RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#51 von Ravenson ( gelöscht ) , 31.03.2017 00:44

Hallo Michael

Es freut mich immer sehr, wenn jemandem das Projekt gefällt.
Weil du geschrieben hast, dass du immer mal wieder in der Nähe von der DFS bist, möchte ich doch noch auf ein anderes Projekt verweisen, bei welchem der Bahnhof Ebermannstadt nachgebaut wird. Leider ist dem Erbauer Stefan ein Umzug dazwischen gekommen und jetzt geht es gerade nicht sehr viel weiter. ICh hoffe aber sehr, dass er es diesmal schafft sein Projekt durchzuziehen. Immerhin ist es der dritte Anlauf/

Hier mal der Link in ein Nachbarforum: http://www.h0-modellbahnforum.de/t325480...emo-Norm-3.html
Ich habe gleich auf die dritte Seite verlinkt denn da startet er mit dem 3. Anlauf.
Ich bin noch am überlegen, ob ich das Projekt von Stefan auch hier im Forum präsentieren sollte, er hat nicht dagegen.
Beim dritten Anlauf stammt der Unterbau auch wieder von mir, außerdem das aktuelle Modell vom Bahnhopfsgebäude unddie Bahnmeisterei habe ich für ihn gefräst. Leider habe ich von ihm noch keine Bilder von der zusammengebauten Bahnmeisterei gesehen, was ich ja echt eine Frechheit von ihm ist. Ich werde ihn wohl noch mal auffordern müssen endlich ein paar Bilder davon zu machen.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#52 von Ravenson ( gelöscht ) , 26.04.2017 06:27

Hallo Zusammen

Ich habe mal wieder ein kleines Stückchen bei der Entwicklung des Lagergebäudes weiter gearbeitet und die ersten drei Seiten des Gebäudes in 3D gezeichnet. Die Abmessungen habe ich wieder 2D aus den Fotos ermittelt, so wie ich das bei einem der vorangegangen Beiträge beschrieben habe.


Das sind erst mal nur die Holzteile, darunter kommt dann noch der Steinsockel. Der fehlt im Moment aber noch.

Im Moment sehen die Teile noch recht unschön aus, weil ich nur die Rohform gezeichnet habe und die Bretterstruktur und die Farbe noch fehlt. Damit es schneller geht, werde ich nur die wichtigsten Strukturen in 3D einzeichen, die Aufbereitung fürs Lasern der Teile erfolgt dann in 2D, des erspare ich mir deshalb erst mal in 3D. Die Gebäude solllen ja schnellstmöglich fertig werden. Ich bin zur Zeit auch so schon langsam genug.

Bei diesem Gebäude liegt aber er schwierige Teil beim Dach. So ein Krüppelwalmdach welches nach unten noch unterschiedliche Winkel hat, ist nicht ganz ohne. Ich hoffe ich bekomme das wieder anständig hin. Was die Sache sehr schwierig ist, dass ich das Dach auch mit dem Vermessungsprogramm nur schwer vermessen kann, und ich auch nicht richtig an das Dach ran komme, ich bin zu klein. Referenzmaßstäbe daran anzubringen, deshalb muss ich etwas improvisieren und hoffen, dass die sich die relativ genaue Geometrie vom Dach aus den Seitenwänden ableiten lässt. Baupläne wären manchmal auch nicht schlecht, aber bis jetzt habe ich von dem Bau noch keine Bekommen.

Dann bis bald mal wieder. Eventuell gibt es zum Wochenende hin noch ein paar Neuigkeiten von Anlagenbau, aber ich kann dieses Wochenende nicht mithelfen, da am Wochenende noch eine Modellbauaustellung in Fürth Atzenhof ist und falls ich mein Auto wieder flott bekomme, will ich auch noch nach Kleineibstadt zum Regiotreffen in der Röhn. Ich würde auf jeden Fall gerne hin fahren, aber im Moment steht das noch in den Sternen.

Gruß Matthias.


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#53 von Ravenson ( gelöscht ) , 27.04.2017 02:21

Hallo Zusammen

Tag 2 der Konstruktion. Habe mich heute gleich mal weiter konstruiert und nachdem ich alle vier Fassadenteile gezeichnet habe, wurde dazu passend mal die Unterkonstruktion eingepasst.
Die Teile werden diesmal alles in Handarbeit angefertigt, deshalb brauche ich keine allzufeinen Details bei der Fassade. Ich Holzbretter werden einfach aus Fotokartonstreifen aufgelegt und das ergibt dann die erforderliche Struktur der Wand. Mal sehen wie es wird. Von den Fassadenteilen wird zunÄchst nur eine 0,5mm Grundplatte in Form geschnitten und der Rest wird dann auf diese Fassade geklebt. Eventuell komme ich Morgen dazu die ersten Bilder von den Kartonarbeiten zu zeigen. Ich werde parallel zur Konstruktion erste Teile anfertigen, dann sieht man auch gleich in Real ob man auf einem guten Weg ist.

Heute nur mal schnell noch ein Bild vom aktuellen 3D Modell.


