Hallo. Markus
Die Bilder von den Amis sind ganz nach meinem Geschmack
Genau so ist das gewesen damals. Hervorragende
Bilder aus der Epoche 3.
Talhausen,hier bekomme ich feine Moba Geschichten frei Haus
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi

Hallo Markus,
zur Regenwasserabflußrinne....
Ich habe sowas ähnliches auch (herausnehmbares Strassenbrückenstück)... Ich habe den Industriezaun von Faller in ca. 1,5cm breite Streifen geschnitten, rostfarben angepinselt und auf dem herausnehmbaren Teil angeklebt - fertig. Durch die dunkle Farbgebung fällt die Fuge kaum auf. Du kannst aber auch Fliegendraht (Gaze) nehmen - es macht sich jedenfalls gut!
Viel Spaß mit der MoBa und beim Basteln

Servus Markus,
tolle Szene mit den Amis. Sind die Talhäuser Brauer sicher denen Starkbier zu kredenzen Die vertragen doch nix, die Amis . Hab ich zumindest so mal gehört . Und wenn ich dann an die Plörre von Budweiser USA, nicht das tschechische "Original" Budějovický Budvar (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Budweiser_Budvar), denke, denke ich, die hatten recht .

Danke für die Geschichtsfortschreibung und schönes Wochenende.

Moin Markus,

vielen Dank für die Aufklärung wie der Framo nach Talhausen gelangt ist. Und die kleine Geschichte um die "Brennstoff" Versorgung der US Jungs gefällt mir. Besonders in Form der S/W Bilder. Bin gespannt was da noch so aus dem "Geschichtsbuch" von Talhausen zum Vorschein kommt.

Gute Woche wünscht mit harzlichen Grüsse

Ulrich

Moin Markus,
bin lange nur stiller Mitleser gewesen, deine Ausführungen auch die Phantasie sind spitze , Auch die Darstellung ist dir super gelungen.... ich liebe diese Epoche..naja liegt vielleicht am Alter . Bei uns waren es die Engländer.. die waren aber nicht so gerne gesehen..

Gruß aus dem Osnabrücker Land
Kalle

Hallo Stummiland,

das waren ja wieder überwältigende Rückmeldungen, danke Willi, Andreas, Peter, Ulrich und Kalle für Eure Kommentare. Da möchte ich gerne weitere Anekdoten zeigen. Heute jedoch nur kurz die Beantwortung der Post. Eigentlich wollte ich noch etwas reinstellen, aber die Bauwut hat mich ganz in den Bann gezogen. Das muss ich ausnutzen, also wird es erst in ein paar Tagen wieder was Neues geben.

@ Andreas
die Idee mit der Fliegengarze ist gut. Werde mal versuchen, ob ich so was umsetzen kann, bin gerade beim Werkeln ...

@ Peter
bei den Amis gab es aber auch einige trinkfeste GI's, ich denke die vertragen das schon - zur Not wird RedBull ausgegeben. Bereits in den Endvierzigern haben sich einige spitzfindige Getränkemeister von Talhausens Brauerei zusammengetan um ein neues Brausegetränk zu erfinden. Damals verlieh das Getränk zwar noch keine Flügel - hat aber mit einem guten Schuss alkoholisierter Beimenge schon leicht beflügelt. Das Rezept unterlag natürlich der Geheimhaltung und ist auch irgendwie verschwunden. Sicher kommt die Rezeptur von damals dem heutigen RedBull sehr nahe ...

@ Ulrich
ja das Talhausener Geschichtsbuch gibt da schon einiges her. Es war ja lange Zeit verschollen, aber eines Tages hat man es beim Aufräumen des Bürgermeisteramtes im Dachgeschoss wiederentdeckt. Was da alles drin geschrieben steht kann gar nicht wiedergegeben werden.

@ Kalle
willkommen auf meiner Seite, freut mich, dass es Dir gefällt. Das Talhausener Geschehen wird immer wieder um eine Geschichte ergänzt.

es grüßt
Markus

Hallo Stummiland,

nein ! jetzt bitte nichts Schweiniges denken...

