RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#251 von jochen3030 , 10.01.2018 16:37

Zitat

Puh, das vermag ich wirklich nicht zu entscheiden. Die Idee von MiniMax war ja die Einfachheit des Modulbaus. Von daher sind "mittige" Bohrlöcher definitiv einfacher als krumme Maße. Auf der anderen Seite wäre eine volle FREMO-Kompatibilität natürlich ein gutes Argument, sich der Norm zu widmen. Die Gefahr besteht dann aber, dass wir kein 3L-MiniMax mehr sind sondern ein MiniFREMO, das zufällig auf 3L fährt. Ich würde daher zu einem eigenen Weg tendieren, und die Bohrlöcher dort belassen, bzw. sie auf 50 mm abzurunden.

Was denkt der mitlesende Rest?

Gruß,

Stefan



Nun, ich hab überlegt, so "krumm" sind die Maße nicht, es geht also noch. Beim "Ursprungsprofil" hätten wir deutlich "krummeres" gehabt, hier wäre es immer "volle" Zentimeter. Natürlich bis auf die seitlichen Bretter, aber ganz ehrlich, da ist es egal ob man auf 95, 100 oder 105mm schneidet. Denn man sägt die so oder so einfach nur gerade ab. Und die Bohrungen muss man so oder so einzeichnen... .
Ich denke nicht unbedingt, das eines besser oder schlechter ist, messen und nach Plan vorgehen muss man ja immer, auch bei Symmetrien!

Ich dendiere also langsam doch für 100% identische Profile, gerade auch weil man dann ggf. einfach ein "normales" F96 kaufen kann. Das drückt den Preis . Und letztendlich geht es uns allen ja doch auch um's Geld .
Zusätzlich finde ich es gut, nicht unnötige "Hürden" einzubauen. Das Profil ist fast F96, aber nur fast! Doch warum, nur wegen den Bohrlöchern?
Die Einfachheit berührt das nicht und dann wären wir auch nicht besser als manch böse Zungen uns (aus der 2L GS Fraktion) andichten wollen... .

Die "Gefahr" mit "MiniFREMO" (ein tolles Wort) sehe ich nicht unbedingt so kritisch. Offenerweise bin ich aber nicht so objektiv und selbst so halb im FREMO (der Antrag ist nur noch nicht abgeschickt und klar ist da manches "meh", aber es gibt auch Gutes darin und die breite Basis ist 3L WS gegenüber offen, einige wenige einfach nicht und tun dies lautstark kund). Wozu ich jedoch stehe: MiniMäx ist kein FREMO-Projekt, also hat eine Teilnahme an MiniMäx auch nix mit einer FREMO-Mitgliedschaft zu tun, umgekehrt lassen "Wir" uns da auch nix "von oben herab" diktieren. Egal wie! Darauf lege ich sehr viel wert!!! Ich weiß auch von Leuten, die eigentlich 3L Bahner und aufgrund der Thematik zwar im FREMO, aber dort "inaktiv" sind, weil es nix passendes gibt. Vielleicht kann man diese Leute so auch dafür begeistern? Die "Norm" war ja viel Arbeit, also why not?!
Aber wie gesagt, wir bleiben eigenständig und unabhängig! (Nur um das klar zustellen .) Und das "Heft aus der Hand" nehmen ist nich .

Das wäre so mein Standpunkt dazu, immerhin bin ich derjenige, der von FREMO-Leuten für 3L auch auf den Deckel bekommt flaster:.

Gruß Jochen

edit: Ich habe auch diese Daten nun einmal eingepflegt, daher als UNVERBINDLICHES GEDANKENSPIEL die Version 1.2.1: http://vindicator.info/Modellbahn/Norm/M...rsion_1.2.1.pdf
Alle Angaben ohne Gewähr .


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#252 von stefanr ( gelöscht ) , 10.01.2018 18:42

@[user]jochen3030[/user]
Kurzer Zwischenschub, Problem bei der Elektrik: Wenn wir einen Stecker mit RM 5 mm benutzen, und 4 Pole haben, ist der Stecker 20 mm breit und der passt leider nicht durch die 12 mm Bohrung. Zumal dieser Stecker auch 15 mm hoch ist. Was tun?


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#253 von jochen3030 , 10.01.2018 23:33

Zitat von Gast im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

@[user]jochen3030[/user]
Kurzer Zwischenschub, Problem bei der Elektrik: Wenn wir einen Stecker mit RM 5 mm benutzen, und 4 Pole haben, ist der Stecker 20 mm breit und der passt leider nicht durch die 12 mm Bohrung. Zumal dieser Stecker auch 15 mm hoch ist. Was tun?



Kein Problem, klassischer Fall von praxisbezogenen Erfahrungen:

Niemand, wirklich NIEMAND tut es sich an, bei einem Arrangement die Stecker und Kabel durch irgendwelche Bohrungen zu führen. All den Kram muss man ja auf- und auch wieder abbauen, noch dazu hat man beim Auf- und Abbau sowieso viel zu viel anderes zu tun, als irgendwelche Stecker durch irgendwelche Löcher zu fummeln. Daher sollen die Kabel auch mind. 30 cm länger sein. Die werden "unter dem Modul durch" verbunden!
(In der Praxis werden die 30 cm auch sicher nicht eingehalten, aber so hat man wenigstens garantiert 20 cm und das reicht aus .)

Die "Löcher" dafür sind keine reine Dekoration, dort kann z.B. ein Haken oder "wasauchimmer" eingehängt werden, um die Kabel nicht ganz so weit unten herumbaumeln zu lassen. Aber dort hindurch gehen die Kabel nicht. Auch die beiden Steuerleitungen nicht (wer hat schon Lust darauf, ein 30 Meter Lankabel durch die Löcher zu ziehen...). Noch dazu müssten beide Steuerleitungen durch ein Loch. Wenn da ein Kabel drin ist, wird es mit dem 2. Kabel (bzw. dessen sperrigen Stecker) auch schon wieder eng... .
Nee, in die Löcher wird nur "irgendwas" eingehängt, um die Kabel oben zu halten. Z.B. so "Küchenhaken/Hägehaken", Bezeichnungen gibt es dafür mehr als genug... . Hier mal ein Beispiel: 30 Stück für 8 Euro! https://www.amazon.de/Swatowot-S-Form-Au.../dp/B06XFDY8QZ/
(Falls Sie "out of the Box" nicht durch das Loch gehen, wegen z.B. dem Winkel, dann müssen Sie ein wenig eingekürzt werden, damit das geht!)