Falls ich irgendwann mal wieder lasern kann, dann lässt sich auch nachträglich alles noch für den Laser aufbereiten. Ich gehe aber mal davon aus, dass dieses Gebäude ein Einzelstück bleiben wird, man kann es außer bei einer Behringersmühler Anlage nirgendwo brauchen.

Dann bis zum nächsten Baufortschritt.
Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#54 von Ravenson ( gelöscht ) , 03.05.2017 17:56

Hallo Zusammen

Ich habe die ersten Teile der Unterkonstruktion bereits angefertigt. Die 3 Seiten sind fertig, bei der vierten fehlen aktuell noch die Fenster und Tordurchbrüche und ich bin gerade dabei die Grundplatte und die Zwischenrahmen sowie den Boden für die Lagerhalle zuzuschneiden. Wenn ich das habe, dann kann ich auch schon die ersten Teile zusammenkleben, aber erst man nur die Stïrnzeiten und die Grundrahmen, da ich in den Längsseiten noch die Ausbrücke für die Dachbalken vorsehen muss.

Ich habe mal alles lose zusammengestellt und so sieht es aktuell aus:


Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#55 von Ravenson ( gelöscht ) , 05.05.2017 13:41

Weiter gehts.

Bin zur Zeit etwas neben der Spur, deshalb komme ich mit dem Bauwerk mal wieder nicht ganz so schnell vorran wie ich gerne möchte.

Hier aber die nächsten Bauschritte.

Weil es ein Einzelstück wird, improvisiere ich ein wenig so habe ich einfach einen recht einfachen doppelten Boden aufgebaut, Grundplatte und die Bodenfläche des Lagerhauses. Das ganze ist mit ein paar Kartonstreifen in der passenden Höhe dazwischen aufgebaut. Alles schnell und einfach, man sieht es ja nachher nicht mehr.

Ein paar Kartonstreben aus 2mm Material damit das ganze stabil wird.

Die beiden Seitenteile der Unterkonstruktion werden an die Grundplatte angeklebt.


Die Vorder und Rückseite der Gebäudeunterkonstuktion werden erst man nur dran gestellt, damit man einen Eindruck vom Gebäude bekommt.

Die Teile darf bekommen ja noch die Aussparungen für die Dachbalken, welche ich noch nicht konstruiert habe.

Im Oberen Bereich werde ich auch noch einen 2mm Kartonrahmen einbauen, damit das Gebäude insgesamt stabil wird und alles gut zusammenpasst, allerdings ist mir der 2mm Karton ausgegangen.

Nach den bisherigen Erfahrungen welche ich mit dem Bau von Hand gemacht habe muss ich echt sagen, dass mir meine Lasermaschine sehr fehlt. Es ist sehr mühsam und man kommt nur langsam voran und die Teile haben einfach nicht die Genauigkeit die ich so gerne mag.
Ich habe zur Zeit noch ein ganz besonderes Bahnhofsgebäude in Planung, das werde ich aber wohl doch nicht wie bisher geplant in Handarbeit anfertigen, da sind sehr feine Strukturen dran, die bekomme ich von Hand nicht so gut hin.

Soviel für heute.
Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#56 von Ravenson ( gelöscht ) , 09.05.2017 03:21

Hallo Zusammen

Am Sonntag habe ich es endlcih mal wieder zum Martin geschafft und es war die erste Stellprobe vom Grundgerüst des Kornspeichers auf der Anlage. Davon habe ich ein paar Bilder mitgebracht.
Es wurde auch ein wenig daran weiter gebaut, zu tun gibt es ja genug. Und davon gibt es jetzt auch noch ein wenig zu berichten.


Hier zunächst am ein Bild von Martin, er war am Wochenende mal wieder zu einem kleinen Ausflug nach Behringersmühle unterwegs. Der kleine Neugierling unten im Bild ist übrigens Oskar.


Hier dann die Bilder vom Modell. Gleich vorneweg, den insidern fällt es ohnehin gleich auf, ich habe die Vorder und Rückseite vertauscht und das Gebäude falsch herum aufgestellt. Mein Fehler, ich habe nicht aufgepasst. In einem Bausatz hätte ich das so ausgeführt, dass es durch Fügehilfen gar nicht möglich gewesen wäre das flasch anzubringen, aber es wird ja kein Bausatz.


Hier mal eine Ansicht mit etwas mehr vom Bahnsteig mit drauf. An dieser Stelle haben wir an diesem Tag noch weitergebaut. Die Bahnsteigkanten wurden noch weiter fertig gestellt, so dass in den nächsten Tagen endlich weiter geschottert werden kann.
Bis zu der Stelle an der es grau angemalt wurde, sind die Bahnsteigkanten schon vorhanden. Danch geht es dann im Anschluss weiter


Hier sieht man schon die noch weißen Steinplatten die bereits aufgeklebt wurde. Während ich die weißen Plättchen aufgeklebt habe, hat sich Martin um den Bahnsteig gekümmert, welcher sich zwischen dem Bahnhofsgleis und dem Umfahrgleis befindet, Der wurde noch etwas abgeschliffen, da es sich dabei ja nur um einen Schuttbahnsteig handet, und das ganze wurde grau grundiert. Der Bahnsteig wird dann auch noch eingeschottert und stellenweiße etwas begrünt, da schon damals an verschiedene Stellen das Gras seinen Weg an die Oberfläche gefunden hat.


