Ich habe den Zug leider nicht, sonst wäre ich selbstverständlich konstruktiv gewesen.
Ich habe den Zug leider nicht, sonst wäre ich selbstverständlich konstruktiv gewesen.
Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
Mein Bahnhof Crailsheim um 1968...
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Steuerung | CS2 |
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[quote="Martin Lutz" post_id=2040824 time=1575096646 user_id=124]
Zitat
Hallo Freunde
Der Preis ist dem, was geboten wird, angemessen.
Ich habe mir einen bestellt, hoffentlich kommt er noch bis Weihnachten
Gruß Ralf
[youtu-be]https://www.youtube.com/watch?v=3h0XmWzJz2g&t=179s [/youtu-be]
Äh, wohl weder das Video geschaut, noch erkannt, dass es sich um ein Insidermodell handelt. Die Bestellscheine sollen angeblich Anfang Dezember 2019 kommen und der Zug soll angeblich im Juni 2020 (wahrscheinlich frühestens) ausgeliefert werden. Also Weihnachten 2020 könnte klappen.Weihnachten 2019 definitiv nicht, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche: 0.0000% Chance!
[/quote]
Hallo
den Bestellschein braucht man nicht. Man kann mit der Insider Karte beim Händler direkt bestellen.
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Steuerung | CS2/CS3 |
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Zitat von Dönberger im Beitrag 1. Märklin Insider-Modell 2020 Vorstellung am 27.11.2019 um 18:00 Uhr
Gibt es auf YouTube.
https://www.youtube.com/watch?time_conti...5&v=r22O_I0zczs
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Hallo,
bei der Hochhaxigen war das doch zu erwarten. Das hatte ich damals schon bei der Ankündigung der Lok stark bezweifelt. Der Unterschied zu den anderen Baulosen der S3/6 waren ganze 13cm im Treibraddurchmesser. Das macht im 1:87 Massstab ganze 0.1494 cm Unterschied . Wo Märklin erst vor wenigen Jahren eine Neukonstruktion der S3/6 rausgebracht hat, wegen 1.5 Zehntel mm kaufe ich mir sicherlich keine neue Lok, die sonst recht ähnlich zur schon existierenden Konstruktion ist und ich schon zweimal im Bestand habe.
Die Lok ist nur etwas für Spezialisten, die jedes noch so kleine Detail honorieren. Für den normalo Modellbahner gehen die Unterschiede im Grundrauschen unter und sind kein Anlass, sich eine neue Lok zu kaufen, schon gar nicht für den Preis.
Märklin hat sich meiner Meinung nach verschätzt. Sie dachten nochmal so einen Coup zu landen, wie damals bei der A-241.
Beim RAm TEE ist es anders. Da gibt es kein fast baugleiches Modell im Märklin Programm und das letzte stammt noch aus den 90er. Da ist der Bedarf schon noch grösser. Den Roco Zug habe ich mir wegen der fehlenden Kompatibilität zum 360mm Bogen nicht gekauft. Ich habe zwar nur 3 Gleisstücke davon, aber das Risiko bin ich nicht eingegangen. Beim Trix Zug war, soweit ich mich erinnern kann, die Resonanz damals nicht sehr positiv und den Umbau eines Triebzuges wollte ich mit nicht antun, von wegen der Anzahl an Austauschachsen usw.
Gruss
Stephan
Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.
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Zitat
Hallo,
bei der Hochhaxigen war das doch zu erwarten. Das hatte ich damals schon bei der Ankündigung der Lok stark bezweifelt. Der Unterschied zu den anderen Baulosen der S3/6 waren ganze 13cm im Treibraddurchmesser. Das macht im 1:87 Massstab ganze 0.1494 cm Unterschied . Wo Märklin erst vor wenigen Jahren eine Neukonstruktion der S3/6 rausgebracht hat, wegen 1.5 Zehntel mm kaufe ich mir sicherlich keine neue Lok, die sonst recht ähnlich zur schon existierenden Konstruktion ist und ich schon zweimal im Bestand habe.