Und das Umbenennen in z.B. "Aufhängehakenloch" oder sowas, da kann man noch viel weniger damit anfangen... . In der MiniMäx-Norm sind diese Löcher ja gänzlich unbeschriftet und es gibt auch keinen noch so kleinen Hinweis, wofür die Löcher sein sollen. Das hat auch seinen Grund .
Du hast Die Info, dass da Leitungen durch sollen, sowieso aus der 2L GS MiniMax Norm und Die haben eine gänzlich andere Elektrik. Das kannst Du nicht einfach unbesehen übernehmen, übertragen und so tun als wenn es dasselbe wär . Letztendlich dienen Sie dem selben Zweck: Die Kabel sollen "oben" bleiben und nicht auf dem Boden herumlümmeln. Wenn auch die Umsetzung eine andere ist . Ist so ganz elegant, wie ich finde!

Und ja, meine Praxiserfahrungen habe ich aus einem FREMO-Treffen. Dort kam dann auch jemand auf die Idee, dass Panzertape ja auch toll sei, um die Kabel zu befestigen. Die Sauerei und Arbeit, das wieder runter zu bekommen, kannst Du Dir vorstellen! Daher ist man dort inzwischen bei Haken, die "irgendwo" und "irgendwie" befestigt werden. Sei es als Drahtbügel zwischen den Modulen (Fummelei), Kleiderhaken, tlw. klappbar unter dem Modul (hält mäßig gut) oder Wäscheklammern, die dort festgeleimt werden (hält auch nur so "meh"). Die Idee mit den "Haken" in den Löchern, nun, ich weiß auch nicht mehr wer da ursprünglich drauf gekommen ist. Kann sein in einem Gespräch oder so.

Denke, damit ist hinreichend klar, wozu die Löcher sind, oder? Das das nicht in der Norm drin steht, sagen wir so: Dort kann nicht ALLES stehen!

Aber auf die Frage hab ich schon länger gewartet, nur wurde Sie noch nicht gestellt , dass jetzt Du da rein getappt bist: Glückwunsch !

Ich hoffe das bisschen Spaß zwischendrin ist Ok, ich wünsche Dir noch einen schönen Abend!

Gruß Jochen

P.s.: Ich werd auch mal die gesamte Reihenfolge in der Norm umstellen. Ich hab das ja von 2L GS MiniMax übernommen, aber die Reihenfolge ist so durcheinander, werde es anders anordnen, eher so, wie man es bauen würde. Also z.B. die Elektrik am Ende, die Stirnbretter vorn, etc. .


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#254 von jochen3030 , 12.01.2018 00:14

Joah, da keine Reaktion kam, scheint wohl alles klar zu sein!

Da ich nicht kleckern, sondern klotzen will, hab ich heute die gesamte Norm überarbeitet, umgestellt, umformuliert und (endlich) auch mal alles verlinkt, was zu verlinken war. Dazu habe ich im IH-Profil die Bohrlöcher einen Millimeter nach unten versetzt um es an die Änderung im ST-Profil anzupassen. Nicht nötig, aber sinnvoll! Die Reihenfolge in der Norm ist nun auch so, wie man es auch praktisch bei Aufbau gebrauchen kann!
Dazu sind noch ein paar Kapitel dazu gekommen, nix weltbewegendes, eigentlich auch nix neues, aber bisher haben noch ein paar Details gefehlt.

Hier als "Vorversion", ggf. vorhandene Fehler werden dort noch ohne Kommentar einfach ersetzt: http://vindicator.info/Modellbahn/Norm/M...Version_1.3.pdf

Anzumerken ist noch, dass genau diese, ausgesprochen fruchtbare und sinnvolle, Diskussion betreffs der Stirnbretter (an der Stelle nochmals mein aufrichtiger Dank an Stefan!) der Grund war, wieso ich vor einigen Monaten mehr als nur skeptisch gewesen bin, ob die Norm schon so weit ist, veröffentlicht zu werden. Genau so etwas wollte ich nämlich vermeiden! Aber nunja, einige wollten unbedingt eine Veröffentlichung und ich habe mich breitschlagen lassen, es betrifft also genauso mich selbst! Es ist toll, dass Stefan nun so einen genauen Blick darüber geworfen hat und schade, dass sich erst jetzt jemand die Mühe machte. Bei all den ungezählten Stunden, die ich hier rein gesteckt habe und doch viele, die davon profitieren... . Nun, jetzt ist es ja hoffentlich wirklich "durch". Und ich denke, die Botschaft ist auch bei allen, die sich die Mühe gemacht haben, auch angekommen! Blicken wir einfach positiv in die Zukunft!!!

Gruß, euer Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#255 von stefanr ( gelöscht ) , 12.01.2018 02:51

Zitat

Da ich nicht kleckern, sondern klotzen will, hab ich heute die gesamte Norm überarbeitet, umgestellt, umformuliert und (endlich) auch mal alles verlinkt, was zu verlinken war. Dazu habe ich im IH-Profil die Bohrlöcher einen Millimeter nach unten versetzt um es an die Änderung im ST-Profil anzupassen. Nicht nötig, aber sinnvoll! Die Reihenfolge in der Norm ist nun auch so, wie man es auch praktisch bei Aufbau gebrauchen kann!
Dazu sind noch ein paar Kapitel dazu gekommen, nix weltbewegendes, eigentlich auch nix neues, aber bisher haben noch ein paar Details gefehlt.