Ein Baum macht noch keinen Wald, aber hier steht schon mal ein erstes Exemplar. Soviel ich weiß stammt der Baum von Siegfried, der ein paar Beiträge weiter oben mal etwas hier im Beitrag geschrieben hat.
Weitere Bäume werden Folgen, ich bin noch etwas am üben, aber ich denke, dass ich bald einen ersten Baum vorstellen kann. Ich versuche hier meine Unerfahrenheit im Baumbau mit Gedult zu kompensieren und hoffe, dass ich nichts baue was man anschließend entsorgen muss.


Hier mal noch eine Detailansicht von der Bahnsteigeinfassung und auch der selbstgebaute Prellbock von Martin hat es hier mit auf Bild geschafft. Ich finde es sieht alles schon ganz gut aus.


Hier gibt es noch mal ein Closeup von den am Sonntag verlegten Platten, die sind etwa zu kurz, aber es wird hier noch bis auf Schwellenniveau aufgeschottert, dann passt das wieder. Der Streifen war etwas zu schmal geraten, aber wegwerfen wollten wir ihn dann auch wieder nicht. Der Unterbau für den Schüttbahnsteig ist zwischenzeitlich auch an seinem Platz.


Hier nochmal eine Ansicht über die Segmente 2 und 3, welche jetzt so gut wie bereit fürs Schottern sind. Es kan also wieder einen großen Schritt weitergehen.
Man sieht noch einen Teil vom Flussbett der Wiesent, es ist noch weiß, ich hoffe aber, dass es auch hier bald Fortschritte gibt. Vielleicht kann man das noch so abtönen, dass sich ein sauberer Übergang zwischen den beiden Segmenten ergibt.

Soviel vom Sonntag.
Ich habe am Wochenende auch noch ein wenig am der Konstruktion vom Kornspeicher weiter gemacht, aktuell gibt es hier aber nur etwas am CAD Modell zu sehen, das werde ich eventuell mal Morgen noch berichten, ich weiß nicht ob sich schon genug getan hat, um wieder darüber zu berichten.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#57 von Ravenson ( gelöscht ) , 14.05.2017 15:25

Hallo Zusammen

Ich bin in den letzten Tagen etwas schlecht voran gekommen, da ich noch Teile für die ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke von einem Bekannten gezeichnet und gefräst habe. Bin am überlegen ob ich darüber auch mal berichten soll, ist halt meine ganz eigene Modulnorm die ich zusammen mit einem Bekannten für diesen entworfen habe, damit man schnell eine lange schnellfahrstrecke hin bekommt.

Aber jetzt mal zurück zu diesem Bericht.
Ich habe die letzte Zeit die ersten Fenster gezeichnet und in den 3D Entwurf eingepasst, ein paar Fenster und die Tore fehlen noch. Und am Dach habe ich mal mit der Unterkonstruktion angefangen. Es ist mein erste Krüppelwalmdach und dann noch dazu eines welches in verschiedenen Winkeln verläuft, das macht nicht ganz einfach. Aber so langsam bekomme ich es hin.

Hier mal die Bilder vom aktuellen Stand:

Im Innernen habe ich einfach mal einen schwarzen Klotz eingesetzt, der soll bewirken, dass man die Fenster besser erkennen kann und die Gegenseite nicht im Bild ist. Sozusagen ein Sichtblende. Der ist im gebauten Modell dann natürlich nicht vorhanden.


Das Vordach musste ich ein wenig improvisieren, da ich es nicht wirklich vermessen konnte, das geht mit den aktuell Möglichkeiten leider nicht ich müsste da mit einer sehr langen Leiter hochsteigen und Maßstäbe anbringen um das Bild zu vermessen. Alternativ könnte man so etwas mit einer Totalstation vermessen, aber so ein Gerät habe ich nicht, ist mir einfach zu teuer. Falls jemand so ein Gerät hat und irgendwann mal mit auf Vermessungstour gehen möchte, bitte einfach mal bei mir melden.

Martin hat sich zwischenzeitlich ein Polystyrol rausgesucht und ebenfalls zum Bastelmesser gegriffen und mit den Baywa-Gebäuden angefangen. Ich muss mich jetzt echt ran halten, sonst holt er mich ein und am Ende baut er noch das Bahnhofsgebäue selbst. Allerdings glaube ich das fast nicht, denn das Dach vom Bahnhofsgebäude ist eine Herausforderung, die man gerne anderen überlässt. Außerdem fehlen mir auch hier wieder die Abmessungen, was den Bau auch nicht gerade einfach macht.

Hier dann mal die Bilder von Martins Bauprojekt:








Ein wenig kann man schon den Vorteil von Karton gegenüber Polystyrol erkennen. Durch Karton scheint kein Licht, was es beim beleuchten sehr viel einfacher macht. Bei Kunststoff muss man sich immer was einfallen lassen.