Bauer Renzel ist mit seiner Gattin und dem Ochsengespann auf dem Weg zum eigenen Wirtschaftsteil. Es ist Erntezeit und da muss noch einiges vom Acker. Doch zunächst habe ich das beiliegende Spanngeschirr aus Plastik durch Bindfaden ersetzt. Nachfolgend das Ergebnis:








... ein schöner heißer Augusttag im Jahr 1954. Bauer Renzel hat die Ochsen vor den Karren gespannt und ist nun auf dem Weg zum eigenen Kartoffelacker. Am Ortsausgang kommt ihm ein mondäner Opel Kapitän entgegen ...


... mit dem Ochsengespann geht es natürlich nur langsam voran. Pferde wären da schon etwas besser, aber dazu reicht das karge Einkommen nicht aus. Die beiden Ochsen Zeus und Wotan nehmen es gelassen ...


... während es sich seine Frau Lene auf der Pritsche "gemütlich" gemacht hat. Selbst Hund Rex hat heute bei dieser Hitze keine Lust neben dem Gespann herzulaufen. Also sitzt er brav neben der Bäuerin und schaut interessiert allem nach ...






... und jetzt noch ein paar Farbbilder, denn ich sehe nicht nur schwarz-weiß oder sepia ...




Es macht immer wieder Freude kleine Szenen aufzubauen. Da ich mit meinem Anlagenausschnitt aus Platzgründen momentan leider nur Rangierbatrieb machen kann ist das eine willkommene Abwechslung. Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen.

Grüße
Markus

Zitat

---

---

Markus,
wieder einmal MEGA ‼️

Deine kleinn scene sind anstechend furmich
Ich weis nicht warum , aber mir gelunkt das nicht so
Kom immer wieder platz zu niedrig
Fur mich ist es froh zu lesen und die bilder schauen

Kuckuck Markus,

deine Kleinszenen begeistern immer wieder auf's Neue. Einfach schön anzuschauen.

Frage: Haben die Bauersleut auch Vesper und Getränke mit?



Grüße

Hallo miteinander,

die schnellen und netten Rückmeldungen freuen mich. Danke dafür Thomas, "jerrytrein" (Name leider nicht angegeben) und Peter.

@ jerrytrein
Welkom hier! Hast Du auch eine Anlage oder bist Du mehr der Leser / Bastler ? Manchmal gelingen mir die Basteleien auch nicht so gut. Dann starte ich einen zweiten Versuch, da klappt es dann meist besser.

@ Peter
Natürlich haben die ein Vesper und Getränke dabei. Im Korb hinter der Bäuerin Lena sind Brote, Wurst und Wasser ...



de schwab däd saga: "oi weng Brod, Wurschd ond Wassr hand mir äwwl dabei. A leers Brod ko abbr au saumäßig guad schmegga, wenns grad frisch aus'am Ofa kommd ond so richdig schee rösch isch!"

zu hochdeutsch: Ein wenig Brot, Wurst und Wasser haben wir immer dabei. Ein Brot ohne Aufstrich kann aber auch saugut schmecken, wenn es frisch aus dem Ofen kommt und so richtig knusprig ist.

Grüße
Markus

@ Markus und anderen
Ich habe eine anlage
Ich sol mahl versugen eine foto collage zu starten
Er sind verhaltnis weise wenig spuren ins sicht
Ich freue mehr auf landshaft und so
der link zum treat
viewtopic.php?f=64&t=171544

Hallo Stummiland,

nach einer längeren Pause melde ich mich wieder mit neuen Taten zurück. Gebastelt wurde einiges und Bilder sind im Kasten, leider aber noch nicht sortiert. Und letztes Wochenende als ich eigentlich vor hatte etwas von mir hören zu lassen, mussten wir eins unserer beiden Haustiere über den Regenbogen begleiten. Sie (Katze) hatte einen großen Tumor und war nicht mehr zu retten Jetzt haben wir noch unseren dreibeinigen Kater, der hoffentlich trotz seines stolzen Alters von 16 1/2 noch länger bei uns bleiben darf.

Heute habe ich eine kleine Szene gestaltet, ich hoffe sie gefällt auch dieses Mal.

Jüngst haben Lokführer Sand und Heizer Häberle beim Rangieren festgestellt, dass etwas mit dem Stumpfgleis (= Ladegleis für den Straßenroller bzw. Kurzzeit-Abstellgleis) nicht in Ordnung ist. Beim Überfahren gab es merkwürdige Knack- und Quitschgeräusche. Kurzerhand wurde ein Gleisbautrupp vom benachbarten Streckendienst geordert um nachzusehen. Der Trupp rückte mit einer Köf I und einem kurzen Wagen an.