Hier als "Vorversion", ggf. vorhandene Fehler werden dort noch ohne Kommentar einfach ersetzt: http://vindicator.info/Modellbahn/Norm/M...Version_1.3.pdf

Anzumerken ist noch, dass genau diese, ausgesprochen fruchtbare und sinnvolle, Diskussion betreffs der Stirnbretter (an der Stelle nochmals mein aufrichtiger Dank an Stefan!) der Grund war, wieso ich vor einigen Monaten mehr als nur skeptisch gewesen bin, ob die Norm schon so weit ist, veröffentlicht zu werden. Genau so etwas wollte ich nämlich vermeiden! Aber nunja, einige wollten unbedingt eine Veröffentlichung und ich habe mich breitschlagen lassen, es betrifft also genauso mich selbst! Es ist toll, dass Stefan nun so einen genauen Blick darüber geworfen hat und schade, dass sich erst jetzt jemand die Mühe machte. Bei all den ungezählten Stunden, die ich hier rein gesteckt habe und doch viele, die davon profitieren... . Nun, jetzt ist es ja hoffentlich wirklich "durch". Und ich denke, die Botschaft ist auch bei allen, die sich die Mühe gemacht haben, auch angekommen! Blicken wir einfach positiv in die Zukunft!!!

Gruß, euer Jochen



Ein ganz dickes Danke auch von mir an dich! Es freut mich, dass wir Fortschritt machen und dass was bei rumkommt. Ich hab das Gefühl, das Ganze wird eine runde Sache!

Dass ich heute so ruhig war und garnicht gemeckert hab, hatte einen Grund. Nachdem ja (inzwischen) vorgestern mein Holz ankam, habe ich die letzten zwei Tage an den Modulkästen geschraubt, gebohrt, gesägt und gehämmert. Das Ergebnis möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:



Das sind, von oben nach unten, MiniMäx alt, MiniMax und MiniMäx neu (allerdings mit 1 mm verschobenen Bohrlöchern). Da ich ja noch die Stirnbretter nach der alten Norm bestellt hatte, musste ich ein wenig tricksen, also hab ich das Brett einfach umgedreht und hatte so nach oben 5 mm, in die ich den Graben einsägen konnte. Das war eine Heidenarbeit. Das mittlere Modul ist tatsächlich nach MiniMax gebaut, zumindest was die Schienenoberkante anbelangt. Das Trassenbrett ist aus 9 mm Birke Multiplex, hält wirklich bombig (besser sogar als die 10 mm Pappel würde ich sagen, härter ist es zumindest), und darauf werden zwei Lagen Trittschalldämmung 2,2 mm verklebt. Der eine Millimeter, der das K-Gleis höher ist als typische 2L-Gleise wird durch das einen Millimeter dünnere Trassenbrett kompensiert. Einziger Wermutstropfen: Der Randweg ist jetzt 1 mm zu tief, das lässt sich aber kompensieren, beispielsweise mit Flugzeugsperrholz, das gibts in 1 mm Stärke. Alternativ kann man es auch so lassen wie es ist und das Ganze in der Landschaftsgestaltung kompensieren.
Generell bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn das anzeichnen und aussägen der Profile - ich hatte nur eine Stichsäge zur Hand - sehr viel Mühe und Konzentration gekostet hat.

Und nachdem ich jetzt so lange nicht gemeckert hab, gleich eine Korrektur auf der Seite 5 in der Materialliste:
Die Stirnbretter müssen entweder 105 mm (ohne Schotterbett) oder 109 mm (nach FREMO) hoch sein. Nachdem man bei letzterem das Gleis nicht mehr bis zur Modulkante verlegen kann (da die Trittschalldämmung nur 3 mm und nicht 4 mm stark ist), würde ich ersteres, oder ganz alternativ 108 mm vorschlagen. 110 mm (bzw. 11 cm wie dort geschrieben) ist aber auf jeden Fall zu hoch.

Soweit von mir, fröhliches Weiterbasteln!

Stefan


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#256 von jochen3030 , 12.01.2018 13:45

Moin Stefan!

Danke .

Deine Modulkästen sehen schon beeindruckend aus! Das muss man neidlos anerkennen .
Die Multiplex ist natürlich zwar etwas teurer, aber auch deutlich besser. Natürlich ist Birke-Multiplex auch schwerer! Das Birkenholz ist deutlich härter als das extrem weiche Pappelholz (auch wenn beides Laubhölzer sind). Noch dazu ist die Platte besser verleimt, mit mehr Schichten.
Wegen dem Randweg und dem einen Millimeter würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen. Wie gesagt, der Modulübergang kaschiert das!

Ein wenig merkwürdig ist jedoch, warum bei Dir das Streckenbrett/Trassenbrett nicht bündig abschließt, das kommt mir komisch vor!
(Edit: Selbst gemerkt, Du hast ja das Profil überarbeitet, klar, dass da die 5mm fehlen .)

Also, wenn Du nix zu meckern findest, dann ist eh was faul!

Nur die Maße passen nicht. Ich habe die Größe der Stirnbretter in der Norm auf 10cm/100mm abgeändert, da war tatsächlich noch ein Zentimeter zu viel, die Erklärung warum auf dieses Maß und keines der von Dir vorgeschlagenen kommt sofort:

Das Streckenbrett/Trassenbrett wird im Stirnbrett "versenkt", soweit ist das auch auf Deinen Bildern erkennbar. Vom Stirnbrett aus ist der höchste Punkt 100 mm "hoch" und auch so bemaßt. Alles was darüber hinaus geht basiert auf dem Trassenbrett, nicht auf dem Stirnbrett.
Die Gleise werden bis zur Modulkante geführt, soweit ist das klar. Beim C-Gleis und erst recht beim M-Gleis ist die Gefahr eines herausreißens der einzelnen Schienen nicht wirklich gegeben, daher muss dort auch keine besondere, zusätzliche Befestigung erfolgen. Vor allem nicht, wenn man ein Gleisende verwendet und nur die unnötigen, überstehenden Verbindungselemente entfernt. Dann ist das Gleis soweit immer noch intakt!
Beim K-Gleis und bei anderen Gleisen ohne eigene Böschung sieht das anders aus. Dafür ist in der exemplarischen Materialliste auch der Posten "Senkkopfstifte/Schrauben", auf diese sollten die einzelnen Gleise dann (wie in MiniMax und anderen Normen) die Gleise aufgelötet werden.
Ist einfach sicherer so!
Für den "Unterbau" am Ende des Moduls ist dann der Posten "Rührstäbchen o.Ä.", der auch wieder wie in anderen Normen ausgeführt wird. Damit wären dann die Modulenden "sicher" und fest.
In jedem Fall wären Deine Maße mit 105 oder 109mm deutlich auch zu hoch. (Btw.: 108 zu 110mm wäre auch ein kaum bemerkbarer Unterschied!)
Falls ich nicht wieder nen Knoten im Kopf hab, sind die 100mm exakt das richtige Maß, daher auch so in der Maßzeichnung bemaßt .