Soviel für heute.
Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#58 von Ravenson ( gelöscht ) , 14.05.2017 23:59

Hallo Zusammen

Ich muss noch mal einen Nachtrag zu dem Bericht von heute Mittag verfassen und dabei auch gleich einen Skandal aufdecken.

Der Martin hat beim Bau der Baywa-Hallen einen unfäiren Vorteil, denn er verfügt über Insiderinformationen und er konnte auf Planunterlagen von den Bayway-Gebäuden zurückgreifen. Ich musste alles was ich bis jetzt gezeichnet habe mühsam aus Bildern herausmessen.

Hier das Beweißfoto vom einem Planausschnitt, welche von einer bei Martin eingeschleusten Überwachungsdrohne aufgenommen werden konnte:


So kann er natürlich viel schneller bauen als ich.
Hier noch eine Ansicht von der Rückseite des Gebäudes:


Martin hat noch eine Ansicht erstellt in der er dann ein paar Beschreibungen zur Nutzung des Gebäudes hinzugefügt hat:


Und ein paar passende Fahrzeuge hat Martin auch noch auf Lager, damit kann ich auch nicht dienen. Ich habe nur Minis und Enten in Spur H0 und noch ein paar neuzeitige Rennsemmeln fransösischer Herkunft, da kann ich natürlich auch wieder nicht mithalten.





Soviel noch zum Bau von Martins Baywa-Gebäuden. Ich werde mal sehen, dass ich für mein Gebäude noch etwas mit dem Dach voran komme und ein paar von den noch fehlenden Fenstern ergänzen kann. Mal sehen bis wann ich hier mit Fortschritten dienen kann.
Damit ich weiterhin mit Martin mithalten kann, kann mir jetzt eigentlich nur noch ein Miracel helfen.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#59 von Ravenson ( gelöscht ) , 16.05.2017 07:17

Hallo Zusammen

Dass es beim Empfangsgebäude von Behringersmühle Probleme geben könnte, das habe ich ja bereits geschrieben. Das Problem ist, dass das Gebäude abgesperrt ist und das Betretend es Grundstücks verboten ist. Ich konnte da nur ein einziges Maß für ein Foto anbringen, was hier auf dem folgenden Bild zu erkennen ist.

Rechts im Bild habe ich einen etwas vergrößerten Ausschnitt vom Maßstab.

Ich habe zwar auch hier ein paar Zeichnungen, auf diesen fehlen aber alle Abmessungen und das macht es nicht wirklich einfacher. Ich muss mich hier auf ein einziges Maß verlassen und hoffen, dass ich damit den ganzen Rest auch richtig hin bekomme.

Folgende Bilder ohne Abmessungen stehen mir zur Verfügung:

Bilder werden gerade überarbeitet, da ich wegen den Bildrechten nicht ganz sicher bin. Ich versuche gerade mit dem Urheber in Kontakt zu treten. Bilder werden eingestellt, wenn ich dazu die erlaubnis habe.


Mal sehen ob ich es damit hin bekomme. Die derzeitigen Eigentümer müssen wohl anscheinend das Eigentum an dem Gebäude abgeben, weil sie es nicht restaurieren, sondern verfallen lassen, aber wer weiß wie lange das wieder dauert und ob ich so lange drauf warten kann um das Gebäude zu vermessen, also muss ich es wohl irgendwie so versuchen.

Na dann, mal sehen ob ich in Kürze mit Ergebnissen dienen kann, welche meinen eigenen Anforderungen stand halten können.
Falls jemand Baupläne von diesem Gebäude haben sollte, dann haltet euch nicht zurück und informiert mich bitte.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#60 von Ravenson ( gelöscht ) , 16.05.2017 21:43

Hallo Zusammen

Ich habe vergangen Nacht schon wieder etwas weiter gearbeitet und habe mir überlegt, was ich eventuell zur Anlage Behringersmühle beitragen könnte und dabei dachte ich natürlich gleich an die Stempfermühle, welche sich gleich an den Bahnhof Behringersmühle anschließt.

Ich habe mal die Aufnahme von oben mit dem bisherigen Arrangement zusammen gebracht und ganz "Quick'n Diry" mal die ersten Ideen eingezeichnet, wie man den Übergang zur Stempfermühle schaffen kann. Mit gefällt hier, dass hier das Wasser un die Landschaft dominanter wird als die eigentliche Bahnstrecke und das gane dann in einem Tal liegt, welches von der typischen Landschaft der fränkischen Schweiz eingerahmt wird.

