Zitat

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Und wo nehmt ihr für eine Restaurierung den Motorwagen her ? 😉

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Aus dem 3D-Drucker...

Zitat

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Und wo nehmt ihr für eine Restaurierung den Motorwagen her ? 😉

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da wird der zweite Steuerwagen dafür geopfert. Ein bisschen ziehen, ein bisschen Strecken, 2 Achsen mehr, die Fenster zuwschweissen und Rundlöcher gebohrt, Sitze raus und Motoren rein und schon passt es

Ein Neubau käme günstiger glaube ich

Gruss

Stephan

Moin,

aus einem Steuerwagen läßt sich schnell ein Antriebsfahrzeug konstruieren. Die heutigen Elektromotoren sind so klein und extrem leistungsfähig. Man braucht dann nur noch ein Dieselaggregat, den passenden Dieseltank, einen Generator, einen Luftpresser, ein paar Hilfsbetriebe und schon kanns losgehen. unmöglich wärs nicht, nur etwas anspruchsvoll. Und so arg teuer dann auch nicht, aber die Zulassung als neues Fahrzeug, die wird 6stellig.
Da wird auch Märklin als potentieller Sponsor sicher nicht "Hurra-machen wir" schreien.

oh doch. Einfach einen Dieselmotor in einen Wagenkasten einbauen, der nicht dafür gedacht ist, geht nicht so leicht. Da muss die gesamte tragende Struktur geändert werden, die neuesten Brandschutz- und Umweltauflagen einzuhalten usw usf. Die Drehgestelle müssten auch komplett neu ausgelegt werden. Einfach einen Elektromotor anflanschen geht nicht. Da gilt es die gesamte Struktur neu zu berechnen. Das sind einige Monate Engineering.

Und da es alles sicherheitsrelevante Änderungen sind, wird ein volles Zulassungsprogramm nach den neuesten Bestimmungen fällig. Da geht unter 2 Mio Euro nichts.

aber das ist OT.

Gruss

Stephan

Hallo Zusammen

Yep, ein Neu- oder Nachbau müsste sicherlich den geltenden Vorschriften zwecks Zulassung entsprechen, alleine Crash- und Abgasnormen werden dieses Vorhaben verunmöglichen denke ich. Einen bestehenden Wagen zu motorisieren geht auch nicht so leicht wie Stephan schon schrieb (dazu käme wieder die Sache mit der Zulassung). Somit bleibt bei einer Aufarbeitung höchstens das Schleppen mit einem anderen Fahrzeug.
Zum Modell frage ich mich eher ob das Modell jenem von Roco gegenüber konkurrenzfähig ist? Alleine der Preisunterschied ist schon ein ordentliches Nümmerchen... Trotzdem: schön das Märklin sich dem annimmt

Beste Grüsse
Nick

Zitat

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Und wo nehmt ihr für eine Restaurierung den Motorwagen her ? 😉

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Man könnte eine F7 auftreiben und die hernehmen. Ich gehe davon, dass in den USA noch welche vorhanden sind, bei der Stückzahl, die damals gebaut wurden.

Ist doch ganz einfach:
Fenster vom überzähligen Endwagen zuspachteln...Löcher für Bullaugen bohren...unten die Verkleidung etwas entfernen...2 3achs Drehgestelle montieren und alten V200 Motor montieren...fertig

Hi Achim,

das Projekt sah vor aus einem Endwagen einen Motorwagen zu machen.

Jaja ich habe das auch mit gemischten Gefühlen verfolgt, ich denke dieses Vorhaben
mit der Re Motorisierung käme eher und Teuerer als eine komplette Neuherstellung
vom Aufwand her.

Naja, ist zwar OT aber hier ein Beispiel und kurzer Bereicht über ein Neubau.

Ein Konsotium von betuchten Engländer hatten Sich Anfang der 90er
Jahre dazu durchgerungen eine der stärksten 2C1 Schnellzug Lokomotive aus GB komplett nach alten
Bauplänen neu Nachzubauen, was das gekostet hat können wir uns sicher nicht vorstellen, aber
man sieht das es gerade in Großbritanien verdammt viel Geld vorhanden ist.