Auf den ersten Blick war jedoch nichts Auffälliges zu erkennen, also wurde die vermeintliche Schadstelle mit der Kleinlok samt Wagen sehr langsam überfahren. Jetzt war es wieder da das Geräusch, die aufmerksamen Bahnarbeiter konnten beim Nebenhergehen erkennen, dass sich wohl einige Kleineisen gelöst hatten und dadurch die Schiene leicht aus ihrer Solllage gehoben wurde. Das da nicht schon eine Entgleisung von statten ging ist ein Wunder.

... Bahnarbeiter Semmelmann wartet darauf bis er geordertes Material vom Wagen geben kann, während Lokührer Schnell vorne auf dem "Bock" geblieben ist ...




... von den vier anderen mühen sich zwei ganz schön ab, um die Schiene wieder gerade zu rücken. Vorarbeiter Appel gibt Anweisungen während Meierlein mit der Spitzhacke den Schotter wieder gerade "rückt" ...








... das Ganze noch in einer Gesamtaufnahme ...



Und für die Freunde der SW-Fotografie noch einen Nachschlag ...









Die Köf I habe ich leider "nur" in Epoche IV Ausführung erwischt, man möge darüber hinweg sehen. Ansonsten wünsche ich allen ein schönes Wochende.

Grüße
Markus

Hallo Markus,

das sind sehr schöne Scenen und ob die Köf nun eine Epoche weiter ist, wenn du es nicht dazugeschrieben hättest, dann währe mir das nicht aufgefallen. Gerade die s/w Bilder haben eine tolle Ausstrahlung.

LG Tino

Moin Markus,

schöne Geschichten denkst Du Dir aus und setzt sie gekonnt um

Hallo Markus,

tolle Szene, wie immer toll eingefangen.

Mal ne Frage nebenbei, ganz im Ernst, da ich es nicht weiß ops: .

Wie sieht es mit der Absicherung der Arbeitsstellen aus? Ich hab da irgendwas mit einem Tröterich (Warnhupe) und Fahnenschwenker im Hinterkopf. Wann, wo und wie muss eine Absicherung von Arbeitsstellen erfolgen? Gibt es da auch Signal- und Blinkleuchten?


Mit unwissenden Grüßen

Hallo Markus,

da muss ich Peter recht geben: schaut mal in Youtube unter dem Stichwort "Sicherung der Rotten" nach. Ist ein guter Bundesbahn Lehrfilm

Nicht dass du dir mit der Szenengestaltung so viel Mühe gibst und die Preiserlein werden umgefahren.

VG

Barnie72

Hallo miteinander,

danke Tino, Bernd, Peter und Barnie für Eure Rückmeldungen und Anregungen. Bezüglich der Gleissicherung gehe ich mal davon aus, dass der Gleisabschnitt schon vorher komplett gesperrt war. Bei dem auszubessernden Gleis handelt es sich um ein Stumpfgleis als Abzweig. Das weiterführende Gleis führt nur zum Lokschuppen, den Lok-Behandlungsanlagen und der Kohlenhandlung. Von dort ist nicht mit Verkehr zu rechnen, bzw. herrscht bis zur Beendigung der Arbeiten auch Fahrverbot.

Andererseits kann es hier in Talhausen immer mal wieder vorkommen, dass etwas in den Hintergrund tritt. Vielleicht haben sich die eifrigen Bahnarbeiter gar keine Gedanken über die Arbeitssicherheit gemacht. Dann war es Glück dass es niemand gesehen hat und nichts passiert ist.





Man(n) könnte über eine Gleissperre nachdenken. Was meint Ihr ?? Da muss ich ggf. noch nacharbeiten.