So soll es dann also aussehen:

An die Segmentanlage Stempfermühle wird dann im Anschluss die Hindenburgbrücke gebaut.
Das Gebäude von der Stempfermühle wird auch schwierig, da die originale Mühle soviel ich weiß irgendwann mal abgebrannt ist und es kaum gute Bilder gibt. Allerdings möchte ich auf jeden Fall das alte Gebäude mit zwei Mühlenrädern darstellen. Die Wasserräder waren damals zwar umhaust, so wie man das heute noch im Industriemuseum in Lauf sehen kann, ich werde die Umhausung aber etwas offen darstellen, so dass man die sich drehenden Wasserräder erkennen kann.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#61 von Ravenson ( gelöscht ) , 18.05.2017 01:46

Hallo Zusammen

Hier mal die erste Ersatzzeichnung für die Bilder, welche ich aus dem Beitrag #59 entfernt habe. Bis ich alle zusammenhabe, ist es noch etwas Arbeit, dafür brauche ich aber noch etwas.


Im Moment fehlen natürlich noch einige Details, aber so macht der vorangegangene Artikel langsam wieder Sinn. Mal sehen ob ich die Erlaubnis bekomme die Biler einzustellen, bis jetzt hat es mit der versuchten Kontaktaufnahme leider noch nicht geklappt.

Gruß Matthias.


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#62 von Ravenson ( gelöscht ) , 19.05.2017 00:35

Heute schnell noch etwas weiter gezeichnet. Ich finde, es sieht schon ganz gut aus.



Ich mache dann mal mit den anderen Zeichnungen weiter. Wenn ich das alles richtig hin skaliere, dann kann ich die Zeichnung auch schon teilweise dafür verwenden um das 3D Modell zu erstellen. Die Abmessungen passen dann schon ma.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#63 von Ravenson ( gelöscht ) , 20.05.2017 03:39

So, und zu guter Letzt bin ich gerade mit der Zeichnung der beiden Stirnseiten fertig geworden.

Hier zunächst noch die Zeichnung von der Vorplatzseite:

Diese habe ich im anderen Forum gestern bereits eingestellt, weil jemand meinte, dass das Seitenteil offen gebaut wäre. Allerdings ist das hier nur vereinfacht gezeichnet, damit man das Ständerwerk besser sieht. Mit der Zeichnung der Rückseite erkennt man dann, das der Wartebereich nur zum Bahnsteig hin offen ist. Wäre sonst auch eine ziemlich zugige Angelegenheit.

Hier habe ich allerdings festgestellt, dass es der Zeichner der beiden Zeichnungen mit den Abmessungen nicht ganz so ernst genommen hat und beide Seiten nicht wirklich von den Abmessungen her korresspondierten. Ich kann deshalb wohl die Zeichnungen nicht wirklich für die Anfertigung des Modells verwenden, ich muss mich da viel mehr auf die eigenen Fotos verlassen und versuchen diese richtig einzumessen. Es bleibt also schwierig.

Hier zunächst mal die Stirnseitenzeichnung:


Mal sehen ob die Bilder, welche ich bisher aufgenommen habe für die Vermessung ausreichen, oder ob ich noch weitere Aufnahmen benötige. Ich bau jetzt erst mal beim Kornspeicher weiter und werde mich dann um das Empfangsgebäude kümmern.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#64 von michael_geng , 20.05.2017 13:04

Hallo Matthias
Da sind seit meinem letzten Post doch richtige Fortschritte zusammen gekommen, mach weiter so.
Das Projekt ist echt klasse und die Zeichnungen erst.
Also viel Spaß noch, ich werde immer mal vorbeischaun.

Mfg Michael


Mein Plannung:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=142004
Mein Bau:
viewtopic.php?f=15&t=163814

Grundrechte sind nicht verhandelbar.


 
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RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#65 von Schachtelbahner , 20.05.2017 13:53

Hi Matthias.

Deinen Faden verfolge ich ja die ganze Zeit nur mit dem Schreiben harpert es halt so. Ich finde das Projekt, auch bei einigen Bedenken, für beachtenswert.

Du hast Probleme mit den Fotos der Gebäuden und dem Urheberrecht. Dazu mal hier ein Hinweiss. Wir haben die Panoramafreiheit die besagt, dass Du alle Gebäude die man von Öffentlichen Plätzen ablichten kann, die Gebäudeeigentümmer keine Rechte auf das Bild haben, die liegen immer bei Dir. Der Gebäudeeigentümmer kann keine Einwände machen. Hier etwas zum lesen: http://www.aufrecht.de/beitraege-unserer...-was-nicht.html

jetzt komme ich zu den Bedenken. Ihr beide habt bei diesem Projekt eine ganze Menge verschiedener großer Segmente gebaut. Meine Frage ist warum habt Ihr euch bei der Planung der Segmente nicht auf mehr Standartgrößen geeinigt. Für den Transport der Segmente muss ja für fast jedes Segment ein eigener Transportkasten gebaut werden. Das vergrößert das Volumen und Gewicht, erhöht den Preis und macht wesentlich mehr Arbeit beim Auf- und Abbau der Segmente.