Die Lok ist nur etwas für Spezialisten, die jedes noch so kleine Detail honorieren. Für den normalo Modellbahner gehen die Unterschiede im Grundrauschen unter und sind kein Anlass, sich eine neue Lok zu kaufen, schon gar nicht für den Preis.
Märklin hat sich meiner Meinung nach verschätzt. Sie dachten nochmal so einen Coup zu landen, wie damals bei der A-241.
Beim RAm TEE ist es anders. Da gibt es kein fast baugleiches Modell im Märklin Programm und das letzte stammt noch aus den 90er. Da ist der Bedarf schon noch grösser. Den Roco Zug habe ich mir wegen der fehlenden Kompatibilität zum 360mm Bogen nicht gekauft. Ich habe zwar nur 3 Gleisstücke davon, aber das Risiko bin ich nicht eingegangen. Beim Trix Zug war, soweit ich mich erinnern kann, die Resonanz damals nicht sehr positiv und den Umbau eines Triebzuges wollte ich mit nicht antun, von wegen der Anzahl an Austauschachsen usw.
Gruss
Stephan
Servus Stephan,
du hast aber mitbekommen, daß der neue RAm TEE auch nur 420mm schafft? Damit dürfte auch der neue Zug für deine 3 Gleisstücke nicht geeignet sein.
Viele Grüße
Michael
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Steiermark - im Modell und im Original-
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Zitat
Servus Stephan,
du hast aber mitbekommen, daß der neue RAm TEE auch nur 420mm schafft? Damit dürfte auch der neue Zug für deine 3 Gleisstücke nicht geeignet sein.
Hallo,
im Video wird gesagt, dass der Zug die 360mm kinematisch schafft. Oberleitungsmasten oder Brückengeländer stehen bei mir nicht im Weg und daher für mich ist das Thema erledigt. .
Gruss
Stephan
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Na dann,
möge die Macht der Kupplung mit dir sein.
Viele Grüße
Michael
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Zitat
Na dann,
möge die Macht der Kupplung mit dir sein.
Hallo Michael,
wie lang sind denn nun die Mittelwagen des RAM-TEE? Bei mir laufen, wie auch schon an anderer Stelle erwähnt, sogar Doppelstockwagen von Hobbytrade mit 313 mm LüP durch 360mm-S-Kurven an einem Steigungsknick. Alles überhaupt kein Thema, wenn die Kinematik anständig konstruiert ist.
Viele Grüße
Jan-Peter
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ZitatZitat
Na dann,
möge die Macht der Kupplung mit dir sein.
Hallo Michael,
wie lang sind denn nun die Mittelwagen des RAM-TEE? Bei mir laufen, wie auch schon an anderer Stelle erwähnt, sogar Doppelstockwagen von Hobbytrade mit 313 mm LüP durch 360mm-S-Kurven an einem Steigungsknick. Alles überhaupt kein Thema, wenn die Kinematik anständig konstruiert ist.
Viele Grüße
Jan-Peter
Ich meine, dass sie auch im Vorbild kürzer sind als andere Wagen mit 27m Länge. Aber ich müsste zu Hause mal in einem Buch nachschauen.
Übrigens: Das Buch, das zum Insider RAm für die ersten Bestellungen verlost wird, habe ich bereits. In diesem Buch ist nicht sehr viel über den RAm. Viel mehr um den RAe TEE. trotzdem ein schönes Buch mit der Geschichte rund um die TEE. insgesamt mit Schwerpunkt Schweiz.
Ich war auch etwas (positiv) überrascht, dass ich die Insider-Unterlagen mit dem Bestellschein gestern schon bekommen habe.
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Hallo,
laut Wikipedia hat der Zug eine Länge von 98m. Im Schnitt sind das weniger als 25m pro Fahrzeug.
