Jürgen,
dann schaue Dir die KaJaPas erst von innen an. Kann sein, dass die Bewegung der Kanone durch Gussgrate verhindert wird (die Rohererhöhung läge beim Marsch bei ca. 10° von der Waagerechten).
Wenn die Fahrerluken nicht zu öffnen sind, lasse sie in Ruhe - man muss ja nicht päpstlicher als der Papst sein...

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Jürgen,
eine schöne Fotoreihe (erinnert mich an meine BW-zeit, (war Kfz/Pz Schlosser bei einer InstKp).
Eine Anmerkung zum Rückmarsch habe ich dennoch,
- bei solchen Fahrten (KFZ Marsch), waren alle Fahrzeuge mit Beifahrer unterwegs, denn die waren unter anderem für die Übermittlung
der Zeichen mittels Winkerkelle verantwortlich.
mfg Otto

Moin,

jau Otto, wo du es sagst - war ja selber dabei auf nem Leoparden und jetzt ist das Bild wieder da:

mit der Winkerkelle oben im Turm.....

Aber es ist auch über 40 Jahre her.....man vergißt auch einiges.


Aber Danke für den Hinweis.................jetzt fehlt nur noch der Marschkredit....

wie ging das noch mal ? GE ??

Moin,

Leoparden auf dem Truppenübungsplatz......

Schöne Szenen Jürgen.
Noch ein kleiner Tipp:
Ich weiß nicht, ob der Modellhersteller die Lackierung vorgenommen hat: Die Sitze der 0,5to Iltis sind oliv, nicht braun.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Moin Erich,


Danke für den Tipp - werde ich ändern

Moin,

mal wieder heimlich ein paar Bilder durch den Zaun geknipst

Die Feuerwehr des Truppenübungsplatzes Pilsum:

Na,
hoffentlich hat der "Munga-Fahrer" das umrühren nach dem Tanken nicht vergessen........



Doktor Fäustchen

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #158

---

hoffentlich hat der "Munga-Fahrer" das umrühren nach dem Tanken nicht vergessen

---

Hallo Jürgen und Doktor Fäustchen,
so war das damals mit den Zweitaktern
Tankdeckel auf, den Tankdeckel der mit einer Kette mit der Mischwalze verbunden ist, einige male ziehen, um das sich abgesetzte Öl wieder mit dem Benzin zu vermischen. Dann liefer ja, und Qualmte auch nur bedingt.
Ich habe den Munga auch noch selbst in den 70,gern gefahren.
mfg Otto

Zitat von Deutzfahrer im Beitrag #157

---

---

Hallo Thomas,

Siehe Faller Nr.144103 und 144106.

Mit freundlichen Grüße,
Dave

Moin,

Marder......

Moin.
Die Feuerwehr der Bundeswehr war aber bis in die 2000er Jahre nicht rot! Die Fahrzeuge waren in gelboliv, bronzegrün und Flecktarn lackiert. Die einzigen Fahrzeuge die in rot lackiert wurden waren in Köln-Wahn stationiert und waren nur rot weil sie auch auf dem zivilen Teil des Flughafens aktiv waren.

Stimmt nicht ganz.
Vielmehr war damals schon die Bundeswehr unüblich "bunt", wie man hier bei panzerbaer.de nachlesen kann:
http://www.panzerbaer.de/helper/bw_flkfz-a.htm

Auch in Wikipedia sind Ausnahmen beschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeswehrfeuerwehr#Fahrzeuge

Zitat

---

Lackiert wurden die FlKfz im damals üblichen gelboliv (RAL 6014). Teilweise wurden Fahrzeuge im Auslieferungszustand rot übergeben, Fahrgestell und Kotflügel waren gelboliv gehalten.

---

Beispiel war der Magirus Deutz Jupiter, der in beiden Farbvarianten unterwegs war - zuletzt sogar in Afghanistan:
http://www.panzerbaer.de/helper/bw_flkfz_3800-400-a.htm
Ich hatte selbst in den 80er Jahren sowohl rote als auch oliv lackierte Feuerwehrfahrzeuge auf den Truppenübungsplätzen gesehen - die roten aber seltener.

Hallo,

Kleiner Tipp von einem ehemaligen Soldaten (Roland-Inst 3./310 Montabaur und InstBtl 132/Bergezug 13 Lindhardt).