Grüße von Kurt
dem Schachtelbahner
aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück
bleibt Corona negativ

Nicht vom Leben träumen, sondern Träume erleben
47 Videos auf meinem Kanal
https://www.youtube.com/results?search_q...telbahner&sm=12


 
Schachtelbahner
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RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#66 von Ravenson ( gelöscht ) , 20.05.2017 16:26

Hallo Zusammen

Kurt, zu deinen Bedenken:
Wir haben natürlich versucht, die Segmente möglichst gleichförmig zu gestalten. Die hintereinanderliegenden Segmente 1 und 6 passen genau übereinander, ebenfalls die Segmente 2 & 7, 3 & 8. Nur die Segmente 4 &9 und 5 & 10 passen nicht zueinander, hier muss man dann eventuell ein Adapterstück verwenden, damit alles zusammenpasst.

Die Form der Segmente wurde so gewählt, damit man die Originalsituation möglichst genau nachbilden kann, deshalb wurde hier auch nichts nach FremoNorm gebaut, wenn es mal mit anderen Modulen zusammen gebaut werden soll, dann gibt es eben passende Adaptermodule auf die entsprechende Norm.
Vom Transport her muss man bei der Größe der Anlage ohnehin auf einen Transporter zurückgreifen im Privat-PKW passt das nicht mehr rein. Wenn es jetzt ein bisschen schwerer wird und mehr Volumen einnimmt, dann ist das nicht weiter tragisch, es ist halt so.

Falls ich die Segmente für die Stempfermühle in Angriff nehmen werde. Hier habe ich wieder auf die abgewinkelten Segmente entsprechend 1 & 6 von Behringersmühle ausgewählt. Dann passen schon mal 2 Stück zusammen. ein drittes abgewinkeltes muss dann halt irgendwie sehen womit es zusammenpasst, aber hier sind ja auch erst mal erst Grundüberlegungen getroffenworden, wie man es ungefähr darstellen könnte. Aber auch hier wird sich die Form der Segmente nach der Landschaft richten müssen, sonst lässt dich das ganze nicht wirklich nachbilden.

Als ich den Bahnhof Behringersmühle zum ersten Mal fotografiert habe, hat mir die geistesgestörte Bewohnerin von dem Haus neben dem Kornspeicher die Polizei auf den Hals gehetzt, zuerst mit der Begründung, ich würde hier für einen Einbrauch auskundschaften. Und dann musste ich mich auch noch gegen eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch wehren. Es gibt schon echt kranke Menschen auf dieser Welt. Ist aber alles eingestellt worden.
Ich hoffe immer noch darau, dass bei dem Bahnhofsgebäude der Eigentümer wechselt, so dass man da wieder aufs Grundstück darf und ich die Gebäude etwas genauer vermessen kann, allerdings werde ich das zwischenzeitlich dann wohl schon irgendwe hin bekommen habe und alles glaubhaft rüber kommt. Wenn ich mich an der einen oder anderen Stelle dann um ein paar Millimeter vertan habe, dann ist das sicher auch nicht so schlimm, hauptsache es sieht gut aus und die Proportionen stimmen.

Wegen Urheberrecht geht es darum, dass ich die ursprünglichen Zeichnungen aus einem Buch von Siegfried Bufe habe und diese habe ich wieder rausgenommen. Hier muss ich noch in Erfahrung bringen, ob ich daraus etwas verwenden darf. Die Bilder welche ich gemacht habe, sind ja teilweise schon in diesem Beitrag vorhanden, einfach mal etwas zurück blättern. Ich kann aber gerne noch mal ein paar Bilder dazu einstellen.

Soviel für diesmal.
Gruß Matthias.


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#67 von engine404 , 21.05.2017 18:16

Hallo Matthias,

Das mit dem Übereinanderklappen stimmt so nicht. 4+5 und 9+10 lassen sich übereinander klappen. Das war doch Voraussetzung bei meiner Planung. Spiegel mal die Teile im CAD über die kurze Seite!

Gruß Martin


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RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#68 von Ravenson ( gelöscht ) , 22.05.2017 00:12

Hallo Martin

Das stimmt so. Ich bin nur immer davon ausgegangen, dass die hinteren und vorderen Segmente ein Paar ergeben. Bei den hinteren 4 Segmente verläuft es dann einfach nebeneinander. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Bei den Segmenten für die Stempfermühle wird es aber wohl nicht ganz so einfach, obwohl man hier sicher auch noch einiges abgleichen kann, allerdings wird die Anlage dann wohl um einiges größer as bisher angedacht. Hierbei ist wichtig, dass alles mit drauf kommt, die Bahn, die Straße, die Wiesent und die Mühle und natürlich auch noch viel Landschaft.