Grüße und ein schönes Restwochenende wünscht Euch

Markus

Hallo Markus,
es wird Zeit, dass ich mich mal als Fan deiner Talhausen-Anlage oute
Seit einiger Zeit habe ich deinen Thread schon gebookmarked und bin immer wieder begeistert über deine kleinen Filme und Geschichtchen.
Natürlich bin ich auch von der Gestaltung von Talhausen fasziniert und versuche eineige Sachen von dir auch auf meiner Anlage umzusetzen, dein Einverständnis vorausgesetzt. .
So, genug geschleimt. Weiter so, ich gucke wieder rein
Gruß
Klaus

Zitat

---

Hallo miteinander,

danke Tino, Bernd, Peter und Barnie für Eure Rückmeldungen und Anregungen. Bezüglich der Gleissicherung gehe ich mal davon aus, dass der Gleisabschnitt schon vorher komplett gesperrt war. Bei dem auszubessernden Gleis handelt es sich um ein Stumpfgleis als Abzweig. Das weiterführende Gleis führt nur zum Lokschuppen, den Lok-Behandlungsanlagen und der Kohlenhandlung. Von dort ist nicht mit Verkehr zu rechnen, bzw. herrscht bis zur Beendigung der Arbeiten auch Fahrverbot.

Andererseits kann es hier in Talhausen immer mal wieder vorkommen, dass etwas in den Hintergrund tritt. Vielleicht haben sich die eifrigen Bahnarbeiter gar keine Gedanken über die Arbeitssicherheit gemacht. Dann war es Glück dass es niemand gesehen hat und nichts passiert ist.





Man(n) könnte über eine Gleissperre nachdenken. Was meint Ihr ?? Da muss ich ggf. noch nacharbeiten.

Grüße und ein schönes Restwochenende wünscht Euch

Markus

---

Markus, Markus,
Du immer mit Deinen Ausreden !

Aber Vorschrift ist nun einmal Vorschrift.
Sichere Deine Mitarbeiter, damit auch wirklich nichts passiert.
Denn, gute Mitarbeiter sind rar und können nicht so schnell ersetzt werden.
Und die weißt auch, was bei Nichteinhaltung dr Vorschriften bei der Bahn passiert.
Viel Ärger!

Anders ist das bei den Kommunen; da passiert nichts !

Aber wieder einmal eine sehr schöne Geschichte und tolle Bilder .
Danke!

Hallo Stummiland,

Klaus bei meinen Geschichten. Schön für Dein Outing. Gerne kannst Du meine Anlage / Geschichten als Ideenverwertung nehmen. Freue mich, dass mein Thread zur Inspiration dienen kann.

Hallo Thomas - ja wenn man nicht so perfekt mit manch einer Umsetzung ist, muss man sich Ausreden einfallen lassen. Ich habe den Bahnarbeitern mal ordentlich den Senkel gestellt. Ich denke künftig werden sie über geeignete Sicherungsmaßnahmen nachdenken und umsetzen. Ich freue mich über jede Anregung, denn trotz Recherche bei Tante Google bin ich nicht immer fündig. Manchmal vergesse ich auch vor lauter Bauwut das eine oder andere Detail, man möge es mir verzeihen.

Heute geht es nicht um eine neue Geschichte, ich möchte mal wieder etwas Bautechnisches zeigen. In einer Baulücke zwischen dem Feuerwehrgerätehaus und der Gaststätte (Bericht kommt später irgendwann) war noch Platz reserviert für ein oder zwei Gebäude. Ich war mir nicht sicher - soll ich nochmal einen Bauernhof bauen, eine Schule wäre auch nicht schlecht. Aber für letzteres ist der Platz dann doch zu klein. Ein Rathaus, auch eine Option, aber Rathäuser sind doch eher was für die Dorfmitte.

Dann kam ich auf die Idee, für Talhausens Mobilität zu sorgen. Zunächst plante ich nur eine Traktorwerkstatt, das war mir dann doch zu wenig. Nach einigem Grübeln und Abwägen von Ideen stand das Bauvorhaben fest. Auf den freien Platz soll eine Traktorwerkstatt und ein Zweiradhandel hin. Wie so oft im Dorf bestehen die Gebäude eigentlich aus einem Bauernhaus, einer Scheune und ein oder zwei kleineren Nebengebäude. Die Scheune und Nebengebäude wurden irgendwann einmal umfunktioniert als Werkstatt bzw. Lagerschuppen.

Doch jetzt möchte ich den Worten Taten folgen lassen - in Form von Bildern.



... oben die "Baulücke", eine der letzten verbliebenen Flächen ohne Nutzung, darunter die geplante Bebauung. Auf den Bildern ist rechts das Feuerwehrgerätehaus und links die Gaststätte zu sehen ...