Drehzapfenabstand Triebkopf 15.875mm, Wagen 18.300mm
Gruss
Stephan
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Zitat
Hallo,
bei der Hochhaxigen war das doch zu erwarten. Das hatte ich damals schon bei der Ankündigung der Lok stark bezweifelt. Der Unterschied zu den anderen Baulosen der S3/6 waren ganze 13cm im Treibraddurchmesser. Das macht im 1:87 Massstab ganze 0.1494 cm Unterschied . Wo Märklin erst vor wenigen Jahren eine Neukonstruktion der S3/6 rausgebracht hat, wegen 1.5 Zehntel mm kaufe ich mir sicherlich keine neue Lok
Hallo
Die Alte S3/6 war nur eine etwas überarbeitete Version vom Urmodell aus 1972. Keineswegs eine Neukonstruktion.
Und 0.1494 cm sind 1,5mm; nicht 1.5 zehntel mm Der Unterschied fällt an den Räden deutlich auf.
Bart
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Zitat
Hallo,
laut Wikipedia hat der Zug eine Länge von 98m. Im Schnitt sind das weniger als 25m pro Fahrzeug.
Drehzapfenabstand Triebkopf 15.875mm, Wagen 18.300mm
Gruss
Stephan
Hallo
Wagenlänge vom RAm ist 23.900mm (auch den Triebkopf).
Gesamtlänge 97.160mm (ohne Kupplungen).
Und das sehr emfehlenswerte Buch zur RAm von Martin van Oostrom (nur in Niederländisch erhältlich)
https://marnan.eu/mm41287-boek-de-nederl...tin-van-oostrom
EAN 9789071513282
Bart
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Zitat
Wagenlänge vom RAm ist 23.900mm (auch den Triebkopf).
Gesamtlänge 97.160mm (ohne Kupplungen).
Hallo Bart,
vielen Dank! Dann ist ein Wagen von der Länge unter 24,5 m und damit im maßstäblichen Modell kürzer als ein 26,4 m-Wagen in 1:93,5. Von den Kupplungskinematiken her kann der 360 mm-Radius damit wirklich kein Problem darstellen. Da die Wagenkästen wohl von der Breite her das Lichtraumprofil weiter ausschlöpfen als übliche Reisezugwagen muss man dann, wie Märklin es schon richtig sagt, nur auf einen freien lichten Raum achten.
Viele Grüße
Jan-Peter
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Die Alte S3/6 war nur eine etwas überarbeitete Version vom Urmodell aus 1972. Keineswegs eine Neukonstruktion.
Und 0.1494 cm sind 1,5mm; nicht 1.5 zehntel mm Der Unterschied fällt an den Räden deutlich auf.
Hallo Bart,
die Br 18.5 Nr 39030 und folgende 39034 und Rheingoldpackung 26928 sind alle eine komplette Neukonstruktion. Die alte von 1972 hatte noch den ollen Trommelkollektormotor, den die neuen Loks definitiv nicht mehr haben.
Wegen den mm habe ich die Einheit geändert aber mental das Komma nicht rübergenommen. Danke für die Berichtigung Aber deswegen kaufe ich mir die Lok trotzdem nicht.
Gruss
Stephan
Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.
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Sind die Wagen - bzw. natürlich damit der ganze Zug - breiter als normal, und benötigt deshalb einen größeren Lichtraum?
Gruß Analogbahner
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ZitatZitat
Die Alte S3/6 war nur eine etwas überarbeitete Version vom Urmodell aus 1972. Keineswegs eine Neukonstruktion.
Und 0.1494 cm sind 1,5mm; nicht 1.5 zehntel mm Der Unterschied fällt an den Räden deutlich auf.
Hallo Bart,
die Br 18.5 Nr 39030 und folgende 39034 und Rheingoldpackung 26928 sind alle eine komplette Neukonstruktion. Die alte von 1972 hatte noch den ollen Trommelkollektormotor, den die neuen Loks definitiv nicht mehr haben.
Wegen den mm habe ich die Einheit geändert aber mental das Komma nicht rübergenommen. Danke für die Berichtigung Aber deswegen kaufe ich mir die Lok trotzdem nicht.
Gruss
Stephan
Hallo,
um es genau zu sagen: Die 3091/3092/3093 hatten damals noch den alten, großen Scheibenkollektor (LFCM).