Grundsätzlich muss das Stirnbrett sowieso immer entsprechend gefertigt werden, egal auf welchem Wege! Daher in der exemplarischen Materialliste auch die Anmerkung "(bzw. entsprechend des Profils)". Aber der Hinweis war trotzdem gut!

Ich habe auch schon die Variante gesehen, dass das Trassenbrett nur von innen an das Stirnbrett stößt. Dann kann man sich den Ausschnitt im Stirnbrett natürlich sparen, aber man muss dann auch entsprechend genau arbeiten und diesen Anschluss perfekt hinbekommen. Auch wenn es nach "mehr Arbeit" aussieht, empfehle ich, das Stirnbrett auszusägen und das Trassenbrett durchgehen zu lassen, wie in den Bildern von Stefan.
Es ist am Ende die einfacherer Lösung, jedenfalls nach meinen Versuchen!

Übrigens habe ich durchaus immer wieder nach der Umfrage zur Norm geschaut von wegen mehr oder weniger Kompromisse.
Zwischenstand ist:
2 Leute wollen mehr Kompatibilität
3 Leute wollen es einfacher und robuster
3 Leuten ist es entweder egal, oder Sie finden es so richtig, wie es jetzt ist
Und 7 Leute haben einfach nur abgestimmt, weil Abstimmungen offenbar was tolles sind und man unbedingt nen Knopf drücken muss...
Kurzum: Nach aktuellem Stand 15 Abstimmungen, davon die Hälfte sowieso ohne Wertung. Sieht so aus, als wenn alles genau wird, wie aktuell!

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#257 von stefanr ( gelöscht ) , 13.01.2018 00:17

Zitat von jochen3030 im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

Nur die Maße passen nicht. Ich habe die Größe der Stirnbretter in der Norm auf 10cm/100mm abgeändert, da war tatsächlich noch ein Zentimeter zu viel, die Erklärung warum auf dieses Maß und keines der von Dir vorgeschlagenen kommt sofort:

Das Streckenbrett/Trassenbrett wird im Stirnbrett "versenkt", soweit ist das auch auf Deinen Bildern erkennbar. Vom Stirnbrett aus ist der höchste Punkt 100 mm "hoch" und auch so bemaßt. Alles was darüber hinaus geht basiert auf dem Trassenbrett, nicht auf dem Stirnbrett.
Die Gleise werden bis zur Modulkante geführt, soweit ist das klar. Beim C-Gleis und erst recht beim M-Gleis ist die Gefahr eines herausreißens der einzelnen Schienen nicht wirklich gegeben, daher muss dort auch keine besondere, zusätzliche Befestigung erfolgen. Vor allem nicht, wenn man ein Gleisende verwendet und nur die unnötigen, überstehenden Verbindungselemente entfernt. Dann ist das Gleis soweit immer noch intakt!
Beim K-Gleis und bei anderen Gleisen ohne eigene Böschung sieht das anders aus. Dafür ist in der exemplarischen Materialliste auch der Posten "Senkkopfstifte/Schrauben", auf diese sollten die einzelnen Gleise dann (wie in MiniMax und anderen Normen) die Gleise aufgelötet werden.
Ist einfach sicherer so!
Für den "Unterbau" am Ende des Moduls ist dann der Posten "Rührstäbchen o.Ä.", der auch wieder wie in anderen Normen ausgeführt wird. Damit wären dann die Modulenden "sicher" und fest.
In jedem Fall wären Deine Maße mit 105 oder 109mm deutlich auch zu hoch. (Btw.: 108 zu 110mm wäre auch ein kaum bemerkbarer Unterschied!)
Falls ich nicht wieder nen Knoten im Kopf hab, sind die 100mm exakt das richtige Maß, daher auch so in der Maßzeichnung bemaßt .

Grundsätzlich muss das Stirnbrett sowieso immer entsprechend gefertigt werden, egal auf welchem Wege! Daher in der exemplarischen Materialliste auch die Anmerkung "(bzw. entsprechend des Profils)". Aber der Hinweis war trotzdem gut!



Ganz kurz, du hast natürlich Recht. Ich sehe MEINEN Knoten im Kopf, bzw. in der Optik. Ich habe den 100 mm Pfeil am Seitenbrett falsch abgelesen, bzw war im Glauben, dass die Seitenteile nachwievor 100 mm hoch sind. Das war natürlich ein Irrtum.

Generell kann ich empfehlen, nicht selbst auszusägen, denn ich merke schon, dass ich hier und da ma einen Millimeter Abweichung habe. Ich hoffe sehr, dass das nicht so arg ins Gewicht fällt. Ich werds bei den ersten Testfahrten dann sehen!

Gute Nacht,

Stefan


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#258 von jochen3030 , 13.01.2018 00:23

Zitat


...

Ganz kurz, du hast natürlich Recht. Ich sehe MEINEN Knoten im Kopf, bzw. in der Optik. Ich habe den 100 mm Pfeil am Seitenbrett falsch abgelesen, bzw war im Glauben, dass die Seitenteile nachwievor 100 mm hoch sind. Das war natürlich ein Irrtum.

Generell kann ich empfehlen, nicht selbst auszusägen, denn ich merke schon, dass ich hier und da ma einen Millimeter Abweichung habe. Ich hoffe sehr, dass das nicht so arg ins Gewicht fällt. Ich werds bei den ersten Testfahrten dann sehen!

Gute Nacht,

Stefan



Moin Stefan,

irgendwie beruhigend zu wissen, dass es nicht nur mir so geht . Danke für die Ehrlichkeit!
Auf die Seitenteile hattet Du mich ja bereits hingewiesen, was ich ja auch bereits umgesetzt hatte .

Ja, das mit dem Aussägen von Hand. Kann klappen, oder auch nicht. Je nachdem wie viel Werkzeug man in welcher Qualität hat und wie gut man damit umgehen kann, z.B. eine Tischkreissäge oder Stichsäge. Ich z.B. hab zwei linke Hände, aber irgendwie klappt es dann am Ende doch immer. Mehr oder weniger... . Daher finde ich es um so besser, dass komplett auf das FREMO F96 gewechselt wurde, denn das gibt es ja schon fertig!

