Hallo Wolfgang,


sehr schöne Lötergebnisse. Wenn man das mit der Dosierung der Lötpaste raus hat, gelingen die Lötarbeiten sehr gut

Mir persönlich gefällt die Eterithvariante auch sehr gut. Passt sehr gut zu deinen langen Bahnsteigdächern.

Toll ist die Patinierung des Eternith gelungen.


Liebe Grüsse


Alex

Hallo Wolfgang,
Deine Bahnsteige "wachsen und gedeihen" ja prima, Deine Dokumentation darüber ist spitze.

MfG
Ralf

Servus zusammen!

Keine Krise ohne Chance, langsam dämmert es, daß es in nächster Zeit dank der Unterstützung Chinesischer Gürteltierzwischenwirte unerwartet reichlich Zeit zum Moba-Bauen geben wird. Ein Hoch auf die globalisierte Schöpfung! Die Halbzeuglager sind gut gefüllt, gestern kamen auch noch Dosenweise Vorräte für mein neues Lieblingswerkzeug, den Gaslötkolben



Wie immer zunächst zur Post:

Zitat

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Servus Wolferl,

danke ... danke ... danke

Ich hatte eben schon auf YT das Video angeschaut und war mal wieder begeistert. Es ist unfassbar, mit welcher Akribie Du diesen Bahnsteig baust - aber es passt auch zu den anderen Baustellen, die Du bereits gezeigt hast. Einfach klasse und toll erklärt.

Bei mir gibt es nur Kleinigkeiten zu berichten, was ich unbedingt mal wieder machen muss. Das Gute in dieser Krise ist, dass man eine verlängerte Bastelsaison hat. Man muss immer das Positive sehen!

Bleib gesund!

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Servus Michael, gerne... gerne... gerne... . Ja, langsam freue ich mich auch schon auf die verlängerte Saison...

Zitat

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Hallo Wolfgang,

nur ganz kurz - mir hat ebenfalls spontan die Bedachung mit den Wellplatten besser gefallen.

Ansonsten ... alles Hammer

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Hey Jochen, dankeschön!

Zitat

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Hi Wolfgang,

hatte in letzter Zeit irgendwie nie die Möglichkeit etwas zu schreiben. Deine Bahnsteige sind der Hammer und beim Bahnsteigdach tendiere ich auch ganz klar zu den Eternitplatten. Einfach eine Augenweide

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Hi Daniel, auch Dir ganz herzlichen Dank für das positive Feedback!




[quote="N Bahnwurfn" post_id=2091849 time=1584888808 user_id=14972]
Hallo Wolfgang,

ja was soll man da raten. Beide Dachbeläge sehen irgendwie sehr schön aus. Die Bitumeneindeckung ist vieleicht etwas kuscheliger.
Zeitgemäßer, so wie du schon schreibst, sicher die Eternitplatten. So solltest du es vieleicht auch machen.
Für ein Bitumendach würde sich, falls vorhanden oder geplant, sicher auch ein älterer Güterschuppen, oder ein Vordach anbieten.
So hättest du beides auf der Anlage.

Danke auch für das neue Video.

MfG Peter
[/quote]
Servus Peter, d´accord! Für Bitumendächer ergeben sich bei der Umsetzung des geplanten gammligen Gewerbegebietes auf dem westlichen Wendel sicher mehr als genug Möglichkeiten

Zitat

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Hallo Wolfgang,

dein letztes Video hat mich endgültig überzeugt die Bahnsteige so ähnlich zu gestalten. Allerdings werde ich die Bahnsteigkanten aus Gips herstellen. Die schadhaften Stellen in deinen Oberflächen mit Unkraut sind sehr überzeugend.
Bei den Bahnsteigdächern gefallen mit die Welleternitplatten am besten. Die Teerpappe passt eher zu Schuppen und Nebengebäuden.

Am liebsten würde ich schon heute meinen Bahnhof beginnen. Aber noch brauche ich den Platz als Ablage.

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Hi Olli, das genne ich gut, da siehst Du tolle Sachen bei anderen Anlagen, und du mußt erst noch 1000 andere Sachen fertigstellen, bevor du auch soweit bist... Auf die Verwendung von Balsaleisten bin ich gekommen, weil meine Versuche, exakt gebogene Gipskanten im Bogen zu gießen, mein Talent überfordert haben. Am Hausbahnsteig werde ich es nochmal angehen...