Es wurde von mitte der 90er bis mitte 2000 dieses Ding eine LNER-Klasse_A1_Peppercorn
2 C 1 mit immerhin ca.2700 PS und ca. 160 km/h schnell auf die Beine gestellt.

Die Lok war im Dampflok Krankenhaus in Meinigen, wo diese wieder nach
relativ kurze Museum Dienstzeit wieder Instand gesetzt werden musste, es ist wie es ist.

Hier Nachzulesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/LNER-Klasse_A1_Peppercorn

Ich denke das ist das Biest:
https://www.youtube.com/watch?v=UwyqRv54TCU


Also, man kann auch einen Diesel Antriebskopf eines RAm Aufbauen,
ist nur eine Frage der Finanzen, ich denke das ist nicht so Aufwendig wie eine Dampflok vom Kalieber
Tornado/Peppercorn, da ich keine Informationen über den jetzigen Stand bei der RAm Geschichte
habe, kann ich leider nichts darüber sagen.

Vielleicht hat jemand hier eine Information darüber.

Vielleicht passiert ein Wunder???

MoBa Gruß

Henry

Zitat

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Hi Achim,

das Projekt sah vor aus einem Endwagen einen Motorwagen zu machen.

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Hallo

Ihr habt es alle falsch verstanden.

Das Projekt "sieht" vor den kompletten Motorwagen neu aufzubauen. Nur der Kopf vom Steuerwagen sollte wegen der komplexen Form übernommen werden.
Es wurde schon einen (original) Motor aus einer Pumpostation (Gemaal) übernommen.

M.M.n. ist die Stiftung eine einzige "Schwätzerei". Die tun sich schwer mit alles, haben keine Planung, verschwenden Geld an unnötigen Sachen und kommunizieren schlecht. Ausserden wird man abgewunken wenn man sich anbietet hier mitzumachen.
Das mit dem Motorwagen ist eine zu hohe Ambition die zum Scheitern verurteilt ist. Keiner will Geld in sowas unsicheres (ohne Nutzen für die meisten) stecken.
Ich hätte mir irgendwo eine Class 66 hergeholt und diese optisch angepasst. Jetzt gammelt der Zug vor sich hin und ist kaum noch mehr zu retten. Selbst die jetzige Konservierung ist denen anscheinend zuviel Mühe

Bart

Hi Bart,

Wo sitzt diese Stiftung?

Du wolltest doch wohl nicht mit lackieren

Gruß

Henry

Hallo

Die haben mich abgewunken. flaster:

http://www.stichtingtee.nl/

Bart

Zitat von Robur im Beitrag 1. Märklin Insider-Modell 2020 Vorstellung am 27.11.2019 um 18:00 Uhr

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Ich hoffe, der neue RAm wird sich nicht durch eine neue Zusammenstellung schon vorhandener Baukastenklänge auszeichnen, sondern mal was ganz Neues bringen. Tolle, glaubwürdige und vorbildnahe Motorklänge, Zusatzsounds, die Sinn machen (und nicht einfach nur ein "Zisch", das alles sein kann: vom Öffnen des Perrier im Restaurant bis zum Prüfen der Luftbehälterventile. Dazu eine holländische Ansage, die zum Einsteigen auffordert, desgleichen in Deutsch und Schweizerdeutsch. Vielleicht noch der Gag... das Fett brennt... ok, ich hör ja schon auf.

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Es gibt noch Triiebköpfe vom VT 11.5. Wäre evtl. eine Alternative.
Gleichzeitig ein neues Märklinmodell.

Zitat

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es gibt doch eine tolle CD in der Schweiz mit dem Original-Sound des RAm TEE

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Wenn ich etwas Werbung dafür machen darf? http://www.tee-classics.ch/shop/article.php?id=1

Man könnte eine F7 auftreiben und die hernehmen. Ich gehe davon, dass in den USA noch welche vorhanden sind, bei der Stückzahl, die damals gebaut wurden.
[/quote]

Hallo.

Theoretisch machbar, allerdings "freut" sich dann bestimmt die SBB Infrastrukturabteilung über verbogene Gleise und schmäler gefahrene Bahnsteige, Stichwort Radsatzlast und Umgrenzungsprofil
Und wenn man es ganz genau nimmt, dürfte die F7 die Komposition dann nur ziehen, da bei der ONR die Steuereinrichtungen ausgebaut wurden.