Ich denke auch, dass genau so ein Millimeter eben nicht weiter wild ist, das Gelände wird ja begrast und geschottert. Da fällt es nicht mehr auf!


Die Normversion 1.3 wird dann direkt im Anschluss an diesen Post im Eingangsbeitrag verlinkt!
http://vindicator.info/Modellbahn/Norm/M...Version_1.3.pdf


Soweit auch Dir eine gute Nacht!

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#259 von jochen3030 , 15.01.2018 18:29

Moin,

heute ist ja die Umfrage ausgelaufen!

Hier das "amtliche Endergebnis":


Interessant ist, dass zwischenzeitlich einer von "Ist mir egal/passt doch" nach "Einfacher und robuster" gewechselt hat. Macht aber keinen Unterschied. Das tatsächlich die Hälfte einfach nur Nonsens war, war auch irgendwie abzusehen, aber so ist zumindest ein Teil abgefischt... .

De facto ändert sich also tatsächlich nix. Es ist sogar komplett ausgeglichen... .

Gruß und schöne Woche,

euer Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#260 von jochen3030 , 20.01.2018 02:41

Moin zusammen!

Da es gerade Thema wurde, die MiniMäx-Norm ggf. auch für andere Dinge zu verwenden, habe ich mir Gedanken über einen 2-gleisigen Betrieb gemacht. Genau genommen über den Gleisabstand dafür. Uns betrifft dies nicht direkt, unser Motto (MiniMax & MiniMäx) ist ja ein kleiner Nebenbahnbetrieb, in anderen Bereichen ist ein 2-gleisiger Betrieb hingegen relevanter. Daher hier einmal meine Gedanken dazu.

Es gäbe realistisch betrachtet 3 mögliche Gleisabstände:

46mm Gleismittenabstand
Kompatibel zu: FREMO
Entspricht dem MOROP NEM 112 Gleisabstand
Gleisabstand recht eng, aber vorbildlich!


57mm Gleismittenabstand
Kompatibel zu: Nordmodul
Entspricht dem Gleisabstand schlanker K-Gleis Weichen, bei C-Gleis Weichen muss gesägt werden.
Gleisabstand ist ok, nicht gerade eng, aber auch nicht zu weit!


64mm Gleisabstand
Kompatibel zu: MIST55/61
Entspricht dem Gleisabstand schlanker C-Gleis Weichen und normaler K-Gleis Weichen (die ich nicht empfehlen kann, gerade im Streckengleis!).
Weiterhin entspricht dies dem Gleisabständen zwischen R4 und R5 im K- und C-Gleis, diese sind jedoch auch schon viel zu gering für uns!!!
Gleisabstand ist bedeutend zu weit, unrealistisch und sieht nicht so gut aus!


Für mein Verständnis ist der 64mm Gleisabstand "aus dem Rennen", da er einfach zu weit ist und man sowieso keine Rücksicht auf R4 und R5 nehmen muss. Ein Gleisabstand von 46mm wäre klasse, aber dann fallen die K-Gleis Weichen auch wieder weg. Ein Gleismittenabstand von 57mm wäre "die goldene Mitte", wie Sie auch das Nord-Modul für Ihre 2-Spurigen Strecken verwendet, für K-Gleise ist das problemlos möglich, bei schlanken C-Gleis Weichen wäre dieser Abstand mit absägen der Böschungen und Einsatz eines ca. 28mm langen, selbst zurechtgesägten Gleisstückes möglich. Vielleicht ist dies nicht der einfachste Weg, aber besser als komplettes Zerlegen von Weichen! Man ist so zwar nicht mehr 1:1 mit den 2L FREMO Profil kompatibel, aber da für einen 2L Betrieb sowieso ein Lokwechsel nötig ist, ist Dies wohl auch nicht ganz so relevant. Letztendlich muss man irgendwo immer einen Kompromiss eingehen, die Frage ist nur: Wo?!

Dies jedenfalls wären meine Gedanken zum Thema "2. Gleis", was meint Ihr dazu? Ich bin mir da unsicher. Klar, es ist zzt. nur ein Gedankenspiel, aber es lohnt sich bekanntlich, sich rechtzeitig Gedanken zu machen, denn dann hat man die Pläne auch zur Hand, wenn man Sie braucht .

Ich bin auf Eure Meinungen dazu gespannt!

Gruß, euer Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#261 von Badaboba , 20.01.2018 09:25

Zitat von jochen3030 im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

64mm Gleisabstand
Kompatibel zu: Nichts!
Entspricht dem Gleisabstand schlanker C-Gleis Weichen und normaler K-Gleis Weichen (die ich nicht empfehlen kann, gerade im Streckengleis!).



Hallo Jochen,

bei den schlanken C-Weichen werden die 64mm mit einer Zwischengeraden erreicht (betrieblich eigentlich sinnvoll), lässt man selbige weg und bearbeitet die Böschung kommt man auf ca. 49mm - s. Steinheim:
viewtopic.php?t=27604

Selbstverständlich könnte man sich eine Zwischengerade selbst herstellen, um auf das Maß von 57mm zu kommen. Der vorhandene Bestand an Nordmodulen ist nicht zu verachten, von daher wären 57mm eine pragmatische Lösung, um problemlos bei Puko-Modultreffen mitmachen zu können. Die schlanke K-Weiche mit 14,5° sollte allerdings im Streckenbereich den gößten zulässigen Weichenwinkel haben.


Liebe Grüße
Volker

FREMO-Puko: 3-Leiter-Gleisbau und Betrieb - am Vorbild orientiert
https://www.fremo-net.eu/home/modulsyste...-europa/h0-puko


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#262 von Renegade66 , 20.01.2018 13:03

64mm Gleisabstand
Kompatibel zu: Nichts!

Hallo Jochen,

stimmt nicht ganz und nur zur Volllständigkeit: Der C-Gleisabstand 64mm ist bei der Modulgruppe des Määnzer Insider Stammtisch (Mist55) spezifiziert und Kollegen vom Märklin Insider Stammtisch (Mist61) bauen auch nach dieser Spezifikation, siehe unter http://modulforum.mist55.de/viewtopic.ph...15717344a1e48bf .

