbaut wird, das Interface kauft und das Programm dazu installiert. Dann geht meist alles sehr komfortabel, ist aber auch sehr teuer.... Oder man beschränkt sich auf einen Hersteller, dann aber unbedingt mit PC-Anbindung, und kauft ohne Decoder, baut ein, oder baut um und versucht den, ausgebauten "Zwangsdecoder" zu verkaufen....Wobei man die automatische Einmessung, die Esu zur Anpassung Decoder/Motor anbietet, nicht unterschätzen sollte!

Fragen über Fragen!

Trotz allem viel Spaß mit Der Bahn!
Walter


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RE: Was soll man kaufen? Loks neu mit oder ohne Decoder

#25 von 1001-digital , 05.12.2019 11:26

Hallo Walter

Zitat
Inzwischen weiß ich, dass bei beiden Triebwagen mit D&H Decoder die Innenbeleuchtung nicht dimmbar ist. und das finde ich einfach nur blöd!!!


Unsinn. Selbstverständlich kannst du mit D&H-Decodern dimmen. Dazu sind die CVs 52 ff. zuständig. Einen Wert in eine CV zu schreiben wirst du doch sicher hinbekommen. Dazu brauchts nun wirklich keine fancy Schieberegler.

Zitat
Da viele Hersteller, die früher Esu verbaut haben, das heute nicht mehr tun, kaufe ich von denen keine Modelle mehr, da können sie noch so schön sein!


So unterschiedlich kanns sein. Ich werde niemals ein Fahrzeug kaufen, das mit nem ESU-Decoder kommt. Mit keinem anderen Decoderhersteller hatte ich so viel Probleme wie mit den ESU und ihrer absolut grottigen Motorsteuerung.

Viele Grüße
Carsten


 
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