Zitat

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Hab heute bei meinen Bahnsteigdächern in Neustadt weitergearbeitet, dabei im Detail meine Bahnsteigkanten gesehen und mich ehrlich gesagt nur noch dafür geniert.

Wer ist schuld? Wer hätte das erwartet - der Wolfgang und seine Tutorials.
Und dann kommt hier gleich der nächste Coup - Bitumen und/oder Wellblech - völlig egal Junge, das sieht einfach hervorragend aus!

Fehlt nur noch ein DB Vectron, der im Bahnhof herumsounded hahaha

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Hi Michi, merci für die Blumen, und genau, wenn die Wüste mal austrifiziert wird, vergiss den DB Vectron nicht !

Zitat

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Knallhart real hässliche verwitterte Wellblechbedachung und pottenhässlich zweckmäßige Teerpaape auf einer perfektionierten nichtssagenden aussagelosen Bahnsteigüberdachung. Ich liebe es , Fe lix

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Hi Felix, ich auch !

Zitat

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Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine Videoreihe. Du hast ein bemerkenswertes Talent, Deine Anleitungen in bewegte Bilder zu packen. Nicht zu wenig nicht zu viel ... Du zeigst und sagst, was gesagt werden muss, um Deine Vorgehensweisen zu vermitteln.

Die Eternitplatten gefallen mir besser als die Teerpappe. Wie Du schon geschrieben hast, so scheinen sie auch für mich besser in die nachgestellte Bahnepoche zu passen.

LG
Hubert

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Servus Hubert, schön zu hören, man selbst ist ja da subjektiv-betriebsblind, aber dann passt das ja. Die Tage ist die "Eternit"-Lieferung eingetroffen, kann also weitergehen...

Zitat

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Felix? Ich leih mir mal deinen Smylie!
hev widder gekiekt,
Sarah

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Hi Sarah, treue Begleiterin, dankeschöööööön!

Zitat

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Hallo Wolfgang,

ich schließ mich der vorherrschenden Meinung an, daß die Eternitvariante bei der Bahnsteigüberdachung stimmiger ist.

Bitumenbahnen gab's eher bei Holzbahnsteigdächern. Nichtsdestotrotz sieht das auch super aus. Sind das Schleifpapierstreifen Vielleicht wie schon vorgeschlagen bei nem Schuppen o.ä....?

Gruß Matthias

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Hey Matthias, Dank für die Alltagsbegründung bei der Verwendung von Bitumenbahnen. Ist so ein klassischer "jetzt, wo Du es sagst" Moment, das mit den Holzbahnsteigdächern und den Bitumenbahnen.

Jep, 400er von Bosch, das ist recht dünn, verwenden werd ich das auf jeden Fall, Gelegenheiten bieten sich noch genug!

Zitat

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Hallo Wolfgang,


sehr schöne Lötergebnisse. Wenn man das mit der Dosierung der Lötpaste raus hat, gelingen die Lötarbeiten sehr gut

Mir persönlich gefällt die Eterithvariante auch sehr gut. Passt sehr gut zu deinen langen Bahnsteigdächern.

Toll ist die Patinierung des Eternith gelungen.


Liebe Grüsse


Alex

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Hi Alex, ja, langsam wird es mit dem Löten, ging schon von Stütze zu Stütze besser. Das Lob für die Patinierung gebe ich an die Lagerklimatisierung von Modulor weiter, da hab ich nichts dran gemacht. Schaut aber wirklich schon gut aus, die Natur kann das besser als der Bastler. Leider muß ich da aber ran, von der anderen Seite glänzt es noch recht arg, wirkt leider nicht gerade eternittypisch...

Hat hier vielleicht jemand eine Idee, wie man das Oxidieren (?) von Blei beschleunigen kann? Hatte tatsächlich 0 (!) Punkte im Chemie-Grundkurs ops:




[quote="Ralf Franke" post_id=2092917 time=1585065474 user_id=11606]
Hallo Wolfgang,
Deine Bahnsteige "wachsen und gedeihen" ja prima, Deine Dokumentation darüber ist spitze.

MfG
Ralf
[/quote]
Servus Ralf, herzlichen Dank, stets motivierend!