Grüße
René


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#263 von jochen3030 , 20.01.2018 13:11

Guten Morgen und hallo Volker!

Zitat

Zitat von jochen3030 im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

64mm Gleisabstand
Kompatibel zu: Nichts!
Entspricht dem Gleisabstand schlanker C-Gleis Weichen und normaler K-Gleis Weichen (die ich nicht empfehlen kann, gerade im Streckengleis!).



Hallo Jochen,

bei den schlanken C-Weichen werden die 64mm mit einer Zwischengeraden erreicht (betrieblich eigentlich sinnvoll), lässt man selbige weg und bearbeitet die Böschung kommt man auf ca. 49mm - s. Steinheim:
viewtopic.php?t=27604


Jepp, auf den Wert bin ich auch gekommen!

Zitat

Selbstverständlich könnte man sich eine Zwischengerade selbst herstellen, um auf das Maß von 57mm zu kommen.


Genau das hab ich ja berechnet (siehe oben), die Zwischengerade müsste ca. 28mm lang sein, um auf ca. 57mm zu kommen .

Zitat

Der vorhandene Bestand an Nordmodulen ist nicht zu verachten, von daher wären 57mm eine pragmatische Lösung, um problemlos bei Puko-Modultreffen mitmachen zu können. Die schlanke K-Weiche mit 14,5° sollte allerdings im Streckenbereich den gößten zulässigen Weichenwinkel haben.


Ich tendiere auch zu den 57mm, gerade weil es sich einfach aufgrund der Nordmodule anbieten würde. Und ja, die schlanken K-Gleis Weichen mit den 14° 26' sind schon schmerzlich "eng", 12° oder weniger wären sicher besser. (Mein Tipp: PECO Weichen .) Die normalen R2 Weichen kann ich eben nirgends empfehlen, außer in Industriegleisen. Dort wäre es in Ordnung. Im "normalen" Zugbetrieb sieht so eine R2 Weiche aber einfach grausam aus!

Anhand von Bildern, kann man das sicher einfacher beurteilen, daher hier nun 3 ausgewählte Bilder:







Keine der abgebildeten Weichen hat mehr als 12° Weichenwinkel, zum Teil sind es nur 10°. Und es sieht einfach gut aus!
(Die Weichen auf dem letzten Bild sind gar kompletter Selbstbau, alles von Hand gesägt, geschliffen und gelötet!)
Und ja, das sind 2L Weichen, da fehlen uns die Puko's .

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#264 von jochen3030 , 20.01.2018 13:15

Nachtrag:

Zitat

64mm Gleisabstand
Kompatibel zu: Nichts!

Hallo Jochen,

stimmt nicht ganz und nur zur Volllständigkeit: Der C-Gleisabstand 64mm ist bei der Modulgruppe des Määnzer Insider Stammtisch (Mist55) spezifiziert und Kollegen vom Märklin Insider Stammtisch (Mist61) bauen auch nach dieser Spezifikation, siehe unter http://modulforum.mist55.de/viewtopic.ph...15717344a1e48bf .

Grüße
René



Willkommen René! Der Beitrag ist irgendwie dazwischen durch gerutscht, diesmal kam nicht einmal ne Meldung... .

Danke für die Info!!! Interessant, das es da auch noch eine Norm gibt .

Also wird 64mm bei MIST55/61 verwendet, gut zu wissen und vielen Dank! Ich trage das oben nach .

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#265 von stefanr ( gelöscht ) , 20.01.2018 13:33

Ich bin mir nicht sicher, ob wir und wirklich zum Thema zweigleisig Gedanken machen müssen, da die Norm ja, wie du, [user]jochen3030[/user], schon meintest, sich ausschließlich mit kleinen Nebenbahnstrecken beschäftigt und es eben bei anderen Normen bereits für zweigleisige Strecken Spezifikationen gibt.
Allerdings meine Gedanken hierzu:

1) Nachdem wir uns die Mühe gemacht haben, beim Stirnbrett FREMO-kompatibel zu sein, würde es sich anbieten, das bei zweigleisigem Ausbau beizubehalten. Denn es gibt ja eben auch eine 3L-FREMO-Fraktion (die FREMO Puko Norm), die hiernach baut.

2) Auch der 57 mm Gleisabstand hat seine Vorteile, zum einen weil er dem Abstand der schlanken K-Gleis-Weichen entspricht, zum anderen weil damit die Kompatibilität zu einer anderen, verbreiteten Norm, die noch dazu ausschließlich zweigleisig fährt, hergestellt wird, das Nord-Modul.

Einen noch größeren Gleisabstand zu wählen fände ich persönlich nicht mehr sinnvoll, da dann bereits zu weit weg vom Vorbild und nachdem man sowieso einschottern muss, ist eine Böschungsbearbeitung beim C-Gleis auch nicht so tragisch. Ich persönlich verbaue derzeit K-Gleis, und dabei ausschließlich schlanke Weichen, tendiere daher eher zu 2).

Hierzu noch eine verwandte Frage: Sind unsere Stirnbretter eigentlich zum Nordmodul kompatibel?

Schönes Wochenende!

Stefan


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#266 von jochen3030 , 20.01.2018 13:47

Moin Stefan!

Zitat

Ich bin mir nicht sicher, ob wir und wirklich zum Thema zweigleisig Gedanken machen müssen, da die Norm ja, wie du, [user]jochen3030[/user], schon meintest, sich ausschließlich mit kleinen Nebenbahnstrecken beschäftigt und es eben bei anderen Normen bereits für zweigleisige Strecken Spezifikationen gibt.


Wie oben geschrieben, es ist mehr ein Gedankenspiel als alles andere. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies früher oder später aufkommen wird, daher bin ich ja auch an Euren Gedanken dazu interessiert. Natürlich auch daran, dass es für uns einfach nicht relevant ist .

Zitat

Allerdings meine Gedanken hierzu:

1) Nachdem wir uns die Mühe gemacht haben, beim Stirnbrett FREMO-kompatibel zu sein, würde es sich anbieten, das bei zweigleisigem Ausbau beizubehalten. Denn es gibt ja eben auch eine 3L-FREMO-Fraktion (die FREMO Puko Norm), die hiernach baut.


