... ich wusste es doch, dass das nur ein Racheakt sein kann, Reinout!
Schön aufgemacht die Geschichte und für Moritz ist ja noch mal alles gut gegangen Ich mag mir gar nicht vorstellen, es wäre anders
... ich wusste es doch, dass das nur ein Racheakt sein kann, Reinout!
Schön aufgemacht die Geschichte und für Moritz ist ja noch mal alles gut gegangen Ich mag mir gar nicht vorstellen, es wäre anders
In der Krise: Zu Hause bleiben und weiter den Nachwuchs fördern!
Gruß aus dem Rheinland
Gerd 50 014
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Ja, Moritz gehört für immer in Kelberg. Anfangs hatte ich es gar nicht geplant, das Moritz ein Hauptdarsteller war. Entweder Jakob oder der Bahnhof, aber nicht Moritz. Na gut, es ist ein gutes Zeichen als die Darsteller selber mit die Geschichte weitermachen ohne viel Einfluss der eigentliche Verfasser
Als Moritz gerade "getötet war gab es Protest. Ich sagte damals:
Zitat
Was ist eigentlich das Problem? Moritz frisst jetzt eine wirklich himmlische Forelle.
Das könnte ein Hinweis auf die Katzenhimmel sein, aber es war einfach wahr:
Zitat
Jakob redet weiter. "Das er es am 15. Januar machte war eine Meisterstreich von Jens, weil ich die 16. (wegen die Bombardierung) immer traurig bin. Also wollte ich am 16. morgens nicht mit dir reden. Das passte perfekt. Ich wusste damals noch nichts. Auf so ein Tag bin ich ganz mit mich selbst beschäftigt und ich habe es zum Beispiel auch gar nicht bemerkt das Jens eine große Forelle an Moritz gegeben hat. Dadurch hat er sich zum Bersten vollgefressen und hat die ganze Tag beim Herd geschlafen und hat keine Pfote ausserhalb das Bahnhofsgebäude gewagt."
:)
Jetzt noch mal schnell das Schluß übersetzen, die Leute sind gerade noch beim Abendessen.
Reinout
Reinout van Rees
Bau meiner Modellbahn: Eifelburgenbahn, eingleisig, Eifel, 1970.
Tipp: meine Bahn wird im Anlagen Design Journal 6 großartig vorgestellt.
Später am Abend, als Jens mit seine 86er angekommen ist, lädt Ludwig sowohl Jens als Jakob ein zum Essen in Gasthaus Klemens. Sein Gehalt ist wieder einigermaßen gesichert!
"Prosit!" sagen sie alle drei.
"Was hat man in Mayen in die Brief geschrieben, Jens?" fragt Ludwig. "Ich habe dort ziemlich lange geredet, aber ich weiß nicht was sie im Betriebsambt letztendlich entschlossen haben. Gestern habe ich noch schnell im Büro die letzte Ereignisse erzählt und dann hat der Chef seinen Entschluß gefasst. Eine Viertelstunde später bekam ich von der Sekretaresse die geschlossene Brief überreicht."
Ludwig sagt es. "Sie wissen das meine Arbeit einfach gut ist und wollen mich darum eigentlich nicht verlieren. Aber was ich als Neujahrswitz getan habe war unakzeptabel und Grund zum Entlass auf stehender Fuss. Formal hat man dieser Entlass auch beschlossen, nur wird es noch nicht ausgeführt. Über ein paar Monaten gucken sie wieder. Dann muss ich mein Verhalten auf nicht-technisches Gebiet deutlich verbessert haben."
"Pfui!"
"Ja... Aber ich habe meine Anstellung noch und ich habe jetzt die Wille um mich zu bessern. Ich brauch aber wohl etwas Hilfe und Unterstützung und Tipps. Wisst einer von euch einer der mich helfen kann?"
"Hi hi" sagt Jakob. "Damit das du das auf diese Weise fragst, das deutet schon an das etwas langsam ändert. Aber... wie wäre es mit Herr Grünewald? Der Herr Direktor ist immer korrekt und anständig. Und ich habe mit ihm einige Tage her über dich geredet."
"Das konnte ich versuchen..." sagt Ludwig.
Jakob hat noch eine extra Tipp: "vielleicht will Moritz wohl ein gutes Wort für dich einlegen?"
:)
Mit freundlichen Grüßen,
Bahnhof Kelberg
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
gerade habe ich gesehen, woran ich auch ohne das Bahnhofsschild "Kelberg (Eifel)" merken würde, wo ich bin.
"Bitte ein Bit!"
Da müsstest du irgendwo noch ein größeres Plakat an einer Plakatwand anbringen.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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Oh! Daran habe ich gar noch nicht gedacht. In die Niederlande kann man aus ein "Heineken" oder "Hertog Jan" Plakat gar kein Schlußfolgerung ziehen, wo man ist. Das Zeug wird überal getrunken. In Deutschland war/ist das viel regionaler. Allerdingst ist Bitburger ziemlich bekannt, aber im Eifel sieht man es am meisten.
Also ein bisschen Eifel-Identität ist damit wohl zu stiften. Ich werde mal gucken wie und wo ich es etwas auffälliger machen kann.
Normalfalls eigentlich nicht sichtbar, aber es gibt ein zweites Bierplakat:
Zitat von reinout im Beitrag Eifeler Geschichten: rund um die Eifelburgenbahn in 1970
Es ist etwas das man durstig macht, so ein Werbungsplakat für das Mayener "Löwenbrau" Bier. Jedenfalls, das ist des Werbungsplakats Ziel.
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
Bitburger ist in der Eifel nahezu überall präsent. Daneben gibt es aber auch zahlreiche andere Marken, u. a. sind gerade in der Nordeifel viele Kneipen mit Kölsch-Ausschank bestückt gewesen neben dem Pils. Ganz wenige hatten auch Alt aus der Region Düsseldorf, aber das kann man fast vernachlässigen.
Kelberg könnte aber durchaus auch zum Einzugsgebiet der Gemünder Brauerei gehört haben. Ob die damals aber großflächige Werbung hatten, wage ich mal zu bezweifeln. Das spricht dafür, eine Wand-Werbung mit Bitburger zu präsentieren, auch Lampen waren sehr verbreitet, die an der Eingangstür rechts und links angebracht waren, auch mit dem Schriftzug Bitburger. Auf einem Kneipenschild könnte daneben aber auch ein Gemünder stehen...
Das Steinfelder Klosterbier und Weltenburger hingegen gab es so weit bis nach Kelberg wohl nicht, gerade mal im gegenüber dem Kloster gelegenen Gasthof...
Übrigens gehören in Deutschland fast alle Kneipen heute den Brauereien. Ob das in den 70ern auch schon so war, weiß ich nicht, aber die Bitburger Brauerei hatte optisch schon ordentlich Einfluss, nahezu jede Kneipe, jeder Imbiss, ja, sogar Gemeindehallen hatten von denen die Logos irgendwo.
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Hallo Reinout,
Super Geschichten die du schreibst neben deine Bastelkünste. Mach weiter so!
Gruß Ronald.
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Danke Ronald. Ich soll eigentlich mal wieder eine Geschiche übersetzen. Ich habe glaube ich noch ein paar Niederländische "im Lager".
Neue Geschichten werden noch ein bisschen warten müssen bis meine heutige Bauarbeiten abgeschlossen sind.
Reinout
Reinout van Rees
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