Gruß Wolfgang
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Zitat
Sind die Wagen - bzw. natürlich damit der ganze Zug - breiter als normal, und benötigt deshalb einen größeren Lichtraum?
Ich glaube, dass es nicht um das Lichtraumprofil geht, sondern um den maximalen Drehwinkel der Drehgestelle. Beim RAe TEE sind drehbare Drehgestellblenden eingebaut, die es hier hoffentlich nicht mehr hat. Das hängt damit zusammen, dass die Karosserie weiter nach unten gezogen ist und nach innen gebogen sind. Ein typisches Merkmal von SBB Fahrzeugen aus dieser Zeit. Beim Motorwagen haben die Drehgestelle (auch beim Original) ja riesengrosse Ausschnitte in der Karosserie.
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Hallo Martin,
im Video wird gesagt, dass es keine Ausschnitte geben wird. Daher kann das wirklich mit dem maximalen Ausschlag der Drehgestelle zu tun haben.
Gruß
Thorsten
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Zitat
Hallo Martin,
im Video wird gesagt, dass es keine Ausschnitte geben wird. Daher kann das wirklich mit dem maximalen Ausschlag der Drehgestelle zu tun haben.
Gruß
Thorsten
Ja, beim RAe TEE von Märklin waren die beweglichen Schürzen Anlass zu viel Kritik. Bei der alten Lima Konstruktion waren dies Ansteckteile. Da gab es entweder fahrfähig ohne diese Teile oder Vitrinenmodell mit angesteckten Schürzen.
Beim Inider RAm hat man sich halt jetzt für die Einschränkung der Kurvenradien entschieden. Recht so. Das "Brötli und den Batzen" gibt es halt nicht.
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Zitat von Martin Lutz im Beitrag #244
[...] Beim Inider RAm hat man sich halt jetzt für die Einschränkung der Kurvenradien entschieden. Recht so.[...]
Gruß
Pero
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Zitat
Der Zusammenhang zwischen Lichtraumprofil und Ausschlag der Drehgestelle erschließt sich mir aber nicht. Ich hätte eher darauf getippt, dass es was mit der Länge des Zuges und dem daraus folgenden Überhang/Ausschwenken des Zuges über die Gleise in zu engen Radien was zu tun hat.
Märklin baut ja viele so lange Wagen. Vielleicht ist aber die etwas tiefer gezogene Schürze ein Problem bei Weichenschalthebel und Weichenlaternen. Es gibt ja immer mal wieder Modelle, die da streifen
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Ja, die alten M-Gleis-Weichenlaternen musste ich bereits bei "normalen" Waggons entfernen. Auch die festen OL-Masten zum Drunterstecken sind grenzwertig. Da ich meine Viessmann-Masten nur pro forma und frei aufgestellt habe, ging das. Aber bereits bei Wagen in 1:100 war die Grenze in Kurven erreicht.
Gruß Analogbahner
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Zitat von Analogbahner im Beitrag 1. Märklin Insider-Modell 2020 Vorstellung am 27.11.2019 um 18:00 Uhr
Ja, die alten M-Gleis-Weichenlaternen musste ich bereits bei "normalen" Waggons entfernen. Auch die festen OL-Masten zum Drunterstecken sind grenzwertig. Da ich meine Viessmann-Masten nur pro forma und frei aufgestellt habe, ging das. Aber bereits bei Wagen in 1:100 war die Grenze in Kurven erreicht.
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Das Problem haben wohl viele Straßenbahnfahrer auch. Die Wagenkästen waren früher (bei Typen bis 1970) unten nach innen eingebogen, und die Drehgestelle dahinter können bei Modellen nicht weit genug ausschlagen, um die extremen Modellradien zu bewältigen.
Moderne Typen (hier im Forum ist eins in Produktion. ) haben wohl Extra-Blenden.
Gruß Analogbahner
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Ja, aber was hat das mit Lichtraumprofil zu tun?
Gruß
Pero
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