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So, jetzt zu den vorzeigbaren Fortschritten, es wird im Zuge der Bahnsteigdachkonstruktionen Zeit, sich um die Beleuchtung Gedanken zu machen. So gelassen wie Michael (Barbara13) der mit seinem Talent "einfach mal" seine Bahnsteigleuchten selber baut, bin ich nicht, allerdings machen die recht preiswerten Viessmann-Bausätze vom Leuchtenkörper her - im Unterschied zu den noch nicht endgültig bearbeiteten Bankfüssen - gar keinen so schlechten Eindruck.







Aaaaaaaber: Die Lichtverteilung der beiden serienmäßig direkt nach unten abstrahlenden LEDs ist eine Katastrophe. Das geht ja mal gar nicht. Erste Versuche, mit einem Lichtleiter die Lumens in den Leuchtenkopf zu transportieren verliefen technisch zwar recht gschmeidig, allerdings war die Lichtausbeute, trotz allen Regeln der Kunst beim Bearbeiten der Lichtleiter und Verwendung von Hochleistungsleds, recht mager.

Der Lichtleiter endete mit einer geschmolzenen Linse am oberen Ende vom Lampenfuss, strahlte dann das Licht indirekt in die vespiegelte Leuchtenabdeckung. Das war einfach zu funzelig, dafür war die Homogenität allerliebst.





Indirekt war also schonmal ein brauchbarer Ansatz, daraufhin habe ich die mitgelieferten LEDs maximal abgefeilt und nach oben in die mit einem "Reflektor" versehenen Lampenabdeckung leuchten lassen:





Hier die Ergebnisse, leider bin ich mit der Kamera noch nicht genug vertraut, um den Eindruck tatsächlich 1:1 abzubilden. Ist aber nicht zu hell, nicht zu dunkel und - vor allem - am Lichtaustritt schön homogen










Spannendes Thema! Jetzt geht es an die Deckenleuchten unterhalb des Bahnsteigdaches. Messing, Acryl, LEDs und unterschiedliche Treiber liegen bereit, um einen ähnlichen Eindruck wie bei den Mastleuchten zu erzeugen. Wenn es nicht klappt, gibt es zur Not ja auch passende Handelsware, ist aber ganz schön teuer, das läppert sich...



Freu mich auf Feedback!



Gruß in die Runde
Wolfgang

Wolfgang will uns Realfotos für Bilder von seiner Modellbahn verkaufen.

Gerade die Nachtbilder wirken wie Luftbilder aus der Realen Welt.

Einziges Manko was ich grad habe - die Lampen sind von oben nicht versifft, daran kann man noch erkennen das wir uns doch in 1:87 befinden!



hev mol widder ringekiekt!
Sarah

Hallo Wolfgang,
da kann sich doch schon sehen lassen. Mit den LED ist das immer etwas schwierig, weil die halt doch recht punktuell leuchten.
Aber du hast es ja gut gelöst und ich kann mir das abschauen. Ich habe von den Lampen auch ein paar hier liegen aber meine Bahnsteige werden noch etwas dauern.

Zitat

---

... allerdings machen die recht preiswerten Viessmann-Bausätze vom Leuchtenkörper her - im Unterschied zu den noch nicht endgültig bearbeiteten Bankfüssen - gar keinen so schlechten Eindruck.


...

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Hallo Wolfgang,

wollte gerade schon motzen. Nur schnöde Viessmann-Leuchten. Aber dann kommt doch wieder Clou (siehe unten). Klasse! Ich weiß nicht, ob ich dazu die Geduld hätte. Die Zeit wird es zeigen.

Bevor ich es vergesse:
1. Bei den Bahnfüßen musst Du wirklich nochmal ran. Die stehen auch nicht wirklich waagerecht.
2. Was ist das denn für ein Hintergrundbild? Auch ein "Eigenbau"?

Zitat

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... Hier die Ergebnisse, leider bin ich mit der Kamera noch nicht genug vertraut, um den Eindruck tatsächlich 1:1 abzubilden. Ist aber nicht zu hell, nicht zu dunkel und - vor allem - am Lichtaustritt schön homogen ...


...

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Mmh, für meine Verständnis strahlt da noch zu viel Licht nach oben ab. Die Lampen sind doch normalerweise so gebaut, dass das Licht ausschließlich nach unten auf die zu beleuchtende Fläche abgegeben wird.

