Sevus, zusammen,
da bastelseitig nix passiert ist in den letzten Tagen, heut mal nur eine Postecke. erst einmal großes Dankeschön an Euch, Carsten, Uwe, Ulf, Daniel, Olli, Matthias, Andree, Michael und Volker für Eure zahlreiche Post und Eure Glückwünsche zu den Neuzugängen. :
@ Carsten: Hoffe, dass Ihr schön gefeiert habt rost: – auch meinerseits Glückwunsch an Deine Große. Der verlorene Puffer von Ljudmilla konnte geborgen werden und ist auch wieder dran. Vermutlich die Folge eine kleinen Marzibahner-Unfalls. Und Eaos sind sehr gut zum Transport von Marzipan- und Nougatblöcken geeignet, 2-3 Stück passen da in einen Wagen hinein.
@ Uwe: Danke Dir für den Tip. Eigentlich sind mein Beuteschema eher die 1980er, da würde die P8 allenfalls als Museumslok mit 2-3 Donnerbüchsen hineinpassen. Und wenn ich mir Anleitung zu dieser Maschine so anschaue, sollte ich dann auch über einen Wandschrank als Depot für nicht im Einsatz befindliche Fahrzeuge nachdenken …
@ Daniel: Wenn der Hintergrund kommt, wird er mit dem Rahmen von Ebene 1 verschraubt werden. Soviel ist wohl fix. Allerdings hat es zuvor noch etliche andere Baustellen ...
@ Olli: Werde demnächst das Grainitzer Stummi-Kursbuch aktualisieren. Einige neue Stationen, wie Engelsroth und auch Dein Kellerland sollen noch eingebunden werden. Ich fürchte, irgendwie ich habe da auf der Westseite zu wenig Platz gelassen …
@ Matthias und Michael: Die 110 728 ist nun die vierte Maschine der V100-Familie in Grainitz. In der Vergangenheit hatte ich schon mal ein Modell mit dieser Nummer, hatte es aber beim Erwerb der 41er und 50er verkauft. Da die 41er sich aber nun ein neues Heimat-BW suchen musste und die 50er (z.Z. im RAW Sebnitz) ein Wackelkandidat ist, musste die Lücke im Fahrzeugbestand wieder geschlossen werden. Mit 35 1056 und 110 728 ist nun die Sollstärke erst einmal wieder erreicht und es kommt zu keinen Engpässen im Güterverkehr mehr. Gealtert sollen die Maschinen irgendwann auch noch werden, aber auch dass ist ein Thema für später …
@ Andree: Wie schon geschrieben, 50.35 ist derzeit im RAW Sebnitz. Ich vermute, dass in den Weichenbögen durch die fünf Kuppelachsen einfach zuviel seitlicher Druck auf den Vorläufer aufgebaut wird und er dadurch über die Zwangsschiene springt. Die 35er ist mit ihren nur drei (wenn auch etwas größeren) Kuppelachsen besser dran.
In Sachen Licht täuscht etwas die Kameraaufnahme bei Kunstlicht, im Original schaut es weit weniger drastisch aus. Nur beim V100-Foto habe ich vergessen, die Rückfahrlichter auszuschalten …
@ Ulf: Hab schon bei Dir gesehen, dass die Fuhre des Unterkarolsdorfer Nougats gut in Güntersbach angekommen ist.
@ Volker: Da das Unterkarolsdorfer Nougat ausschließlich für den Westexport und weniger für die einheimische Bevölkerung bestimmt ist, gilt hier die höchste Geheimhaltungsstufe. Selbst die Lokführer der Rangierhobel, die die Wagen zum Transport der Blöcke von Grainitz nach Unterkarolsdorf schaffen und wieder gefüllt zurückholen, bekommen vom eigentlichen Prozess der Nougatveredelung nix zu sehen. Bekannt von der geheimen Prozedur ist nur, dass das abgebaggerte Roh-Nougat u.a. mit Hilfe von etwas Wärme und leichtem Druck behandelt und dann zu den bekannten Blöcken geformt wird. Dieser Prozess findet in einer eigens dafür eilig errichteten Werkshalle statt. Den Lokführern ist der Blick in die Halle mittels extra installierter Sichtblenden verwehrt. Da der Prozess der Nougatveredlung relativ langwierig ist, ist der Produktionsausstoß derzeit auf maximal 10 Blöcke am Tag begrenzt. Genug also für zwei Tagesfuhren mit Eaos-Wagen ...
Kommt gut in die neue Woche!
Ciao, Frank