Aber GEIL wärs schon 😁😁

Gruß Markus

Hi,

Ich denke wir sollten diesen Traum einen Original RAm fahren zu sehen einfach begraben und dafür uns auf ein gutes neues Modell freuen, das zu jeder Zeit bei uns auf der Anlage fahren kann und den Stolz dieser Bauserie trägt.


Gruß

Henry

Das hat man vom Big Boy auch mal gesagt...

Hi,

Du bist aber sehr optimistisch?

Ich würde mich sehr freuen wenn es anders wäre.

Gruß

Henry

Zitat

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Zitat

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es gibt doch eine tolle CD in der Schweiz mit dem Original-Sound des RAm TEE

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Wenn ich etwas Werbung dafür machen darf? http://www.tee-classics.ch/shop/article.php?id=1

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Genau die hab ich gemeint

Zitat

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Man könnte eine F7 auftreiben und die hernehmen. Ich gehe davon, dass in den USA noch welche vorhanden sind, bei der Stückzahl, die damals gebaut wurden.

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Hallo,

Die müsste in Europa genauso nach der neuesten Gesetzgebung zugelassen werden. Da müsste man einiges neu konstruieren, um sie dafür fit zu machen.

Gruss

Stephan

Zitat

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Hi,
Ich denke wir sollten diesen Traum einen Original RAm fahren zu sehen einfach begraben

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Nicht unbedingt .
Es gibt eine fünfteilige Video-Serie bei YouTube; hier Teil 1, ab da geht es weiter:
TEE NS-SBB part 1/5

Gruss
Chris

Hi Chris,

dank für die schönen Videos.

Leider ist aber die Hoffnung auf ein Wiedersehen nicht gerade dadurch besser geworden.

Man kann aber sagen das dieser Triebwagen immer eine glänzende Lackierung erhalten haben.

Habe heute ein Prospekt von Märklin in die Hand bekommen wo dieser Zug mit einer häßlichen Matte
Farbe lackiert ist, da es ein Vorserien Modell ist, hege ich die Hoffnung das dieses noch
Geändert wird, es wäre furchtbar und Bart müsste mir diesen Zug in Seidenmatt leicht
Glänzend nach lackieren, aber richtig Spaß hätte ich nicht dabei, es kommen auch bei mir Zweifel
Auf ob ich bei dieser matten Lackierung überhaupt den RAm kaufen sollte?

Übrigens habe ich das Gefühl, das einige Leitungen an der FrontKupplung fehlen.

Es geht um diese Information.

https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/39706/

Wie ist den Eure Meinung dazu.

MoBa Gruß

Henry

Hallo Henry,

schreib doch einfach eine Mail an Herrn Gräßle, den Produktmanager. Bis zur Serienproduktion dauert es noch etwas und ein Hinweis kann nicht schaden.

Hi Bodo,

Ist das der zuständige Mann Vorort?

Ich habe schon Mal wegen den Wunsch einer SNCF 241 A die Marketing Abteilung angeschrieben,
Ein Jahr Später war ich doch erstaunt das Märklin diesen Koloss raus gebracht hat, ich wusste nicht das
der schon vielleicht im Visier der Marketing Strategen war.

Aber das werde ich tun, schaden tut das nicht und wir sind uns alle einig das zwar nicht eine Glanz
Lackierung gemacht werden sollte aber eine Seidenmatte mit etwas Glanz ist doch angebracht
Und gewünscht, übrigens auf dem Papier ist der Zug furchtbar anzusehen, auch die Lackierung
Ist mehr eine Apfelsine, aber wie gesagt ist eine Vorserie.

MoBa Gruß

Henry

Zitat

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Hi Bodo,

Ist das der zuständige Mann Vorort?

MoBa Gruß

Henry

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Hallo Henry,

ja, Karl-Heinz-Gräßle ist der zuständige Produktmanager für das H0 Clubmodell 2020. Er war auch in dem Vorstellungs-Video vom 27.11. zu sehen. An die Leute ist schwer heran zu kommen, weil die e-mail Adressen nicht frei im Netz stehen. Aber vielleicht findest du einen Weg ihn anzuschreiben.

Ansonsten auch an den Leider Produktmanagement, der ihm sicher deine Mail weiter leitet.