Wenn die Kamera den "hellen Fleck" der Lampe direkt abbekommt, sagt sich der Belichtungssensor, ich mach mal dunkel. Da musst Du mal nach den Einstellungen Nachtaufnahme, Kunstlicht und/oder Belichtungsmessung außerhalb des "hellen Fleckes" schauen. Ist aber von Kamera zu Kamera verschieden.

Ich bleib hier auf jeden Fall dran.

Bleib gesund und viele Grüße
Heinz

Moin Wolfgang!

Es ist so unsagbar trostlos, dieses letzte Foto. Genauso ist der Ausblick im Sommer tief in der Nacht gewesen 55 Minuten vor Abfahrt. Die Grillen zirpen, irgendwo das Straßenrauschen von vorbeisäuselnden Autos, dann und wann ein Proleten Kadett oder Golf mit röhrendem Auspuff, der unmengen nicht vorhandener PS suggeriert und viel zu hartem Fahrwerk, der Bass der Base von Michael Jackson wird vom Wind rücbergetragen. Und es gibt null Spektakuläres zu sehen, außer diese verwarzte Gleisanlage. Vielleicht kreischt noch langsam ein Güterzug ehlendig langsamschrilllaut durch, der endlich vorbei sein soll, weil das Quietschen so unerträglich ist trotz der Abwechslung und dem angenehmen Windzuges. Nicht mal die Signale bieten Abwechslung. Sie bleiben stur und unaufhörlich geruhsam rot. Ach ja, und der erste Sony Walkman hat eh schon wieder nach einer dreiviertel Stunde heute die 4 Batterien leergesogen und Du ärgerst Dich wieder, Dass Du die DM 36.- nicht für Akkus und ein Ladegerät hast. Den Perry Rodan, John Sinclair oder - wie hieß das Ding noch mit dem 360PS Allrad MAN in den USA, mit dem die beiden Trucker Abenteuer erlabten - in der Tasche hast Du schon durch und ein zweites Mal lohnt sich so ein Heft auf keinen. Ein wenig mal auf und ab, Hände in den Taschen. Jugendliche Weltschmerzgedanken schießen im Kopf umher. Das Mädel, auf dass Du wie alle anderen stehst, weiß garnicht, was ihm vergeht. Weil es Dich nicht sieht, wahrnimmt. Dein Selbstbewusstsein wird eigentlich perfekt von diesem Moment wiedergegeben.
Trostlos die Umgebung.
Verranzt.
Signale auf rot.
Wo viel los sein könnte, herrscht gähnende Leere und Stille.
Der Bahnsteig versteht mich.
Würde irgendwer Notiz davon nehmen, stürzte ich mich vor den Zug?
Daniela, die schönste der Klasse? Meine Schwester hätte endlich mein Zimmer und meine Eltern interessiere ich eh nicht. Den bin ich doch...

In den letzten 5 Minuten kommen 2 oder drei Leute noch die Treppe hoch. Auf Distanz. Signal schaltet. Zuch kommt. Endlich. Gott ist das sterbenslangweilig auf dem Bahnsteig. Verdammt wie bescheuert, dass man 5 Minuten zu spät von den Kumpels losgekommen ist. Lief noch Knight Rider. Auf ORF 2. Ein deutscher Sender hatte sowas ja nicht.

Haben jetzt einige ein déjà - vu ? Ich hatte gerade ein flashback. Ebenso die andere Version. Völlig stifft mit Freunden immer wieder kiecherndlachend sorgenfrei am U- Bahnhof oder der S- Bahn dumm grinsend mit roten Augen sich über die Bank auf dem anderen Bahnsteig grundlos bepissend vor lachen zu freuen. Mit einer Tüte Chips überglücklich alles teilend mit den Freunden, was noch an flüssigem und Festem zum Verzehr dabei ist.

Mein Feedback. Danke für die Fotos und meinen persönlichen Zeitreiseausflug , Fe lix

Hallo Wolfgang,

Dein Bahnstegbeag ist an genialität wohl nicht zu überbieten, einfach Hammer

Bei den Lampen bin ich da zwigespalten - ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel:

Zitat

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Allerdings machen die recht preiswerten Viessmann-Bausätze vom Leuchtenkörper her [...] gar keinen so schlechten Eindruck.

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Aber auch keinen so tollen ops: Also keine Kritik an Deinen Lichtspielen. Was Du daraus gezaubert hast, finde ich sehr geleungen, wobei ich mich meinem Vorredner anschließen würde, dass man von oben nicht direkt das Leuchten sehen sollten.