Ich habe die Erweiterung Stempfermühle hier noch mal neu gezeichnet. Mit Segmentformen, welche bereits aus Behringersmühle bestehen

Hier passen jetzt die Segmente 1 & 6, 2 & 3, 7 & 8, 9& 11 zusammen. Die Segmente 4, 5, 10 und 12 werden Problematisch, aber das muss halt einfach sein. Das 12er Segment kann man vielleicht noch anders gestalten, das 5er muss so sein, damit das ganze an die Behringersmühle dran passt. Die Segmente welche direkt an Behringersmühle angrenzen werden dann natürlich so angepasst, dass es wie aus einem Guß aussieht, hoffe ich zumindest.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#69 von Ravenson ( gelöscht ) , 23.05.2017 02:03

Hallo Zusammen

Ich habe mir heute mal eine die Segmenteinteilung von der Hindenburgbrücke von Martin geben lassen. Die Segmente dafür gibt es bereits im Rohbau und ich würde die Stempfermühle gerne dazwichen einpassen, so dass alles perfekt ineinander übergeht. Falls man das ganze mal auf einer Ausstellung gezeigt wird. Martin meint, wir sollten das in einen Bogen bauen, so dass es nciht so viel Platz weg nimmt, aber ich will es unbedingt so bauen wie es auch in Wirklichkeit ist, das ist einfach schöner. Die Bögen kann man dann ja immer noch nachträglich einbauen um das ganze zusammen zu falten.

Ich habe mal etwas weiter gezeichnet und möchte das hier mal zeigen:

Das ist der erste Entwurf bei dem ich den Übergang zur Hindenburgbrücke mal eingezeichnet habe. Ich bin fast der Meinung, dass man hinter der Hindenburgbrücke noch mal zwei Segmente einfügen sollte um die wunderschöne Felsenanordnung mit ins Arrangement zu bringen, das macht meiner Meinung sehr viel Sinn, auch wenn es Platzverschwendung ist, aber meiner Meinung geht es bei diesen Segmentanlagen ja darum die Schönheit der fränkischen Schweiz darzustellen.

Und das ganze ich jetzt gerade mal 12 Meter lang, das geht doch noch. Wenn es so schön umgesetzt wird wie es geplant ist, dann sollte sich doch eine Ausstellung finden auf der 12x3 Meter Platz sind.

Hier nochmal die ganze Anordnung von Behringersmühle bis zur Hindenburgbrücke:


Zwischenzeitlich hatte ich noch die Idee, dass man das Segment Nr. 9 durch ein gespiegeltes Nr. 8 ersetzen kann, dann ergibt sich wieder eine gerade Kante und daran könnte man dann ein kurzes, aber dafür über die ganze Tiefe gehendes Adapterstück zur Hindenburgbrücken ansetzen und dann kann man nachher noch eine zweite Segmentreihe hinter die Brückensegmente setzen. Ich denke, das kann sich jeder vorstellen.

Ich muss mich von den Segmenten jetzt mal wieder etwas losreisen und zusehen, dass ich mit den Gebäuden weiter komme.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#70 von Ravenson ( gelöscht ) , 23.05.2017 18:51

Hallo Zusammen

Ich kann gerade die Finger nicht davon lassen, noch ein bisschen an der ganzen Sache weiter zu planen.
Ich habe jetzt mal versucht so weit wie möglich immer die 15 Grad abgewinkelten Segmente einzusetzen. Vorteil dabei ist, ich werde diese in Segmente in Rahmenbauweise bauen und ich brauch dann keinen Eckenverbinder mehr, sondern die Segmente ergeben sich dann aus den Rahmenteilen und ich brauche nur 6 verschiedene Rahmenelemente um alles Segmente zu bauen. Nur die Profile müssen dann entsprechend angepasst werden. Die Längsbretter können durch die Rahmenkonstruktion dünner werden, ich denke mal 6,5mm Multiplex reicht dann locker aus, die sollen die Segmente dann ja praktisch nur noch optisch verkleiden und dafür sorgen, dass sich die Segmente nicht durchbiegen. Die Stabilität komme dann von den Rahmenteilen.

Ich hatte dann noch das Gefühl, dass das Übergangsmodul zur Hindenburgbrücke gegenüber der Anlage Behringersmühle etwas mager wirkt und da kam ich auf die Idee, doch einfach mal noch eine dritte Reihe von Segmenten für Behringersmühle zu entwerfen. Ob der Martin da mitspielt möchte ich fast bezweifeln, allerdings sollen die vorderen Segmente ja nur zum Einsatz kommen, wenn es mal auf eine Ausstellung geht, oder etwas in diese Richtung. Ih denke da wäre es dann schon toll wenn die zusätzlichen Segmente hat.

Das Ganze sieht dann so aus:

Die Gleisstrecke auf dem Stempfermühleprojekt beträgt dann ca. 4,6 Meter, ich finde das ist eine schöne Paradestrecke für einen Nebenbahnzug.

Leicht zu transportieren wird die Anlage sicher nicht, ich denke so langsam läuft es auf einen richtigen LKW hinaus.

Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#71 von Ravenson ( gelöscht ) , 29.05.2017 16:59

Hallo Zusammen

Nachdem es in der letzten Zeit mit der Planung alles etwas groß geworden ist, hier mal die Minimalanordnung mit der man die Anlage betreiben kann:


Die Kurze Version gibt es bisher nur auf dem Zeichenbrett (vereinfacht ausgedrückt), die wäre aber recht schnell umsetzbar. Falls man die Anlange man auf einem Treffen einsetzen will, würde auch die vordere Reihe ausreichen, das nur hier Gleise verlegt sind, der hintere BEreich ist nur Landschaft und kann auch weggelassen werden, wenn der Platz nicht ausreicht. Auf der Linken Seite ist noch das Adaptersegment angebracht, welches die Verbindun zur Fremo Norm H0-F96 herstellt.
Falls man den Bahnhof anls Durchgangsbahnhof einsetzen will, dann kann man auch auf der rechten Seite noch ein Adaptersegment angebracht werden, welches aber noch nicht gezeichnet ist. Werde ich bei Gelegenheit mal machen und eventuell fertige ich die Teile dann auch gleich an.