Wäre sicher interessant zu wissen, was die FREMO-Puko Leute sich dazu denken, Volker/[user]Badaboba[/user] gehört doch glaub ich dazu, oder?

Zitat

2) Auch der 57 mm Gleisabstand hat seine Vorteile, zum einen weil er dem Abstand der schlanken K-Gleis-Weichen entspricht, zum anderen weil damit die Kompatibilität zu einer anderen, verbreiteten Norm, die noch dazu ausschließlich zweigleisig fährt, hergestellt wird, das Nord-Modul.

Einen noch größeren Gleisabstand zu wählen fände ich persönlich nicht mehr sinnvoll, da dann bereits zu weit weg vom Vorbild und nachdem man sowieso einschottern muss, ist eine Böschungsbearbeitung beim C-Gleis auch nicht so tragisch. Ich persönlich verbaue derzeit K-Gleis, und dabei ausschließlich schlanke Weichen, tendiere daher eher zu 2).

Hierzu noch eine verwandte Frage: Sind unsere Stirnbretter eigentlich zum Nordmodul kompatibel?

Schönes Wochenende!

Stefan



Zur Kompatibilität mit dem Nordmodul, ich messe mal... .

1
2
3
 
30+30mm bis zur UK Unterbau
4mm Unterbau
5,2mm K-Gleis
 


Somit: 69,2mm bis zur SOK!

Nach meiner Berechnung sollte es damit 100%ig übereinstimmen (ausgehend vom zentrale Befestigungsloch unter der Gleismitte).
Aber... . Das Nordmodul hat z.B. keine Seitengräben, dafür eine Böschung, etc. . Man braucht also sowieso mindestens einen kurzen Adapter (30cm lang?), da könnte man ggf. auch einen anderen Gleismittenabstand ausgleichen. Ist also nicht sooooo relevant. Aber sinnvoll wär's schon.

Man kann aber (theoretisch) ein MiniMäx Modul direkt an ein Nordmodul dran flanschen (mit nem Prellbock am 2. Gleis ).

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#267 von Badaboba , 20.01.2018 14:40

Zitat


Wäre sicher interessant zu wissen, was die FREMO-Puko Leute sich dazu denken, Volker/[user]Badaboba[/user] gehört doch glaub ich dazu, oder?




Hallo Jochen,
das ist korrekt.

Die FREMO-Puko-Norm definiert derzeit nur eingleisigen Modulbau. Zu Zweigleisern finden sich folgende Aussagen in der Norm:

Zu Punkt 2.2.
Im Norden wurden schon zahlreiche zweigleisige Module gebaut, die auch erfolgreich im Einsatz sind. Hier wurde der Gleisabstand aus dem K-Gleissystem übernommen, der bei 57 mm liegt. Als Endprofile sind hohe (200mm) MIT Profile im Einsatz (Damm, Hang, Einschnitt und Bahnhof).
Im Südwesten befinden sich zweigleisige Module im Bestand, deren Bau sich an der Nordmodul-Norm orientierte, Gleismittenabstand auch hier 57 mm.

Zu Punkt 3.1.
Im Norden wurden auch bereits Module mit C-Gleis gebaut die ebenfalls erfolgreich im Einsatz sind. Die elektrische Trennung der Außenschienen wurde hier allerdings nicht durchgeführt. Der Gleisabstand bei zweigleisigen Modulen wurde hier auf die K Gleisgeometrie d.h. auf 57 mm angepasst.


Bei unseren Puko-Treffen im Südwesten werden MIST55 Module und Nordmodule über Adapter integriert, ich selbst habe auch einen MIST55 Rohbau. Bzgl. FREMO sehe ich aber keine Mehrheit für die 64,3mm des C-Gleises, da die Standardgleisbögen aufgrund der geringen Radien eh keine Verwendung finden und die Optik des sehr großen Mittenabstands m.E. grenzwertig ist - geht aber wie immer auch noch "schlimmer", denn manche Modulnorm arbeitet gar mit den 77,5 mm der kurzen Weichen - ich nenne hier bewusst keine Gruppe, denn es soll jeder seinen Spaß haben. Mir persönlich gefallen derartige Module nicht, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Persönlich baue ich nur noch eingleisige Nebenbahmodule, da ich auf diesen meine betrieblichen Vorstellungen besser realisieren kann.

Beim Bau einer zweigleisigen Hauptstrecke würde ich heute definitiv MIT-Profile verwenden:
http://www.mit-nord.de/spur_ho.htm


Liebe Grüße
Volker

FREMO-Puko: 3-Leiter-Gleisbau und Betrieb - am Vorbild orientiert
https://www.fremo-net.eu/home/modulsyste...-europa/h0-puko


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#268 von stefanr ( gelöscht ) , 20.01.2018 15:28

Ein Adapter zum Nord-Modul wäre schon alleine aufgrund der andere Verkabelung notwendig. Im übrigen, falls das nicht so rausgekommen ist, würde ich 57 mm Schienenabstand vorschlagen. Und weil ich es recht hilfreich fand, hier eine recht umfangreiche Darstellung der Nord-Moduls vom MEC Stetten: http://www.mec-stetten-donau.de/nord_modul.pdf


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#269 von jochen3030 , 20.01.2018 16:48

Na, dann passt es doch .

Danke für die Beiträge (und ja, das PDF vom MEC Stetten kenn ich, dankeschön ).

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#270 von katzerich , 20.01.2018 22:43

moin!

wem der weichenwinkel zu groß ist - SÄGEN

Beim K Gleis kommt man simpelst auf 50 oder gar 45mm abstand bei den schlanken.
dremel sei dank...

aber 57 sind gängig, ja.

greetings
gerhard


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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#271 von jochen3030 , 21.01.2018 15:30

Moin!

57mm hat ja noch den weiteren Vorteil, dass die Oberleitungsmasten für 2-Gleise verwendet werden können (60mm).
Aber damit habe ich meine Rückmeldungen, vielen Dank!


Ich hab die letzten Stunden damit verbracht, mich an die erste Schablone zu wagen!

Konkret um die 45° Schablone für den K-Gleis Gegenbogen:


Für Originalauflösung bitte anklicken! (Achtung: Kleine Datei, große Auflösung!)