Vielmehr stört mich doch der Mast. Der ist scho recht kräftig. Gerade neben den feinen Signalen und den tollen Bahnsteigdetails fällt der schon ab. Wenn das eh Bausätze sind, kannst Du die Lampen vielleicht auf Lackdrähte umstellen und ein dünneres Rohr als Mast nehmen? Wobei natürlich die Gefahr besteht, dass dann der Korpus zu grob wirkt...

Ich bin mir aber sicher, dass Du da noch was rausholst!

Hallo Wolfgang,

Dublizität der Ereignisse... ich baue auch gerade Bahnsteigleuchten. Die Experimente, mit LED eine schöne Lichtverteilung hinzukriegen, habe ich allerdings aufgegeben. Der Leuchtenkopf wurde im N-Maßstab einfach zu groß.

Deine Lösung mit dem Reflektor ist natürlich eine Wucht aber für kleine Maßstäbe kaum zu adaptieren. Bei Dir ist die Lichtstimmung m.E. schon ziemlich optimal.

Die Mastrohre sind etwas dick geraten, aber sooo unpassend finde ich sie eigentlich nicht. Da es sich offenbar um einfache Röhrchen handelt, könntest Du die Masten auch gegen dünnere austauschen. Tatsächlich verjüngen sich die Leuchtenmaste nach oben hin. Das ist im Modell schwierig nachzubilden obwohl diese Verjüngung gerade zum filigranen Aussehen der Leuchten beiträgt.

Ich weiß, alle Deine bisherigen Bauphasen belegen, wie Du mit vielen kreativen Ideen einen kompromisslosen Modellbau anstrebst. Wer möchte das nicht ... aber ich bezweifle, dass es ohne Kompromisse geht. Wenn Du nicht zu einem kompletten Selbstbau übergehen möchtest, sind die von Dir gezeigten Viessmann-Leuchten nich die schlechteste Wahl. Ich könnte damit leben und würde wohl nichts ändern ...

LG
Hubert

Zitat

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Haben jetzt einige ein déjà - vu ?

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Felix, Du hast es perfekt beschrieben
Und doch scheint es, als wäre die Welt damals noch in Ordnung gewesen...

Vielen Dank, Felix, für diesen schönen Moment.

Und Wolfgang, Dein Bahnsteig und die Leuchten sind unglaublich

Viele Grüße,
Daniel

Zitat

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Wolfgang will uns Realfotos für Bilder von seiner Modellbahn verkaufen.

Gerade die Nachtbilder wirken wie Luftbilder aus der Realen Welt.

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Das war aber auch ganz genau mein Gedanke, gerade bei den Nachtaufnahmen.

Ich denke die Mastrohre sind noch zu sauber, deswegen fällt ihre Dicke mehr ins Auge, denke mit ein bisschen Gammel dran fällt das garnicht so ins Auge.

Aber die Nachtaufnahmen hatten das Flair meines Heimatbahnhofs wenn man mit dem letzen Zug aus der großen Stadt gekommen ist, damals am Übergang von Epoche IV zu V...
Hell beleuchtet aber trotzdem irgendwie auch ein bisschen unheimlich.

Mit bestem Gruß
Thomas

Guten Morgen Wolfgang,

ist schon sehr interessant wie Du diese Leuchten überarbeitet hast.

Daß diese auch seitlich wegstrahlen ist absolur realitätsnah, da dieser Lampentyp im Original mit Neonröhren bestückt war/ist und somit das Licht überall aus dem Leuchtenkörper stahlt. Vergleichbar mit so ner Feuchtraum-Neonröhrenleuchte.

Ich persönlich empfinde den Mast jetzt auch nicht als zu dick - bei früheren Leuchten waren die Masten oft robuster ausgeführt als heutzutage. Und mit bissle Patina dran dürfte er auch unauffälliger werden, so wie Flecktarnmuster...

Auf jeden Fall ne schöne Idee, sollte ich mal im Hinterkopf behalten da man ja bei den Bausätzen die Leuchten auch gut in die eigene Bahnfarbe lackieren könnte...