Bei den Gleisketten ist der Mittelführungszahn oft metallisch blank glänzend, auch dort der Zahnkranz dort wo er zwischen die Verbinder greift. Natürlich nicht nach 3 Monaten Standzeit, aber nach 30km Fahrt und 2x wenden auf der Hochachse... immer: lässt sich im Modell leicht andeuten, gibt dem Ganzen optisch noch einen Pfiff Tiefe!

Grüße
Thoralf

Moin,


in diesen wahnsinnigen Zeiten traut man sich bald gar nicht mehr, irgendetwas militärisches zu zeigen.

Ich mache es mal, da m.E. nicht das Gerät üble Absicht hegt, sondern der Anwender...........

Es ist auch "nur" ein Magirus Deutz Jupiter - 7 Tonner

Hallo Jürgen,
m. M. n. kannst du weiterhin deine Bilderserien einstellen
Denn die Fahrzeuge, sowie deren Anwender können nichts dafür
Entschieden über den Einsatz/deren Anwendung wird an einer sehr übergeordneten Stelle.
Aber zurück zu den Bildern.
Tja, die guten alten "Tonner" was hätten ohne sie gemacht
OB Spritkanister für alle Verbraucher, oder Schlauchboote und Holz für die Pioniere, oder Fußkranke zum Sani bringen.
Oder wenn mich nicht alles täuscht, sind das Treibladungsbehälter für die alten Haubizen die der Kran herunter hebt.
Super finde ich auch das Bild, wo der arme Infanterist/Grenadier, das MG im Nacken trägt.
mfg Otto

Ich denke auch....schöne Modelle. :-)

Zitat von ottoder1 im Beitrag #168

---

Super finde ich auch das Bild, wo der arme Infanterist/Grenadier, das MG im Nacken trägt.

---

Hallo Jürgen,

nur der 7-Tonner. Nur ist gut, das war ein Monster von Lkw...

Und stimmig, das würde ich da sofort auch unterschreiben. Hier mal ein Link zu einem Filmchen mit vergleichbaren Situationen der frühen Bundeswehr. Bundeswehr Fahrschule in der Tube

Borgward, Ford 3t, Mercedes 5t waren Teil der Erstausstattung, Munga und Unimog S gab es noch lange, zusammen mit der Emma, dem 5-Tonner von MAN und eben dem 7-Tonner von Magirus.

Ziemlich cool ist auch ab ca. 7:00 der seltene Magirus A6500 - der zweiachsige Vorgänger.

Warum denke ich jetzt bloß gerade an meine eigene Jugendzeit? So kurz nach dem Abi...

Hallo Wolf, Stefan und natürlich alle anderen die diesen Beitrag verfolgen.
Wolf,
natürlich zu der Zeit noch "Jäger", dann Grenadiere und dann Panzergrenadiere.
Zu der Zeit gab es nur drei Barettfarben.
- Grün Jäger
- Schwarz Panzer
- Borbeauxrot Fallschirmjäger,
das habe ich auch einige Zeit getragen ( 1976 1. LL Div. Bruchsal)
Stefan,
Der 7to. war schon was, aber die Faun 10to. waren in den zwei Ausführungen (3 Achser Langpritsche und 3 Achser Kurzpritsche mit Doppellenkachse (Munträger) waren auch nicht von schlechten Eltern.
Nicht zu vergessen die Faun Pionierzugmaschine (der Langhauber)
mfg Otto

Zitat von Meteor im Beitrag #170

---

Bundeswehr Fahrschule in der Tube
...

---

Moin,

ein MAN 22.230 10 Tonner in Bronzegrün........

Es gab noch eine Ausnahme, die so genannten Panzer-Mörser-Kompanien, die trugen auch das grüne Barett.
Es gab so eine eigenständige Panzer-Mörser-Kompanie in Lütjenburg.
Warum die "Panzer" im Namen hatten entzieht sich noch Heute meinem Wissen. Die haben ihre Mörser samt Bodenplatte zu Fuß durchs Gelände geschleppt.
Allerdings waren die auch alle 2 Meter groß und zwei Meter breit die Jungs.......

Zitat

---

Allerdings waren die auch alle 2 Meter groß und zwei Meter breit die Jungs.......

---

für einen Panzer definitiv ungeeignet.....

damals meine Wenigkeit und Leichtigkeit in Shilo / Canada......der Kamerad auf dem Leoparden links.....