Und noch mal näher dran:


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Eingezeichnet ist in ROT die Oberleitung inkl. der Befestigungslöcher. Die Oberleitung weist trotz gerader Oberleitungsstrecken maximal eine Abweichung von 2,25mm von der Gleismitte auf. Da die Oberleitungsschleifer (zumindest meiner Modelle) mindestens 12mm breit sind, ist es so wirklich sehr betriebssicher. Der Abstand der Masten zueinander ist grundsätzlich 180mm (Bogenlänge, nicht die Sehne!), in der Mitte etwas weniger um zu kompensieren. (Dies wird dann bei der Schablone für C-Gleis und K-Flexgleis identisch ausgeführt).
Die Oberleitungsmasten mussten durchgehend außen angesetzt werden, da sonst das Lichtraumprofil nicht ausreichend ist. (Nötig sind 24mm + 5mm von der Gleismitte aus, somit 29mm. Bei mittig am Oberleitungsmasten angebrachter Leitung fehlen somit mind. 1,25mm (30mm-2,25mm). Man kann natürlich die Leitung auch "außermittig" anbringen, aber dies soll ja nicht die Voraussetzung sein... .)
Grundlage der Berechnung ist die MOROP NEM 102 + 103, H0, Wagengruppe "C" (Worst Case), Radius 900mm.
Nebenbei bemerkt würden die Oberleitungsmasten und der Fahrdraht für so ein Modul zusammen rund 20 Euro kosten, also auch nicht so viel .

Eingezeichnet ist in GRÜN eine nicht weiter verfolgte, alternative Bauweise für den Modulkasten. Der Seitenabstand, ausgerechnet im Innenbogen, ist mit 88mm einfach zu gering, gerade wenn dann doch ein Zug umfällt sollte hier 100mm nicht unterschritten werden, sonst müssten Plexiglas-Scheiben zum Schutz angebracht werden... .

Eingezeichnet ist in BLAU die Bemaßung für den Modulkasten selbst, inkl. Winkelangaben, sowie die Gleismitte.

Eingezeichnet ist in SCHWARZ dann das Gleis und die Außenkanten des Modulkastens.


Na? Passt das so? Was meint Ihr?

Gruß Jochen

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#272 von jochen3030 , 21.01.2018 17:52

So, auch wenn ich nun genau wusste, wie ich es machen sollte, hab ich nun nochmal mehr als 2 Stunden gebraucht.

Hier also die Variante für den C-Gleis Gegenbogen zu schlanken Weiche und genauso für ein K-Flexgleis (das nur minimal gekürzt werden müsste).

Komplett:


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Und näher dran:


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Hier ist alles wie oben, was die Beschreibung betrifft, nur ist es nun möglich, auch innen (sinnvoll) Oberleitungsmasten aufzustellen!

Gruß Jochen

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#273 von jochen3030 , 21.01.2018 18:45

Und weil's so schön ist, eine Variante für 30° (somit 3 x 30° für 90°), denn das Bogenmodul auf 1114,6mm ist ja recht groß! Die größte Abmessung beim 1114,6mm 45° Modul wäre fast ein Meter... . Beim 30° Modul wären es "nur" ca. 65cm, was wohl deutlich einfach zu verfrachten ist.

Die Übersicht:


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Und wieder als Detailaufnahme:


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Die Position der Oberleitungsmasten sind angepasst, damit auch hier der Endabstand von 90mm Bogenlänge zum Modulende eingehalten wird.
Dadurch sind hier wieder keine Oberleitungsmasten auf der Innenseite möglich, sondern nur auf der Außenseite.

Gruß Jochen

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#274 von jochen3030 , 21.01.2018 19:24

Dagegen ist ein Gerades Modul geradezu einfach .

Hier einmal ein 108cm langes Modul, das eben auch wieder sperrig ist:


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Und ein 72cm langes Modul, was ich generell als gerades "Standardmodul" sehe, in jeglicher Hinsicht symmetrisch mit 4 x 18cm:


Für Originalauflösung bitte anklicken! (Achtung: Kleine Datei, große Auflösung!)


Gleise hierfür sind z.B.:
4 x Märklin K-Gleis 2200 (4 x 180mm = 720mm)
2 x Märklin C-Gleis 21488 und 2 x Märklin C-Gleis 24172 (2 x 188,3mm + 2 x 171,7mm = 720mm)

Bei 72cm langen Modulen ist eine leichte Seitenverschwenkung des Fahrdrahtes (hier 2mm wie bei Bogenbogenmodulen) sinnvoll umsetzbar.
Auch bei 108cm langen Modulen geht dies mit gewissen Abstrichen, es ist einfach nicht komplett symmetrisch. Bei anderen Modullängen, wie
z.B. 36cm, 54cm oder 90cm lang, dann nicht mehr, dort grundsätzlich immer ohne die (sowieso optionale) Seitenverschwenkung des Fahrdrahtes.
Der letzte Oberleitungsmast soll und muss am Modulende immer 30mm seitlich der Gleismitte stehen, um den Übergang einheitlich zu gestalten.

Gruß und ich bin gespannt, was Ihr meint und ob sich nicht doch irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat ,

euer Jochen

edit: Bilder auf PNG-Dateiformat umgestellt


 
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#275 von jochen3030 , 21.01.2018 23:49

Ach ja, ich könnte die Bilder natürlich noch höher auflösen. Zzt. sind es maximal 16.000 Pixel pro Seite (16k), mein PC kann noch bis 50.000 Pixel (50k) in hinnehmbarer Zeit rendern (unter 5 Minuten). Nur fürchte ich, dass bei den meisten dann kein Bildbetrachtungsprogramm mehr zu Verfügung steht, dass diese Datenmengen verarbeiten kann. Das Bild lässt sich problemlos auf 9MB bringen, aber wenn man es öffnet, sind es gleich mal über 12 GB (jpg ist ja komprimiert ). Da bekommt selbst mein PC irgendwann Probleme (vor allem, wenn anderer Kram offen ist).

Denke das passt so schon, ich werd morgen noch mal alles in 16k als PNG rendern und die obigen Pfade ersetzen, dann nimmt die Schärfe noch zu.
Viel mehr werden bei den meisten die PC's sowieso nicht packen, selbst die aktuelle Größe kann für ältere PC's zu viel werden .

Gruß Jochen

edit: Ich habe nun alle Bilder entsprechend umgestellt!


 
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