Gruß Matthias

Hallo Wolfgang,

vom Typ her finde ich die Lichtmasten passend für diese Epoche und deine Bahnsteigformen.
Die Lichtfarbe ist auf den Bildern mal sehr weich mit leichtem Gelbstich einer Glühlampe und dann auf einem Anderen wieder ziemlich ins weiße Kaltlicht gehend. Daher schlecht einzuschätzen wie das Lichtspektrum vor Ort wirklich ist. Vorbildlicher währe sicher ein Kaltlicht mit hohem Blauanteil. Sieht aber nicht unbedingt schöner aus als auf den Bildern mit dem wärmeren Ton, aber der entgültige Eindruck wird eh erst entstehen wenn die Beleuchtung komplett ist.

Lassen wir uns also überraschen.


MfG Peter

Servus Wolfgang!
Dein Unbehagen mit den gekauften Leuchten kann ich voll verstehen, habe ich doch auch dieses Problem gehabt. Deshalb wurde auch nach einer Lösung gesucht, die schließlich im Selbstbau der Leuchten endete. Vor allem störte mich die seitliche Strahlkraft der Leuchten, die ich nicht beheben konnte.
Ich möchte zwei Bilder "meiner" Leuchten einstellen. Die verwendeten LEDs waren (aus meiner Sicht) doch recht leicht zu löten. Und der Vorteil ist, dass "von oben" betrachtet, keinerlei Blendwirkung besteht.
LG Michael

Zitat

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So, jetzt zu den vorzeigbaren Fortschritten, es wird im Zuge der Bahnsteigdachkonstruktionen Zeit, sich um die Beleuchtung Gedanken zu machen. So gelassen wie Michael (Barbara13) der mit seinem Talent "einfach mal" seine Bahnsteigleuchten selber baut, bin ich nicht, allerdings machen die recht preiswerten Viessmann-Bausätze vom Leuchtenkörper her - im Unterschied zu den noch nicht endgültig bearbeiteten Bankfüssen - gar keinen so schlechten Eindruck.

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Servus Wolferl,

das Bild ... Epoche IV pur

ich halte mich zum Thema Beleuchtung mal zurück, da ich mich da neulich mächtig in die Nesseln gesetzt habe. Aber bei diesen Bildern mit den Viessmann-Leuchten wird eins klar: selbst halbwegs gute Großserienprodukte haben es in Deiner Wüste schwer, zu überzeugen. Wenn die ganze Ausstattung mit der Dir eigenen Akribie gebaut wird (ACHTUNG SPOILER: ich hab schon das neue Video geschaut ), dann verwundert es nicht, dass eine normale Leuchte nicht "ausreicht".

Freue mich wie bisher auf weitere Fortschritte und ... wie immer ... bleib gesund!

Hallo Wolfgang,

das ist ja Modellbau auf aller höchstem Niveau. Allein schon die Lampen, Wahnsinn.
Dazu noch Dein Video mit den Bänken einfach und genial gemacht.

Gruß Kevin

Würdest du diese Styrofoamplatten auch für den Oberbau von Gleisen verwenden.
Ich weiß nicht, wie stabil diese sind...

Mein Oberbau wird voraussichtlich aus selbstgegossenen Schwellen aus Resin mit Superkleber geklebt werden.
Also die Schwellen auf die Styrodurplatte geklebt, und die Schienen auf die Schwellen geklebt.

Frag mich nur, obs eine gute Idee ist.

Die Versandkosten mit 15€ nach Österreich sind mir für eine Versuchsplatte um 3,50 zu hoch.
Archidelis hätts im Angebot, jedoch hab ich keine Kreditkarte, und mit Versand+Nachnahmegebür bin ich auch schon fast auf den 15€ oben... und momentan hat der Ladrn zu...

Kann man diese Styrodurstreifen biegen, sodass Radien von 50cm möglich sind (Spurweite 9mm H0e, also ein Streifen mit 12-14mm Breite würde als Oberbau reichen...)