... ich beginne mal mit dem Baubericht der Fahrradhandlung. Es handelt sich wie gesagt um ein ehemaliges Nebengebäude, hier war im vorderen Bereich einmal eine kleine Waschstube untergebracht, dahinter waren Stallungen für Kleinvieh, u.a. ein paar Schweine und Ziegen. Der vordere Teil des Gebäudes erhielt neue große Fenster für den späteren Verkaufs- und Ausstellungsraum ...






... der hintere ehemalige Stallungsraum erhielt eine größere Öffnung für ein doppelflügliges Tor, die Tür links daneben (von außen betrachtet) ist geblieben. Hier im hinteren Bereich ist die Fahrradwerkstatt untergebracht ...




... um die Abmessungen besser zu sehen, habe ich mal zur Probe ein Artitec-Motorrad aufgestellt. Der Platz reicht für ein paar Zweiräder, eine Theke und ein Regal mit Zweiradartikeln...






Zugegeben, momentan sind die Wände noch nicht sehr schön anzusehen, das ändert sich später nach der Farbgebung. Ich hoffe ich habe Euer Interesse geweckt und Ihr bleibt mir als Leser und Kommentatoren treu. Bis zum nächsten Teil. Ich wünsche allen einen schönen Sonntag und einen guten Start in die kommende Woche.

Grüße
Markus

Hallo Markus,

also mein Interesse hast du auf jeden Fall geweckt. Lese ich da Gebäudeselbstbau, Fahrradwerkstatt???
Das interessiert mich gleich in zweierlei Hinsicht. Zum einen kann man sich beim lesen von Bauberichten immer wieder Anregungen hohlen, zum anderen "kratzt" du mit dem Thema Fahrrad an meinem Zweithobby, MTB fahren.

Also ich warte gespannt auf deine nächsten Berichte.


Gruß Rüdiger

Servus Markus,

auch auf dieses Haus bin ich gespannt. Ich baue ja auch alle Häuser selbst, allerdings mit Balsaholz als Grundgerüst. Wirklich toll wie du alles baust und die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.

LG Tino

Hallo Stummifreunde,

bevor es thematisch weiter geht erst die Beantwortung der Post. Dank an Rüdiger und Tino für's Vorbeischauen. Im zweiten Teil gibt es wieder Bilder von der Werkstatt. Viele Worte mache ich nicht, lediglich kurze Erklärungen sollen die Bilder beschreiben.

... zunächst wurde das "Regal" für den Verkaufsraum gestaltet. Hierfür habe ich aus dem Internet nach geeigneten Bildern gesucht. Das Regal selbst besteht aus einem dünnen Styrodurteil auf das das entsprechend verkleinerte Regalbild aufgeklebt wird ...




... die beiden nächsten Bilder zeigen das innere Mauerwerk der Werkstatt und die Deckenbalken in einfacher Ausführung. Für das Mauerwerk hatte ich noch Restteile von Heki-Mauerwerk-Styrodur, ich finde es macht sich sehr gut ...




... der Verkaufsraum mit Regal und Theke, die Wände sind leicht gegraut. Für den Boden habe ich Fliesen ausgedruckt und eingeklebt ...


... und die Werkstatt - auch sie erhält eine abgespeckte Inneneinrichtung, da man das Meiste später eh nicht mehr erkennen kann. Ein Fahrrad ist bereits mit dünnem Draht aufgehängt, später kann hier noch ein Arbeiter ans Rad gestellt werden ...










... der grüne Spind entstand ebenfalls in Eigenbau aus Styrodur. Die Türen sind mit einer Nadel eingraviert ...


... noch zwei Bilder "von außen nach drinnen". Jetzt muss noch das Dach drauf und die Beleuchtung eingebaut werden ...




So, das war dann die Abteilung Radwerkstatt, im nächsten Teil geht es ans Wohnhaus und den ehemaligen Stall. Ich wünsche allen einen schönen Abend und viel Freude beim Anschauen.

Grüße
Markus

Markus,
Du bist ja irre !

Super, ich wage mich jetzt erst einmal an mein Kleinstmodul und hoffe, dass ich die Masse von Ideen und Tricks von Dir möglichst gut umsetzen kann.
Ich lass mich da mal überraschen .