Lg jakob

Hallo Wolfgang,

ich traue mich kaum, über Deinen superrealistischen irgendetwas Negatives zu äußern! Da Du aber realitätsnahen Modellbau anstrebst möchte ich anmerken, dass auf vielen Bahnsteigen die Kabelschächte so angeordnet werden, dass der Weg zum Verbraucher möglichst kurz wird. Das Einfädeln von Kabeln in Schutzrohre ist wirklich kein Vergnügen! Insofern findet man an jeder Leuchte einen Schacht vor, zumindest in der Kabeltrasse, in der sich 50Hz-Kabel befinden. Das sind die, die füür Beleuchtung, Lautsprecher, Zugzielanzeiger und dergleichen genutzt werden. Wenn sich in Deinem Bahnsteig auch noch eine Trasse für Signalkabel und Streckenfernmeldekabel befindet würde man dafür in einem Bahnhof Deiner Größe eine eigene Trasse im Bahnsteig bauen.
Wie wird bei Deinem Bahnsteig Regenwasser abgeführt? Wenn es ins Gleis laufen soll brauchst Du keine Entwässerungsschächte (die mit rundem Deckel), wenn es in der Mitte gesammelt werden soll, dann habe ich zumindest keine Rinnen oder Punktabläufe gefunden. Wasser ins Gleis war früher Standard, heute soll man das vermeiden.

Ich bleibe weiter dran und freue mich auf Neues!
Lieben Gruß aus Wedel,
Heiko

Salut Wolfgang,

Fang ich bei den Bahnsteigen an. Das Gras ist mir an einigen Stellen mittlerweise zu hoch gewachsen. Liegt wohl daran, dass die Bahner
momentan wegen der Krise nicht mit nem Faderschneider arbeiten duerfen; denn es muss ja immer ne zweite Person dabei sein.
Koennte gefaehrlich werden.
Zur Beleuchtung: bei meinen regelmaessigen Hubschraubueberfluegen ueber leere deutsche Bahnsteige, auch bei Nacht, hat sich
der Pilot immer ueber nach oben abstrahlendes Licht beschwert.
Nun zu den Lampen selber:
Du warst und bist immer ein Verfechter der Methode, alles was ich selber herstellen kann, sollte preiswerter als ein gekauftes Produkt
sein. Und das im Vergleich zu diesen dickbaeuchigen Viessmann Lampen. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Alle, die Deine Lampen
als zu dick ansehen, zuviel die privaten Fernsehsender einschalten, wo es nur duenne Frauen mit dicken Lippen und anderen Sachen gibt.

Und an alle Kritiker oder Besserwisser: Zeigt es, wie man es besser machen kann.
Ansonsten einfach Klappe halten, wie zu Hause, wenn die Frau da ist.

Schoenen Abend wuenscht

Jo

Hallo Wolfgang,

es war dann mal wieder Zeit die Fortschritte in der fränkischen Wüste zu beobachten.

Wie ich sehe kommst Du, ob dieser ungewollten Mobabauverlängerungskontaktbeschränkungen gut voran. Wohl dem der gebunkert hat. flaster:

Die Dachwellplatten passen vortrefflich auf die Bahnsteigdächer. Gute Wahl! Und wohl anders als beim Original nicht mit Asbest belastet. Wir sind uns gerade mit so einer Dachbedeckung eines alten Schuppens am befassen. Die Platten müssen wohl aufwendigst entsorgt werden. In große Säcke eingepackt werden und dann für einen horrenden Preis am Wertstoffhof abgegeben werden. Von dort aus wird die Altlast zur Deponie gebracht und mit der Planierraupe ins Erdreich verbracht. flaster:

Wenn Du nicht ganz auf Selbstbau ausweichen möchtest ( man kann, aber irgendwo muss es auch Kompromisse geben), dann bleib bei den jetzigen Leuchten. Das wirkt für mich alles stimmig. Alles andere ist jammern auf hohem Niveau.

Bleib Gesund mein Lieber!

Moin,

als jemand, der Kritik an den Lampen geäußert habe, muss ich mich schon sehr wundern:

Zitat

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ich behaupte jetzt einfach mal, dass Alle, die Deine Lampen als zu dick ansehen, zuviel die privaten Fernsehsender einschalten, wo es nur duenne Frauen mit dicken Lippen und anderen Sachen gibt.

Und an alle Kritiker oder Besserwisser: Zeigt es, wie man es besser machen kann.
Ansonsten einfach Klappe halten, wie zu Hause, wenn die Frau da ist.

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Was ist das denn für ein Ton?

Wolfgang hat bisher immer Kritik offen eingefordert, und die, die ich schon deutlich stärker an manchen Stellen geäußert habe, wurde dankbar aufgenommen - so war zumindest mein Eindruck. Wolfgang, widerspricht mir, wenn ich falsch liege! Ich äußere Kritik in der Form ja auch nur bei Leuten, bei denen ich den Eindruck habe, dass Sie sie auch wünschen.

Und was die Privatsender betrifft - wie kommt man auf diesen bekloppten Zusammenhang? - Ne, das sind die Leute, die selber mal lieber zu einem Kleinserienprodukt oder Selbstbau greifen, wenn ihnen die Großserienprodukte nicht zusagen. Und die wissen meistens, wovon sie schreiben und was noch machbar ist und was nicht.

Zitat

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Alles andere ist jammern auf hohem Niveau.

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Ja, das ist Jammern auf "hohem" Niveau, aber Wolfgang baut eben auf "höchstem" - Da ist also noch Luft nach oben. Und um das zu wissen, muss ich es nicht selber machen, ich muss nur wissen, dass es überhaupt besser geht. Und ich habe ja auch einen konkreten Vorschlag gemacht, wie man was am Mast machen könnte.

Wenn ein Bäcker schlechte Brötchen hat, muss ich selber ja keine besseren backen können, um das festzustellen, sondern ich muss nur wissen, dass es andere Bäcker gibt, die es besser können. Dieses "machst doch selber besser" Totschlagargument ist daher eh völlig für die Katz (oder die schlanke Frau?).

Zitat

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Und an alle Kritiker oder Besserwisser: Zeigt es, wie man es besser machen kann.

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Das sollte mein Beitrag zeigen (bessere Ausleuchtung nach unten, keine Abstrahlung seitlich und nach oben).
Im Übrigen ist aus meiner Sicht der diesbezügliche Eintrag (Privatfernsehen, Klappe halten, ..) von Jo eher entbehrlich.

LG Michael

Zitat

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Zitat

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Und an alle Kritiker oder Besserwisser: Zeigt es, wie man es besser machen kann.

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Das sollte mein Beitrag zeigen (bessere Ausleuchtung nach unten, keine Abstrahlung seitlich und nach oben).
Im Übrigen ist aus meiner Sicht der diesbezügliche Eintrag (Privatfernsehen, Klappe halten, ..) von Jo eher entbehrlich.

LG Michael

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Einfach ignogieren... Solcherart verbale Ausfälle sagen eigentlich nur und ausschließlich etwas über den Gemüts- und Gedankenzustand des Schreiberlings aus...

lg jakob

Servus zusammen,

nur ein kurzer Zwischenruf aus der Wüste...:


Die meisten, die die Wüste verfolgen wissen es eh, NATÜRLICH ist jede Art von konstruktiver Kritik hier jederzeit herzlich willkommen, ohne Eure Einwände, Ratschläge, Vorschläge und Begleitung wäre die Wüste nie soweit gekommen (ich erinnere wieder einmal an meine ersten "Bergünungsversuche" ops:).

Ich freue mich insofern auch gerade über kritische Auseinendersetzung, weil ich diese als positive "Anteilnahme" am Projekt Gleiswüste verstehe, als Bestätigung des bisherigen Treibens und als wertvolle Unterstützung, noch die paar Prozent mehr herauszuholen, die man mit der eigenen Betriebsblindheit sicher nicht gesehen hätte. Ein schönes Kompliment also!

Also, habt bitte auch weiterhin stets ein kritisches Auge auf das Treiben hier!


@Jo: Persönlich finde ich die von Dir gewählten Worte auch zu hart. Ich weiß ja, daß Du die Wüste auch schon lange begleitest, insofern weißt Du doch, daß "Kritik" hier ausdrücklich erwünscht ist, gerade wenn diese von erwiesenen Verfechtern vorbildgerechten Modellbaus kommt...


So, und jetzt gehts wieder an den lästigen, mobabudgetvernichtenden Monatswechselalltag. Dann ist erstmal hoffentlich alles für die besonderen "Rahmenbedingungen" dieser Tage erledigt und am ersten herrlichen Frühlingswochenende der Saison geht es nicht um Bier und Würste, sondern um Messing und Lötpaste...


Ambivalente Grüße
Wolfgang

P.s.: Alles weitere dann wieder am Wochenende

Salve Du kritischer Wolfgang,

ich würde vieles dafür geben, wenn ich maches so hinbekommen würde. Somit freue ich mich auf die nächsten Baustandsberichte.

Also lasse nicht alles so nah an Dich rannnnnn (immer schön Mindestabstand 1,5 m )