Ich habe noch jede Menge Holzplatten hier rumliegen, welche ich vor dem Umzug vielleicht noch in kleiner Teile umfräsen kann, diese sind dann leichter zu transportieren.

Gruß Matthias.


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#72 von Ravenson ( gelöscht ) , 04.06.2017 14:46

Hallo Zusammen

Der Erbauer der Anlage, Martin, hat den Wunsch geäußert, dass auf das Adaptersegment zur Fremo Norm F96 noch ein paar Änderungen vorgenommen werden. Er wollte noch eine Brücke mit auf dem Segment haben und der Fluss sollte dann praktisch auf der Rückseite, parallel zur Straße das Segment verlassen.
Da ich mir auch gut vorstellen konnte, dass das Segment so interessanter aussieht, war ich natürlich nicht abgeneigt, das Segment noch mal umzuzeichnen, auch wenn ich mir schon gedacht habe, dass es nicht gerade einfach wird.
Der Fluss durchschneidet ja parktisch das Segment und so wird auch die Stabilität des Segmentes ein wenig in Mitleidenschaft gezogen.
Ein Leichtbausegment wird es so wohl nicht, da ich unter dem Fluss noch zusätzliche Streben einziehen muss, die der Lange nach durch das Segment verlaufen.

Hier mal das erste Ergebnis der Umgesaltung und dann noch wie es zusammen mit der Anordnung für Modultreffen aussieht. Es ist ja geplant, bei Forentreffen wegen der Platzproblematik dan ganzen hinteren Bereich mit der Landschaft erst mal zu Hause zu lassen und diese Segmente nur mitzunehmen, wenn es der Platz vor Ort erlaubt.





So, das wäre es erst mal fürs erste, ein paar Details muss ich noch ausarbeiten aber ich hoffe, dass ich am Dienstag, nach dem Feiertag endlich mit dem Fräsen beginnen kann, kann aber auch sein, dass es noch etwas dauert, da ich die Brücke noch nicht habe. Eventuell werde ich mal am Dienstag noch bei einem Modellbauhändler vorbei schauen und mir vorab die Brücke kaufen und sie in 3D zeichnen ein kleines Reengineering sozusagen.

Gruß Matthias.


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#73 von Ravenson ( gelöscht ) , 07.06.2017 02:30

Hallo Zusammen

Es gibt wieder ein paar Neuigkeiten.

Zunächst habe ich noch das Einfahrsignal gezeichnet, welches am Anfang des Adaptersegmentes seinen Platz finden soll, die genauz Position habe ich allerdings noch nicht festgelegt.


Und dann noch das aktuelle Adaptermodul. Ich habe noch die Schienen eingezeichnet, zumindest andeutungsweise, da es doch etwas aufwendig ist einen etwas unregelmässigeren Schienenverlauf im 3D CAD zu zeichnen.

Eigentlich sieht das Modul schon ganz gut aus und eigentlich hätte ich heute schon die ersten Teile auf die Maschine bringen können.

Aber, Martin wünscht jetzt eine Änderung, ich soll das Adaptersegment von der Form an die bisher verwendeten Segmente anpassen und es mit der 15 Grad Schräge ausstatten und dann zum Ende hin auf das Normprofil auslaufen lassen.
Ich will mich da nicht quer stellen und so werde ich das bis jezt gezeichnete Segment aufgeben und es noch einmal neu entwerfen. Ich weiß nicht ob ich mit dem zeichnen diese Woche noch fertig werden, es ist immerhin eins von den aufwendigeren Segmenten, aber ich halte mich ran.

Der Vorteil ist, dass man das Adaptersegment beim Transport mit dem Segment 1 zusammen packen kann, da ja das eigentlich zum Segment 1 dazugehörige Segment Nr. 6 beim eventuellen Forenbahneinsatz nicht dabei sein wird.

Dann bis bald mal wieder.
Gruß Matthias


Ravenson

RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#74 von Schachtelbahner , 07.06.2017 12:42

Zitat von Gast im Beitrag Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

Hallo Zusammen



Gruß Matthias.



Hallo Matthias.

Die Längsvestrebung am Bach brauchst Du nicht. Diese Verstrebung wird die Stabilität nicht erhöhen, macht nur unnötige Arbeit und Gewicht oder willst Du damit einen Weitwurfwettbewerb gewinnen??

Anstelle der 2 Längsspanten einen Querspant unter dem Bach würde genügen.


Grüße von Kurt
dem Schachtelbahner
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RE: Dampfbahn Fränkischen Schweiz Epoche III -Von Ebermannstadt nach Behringersmühle in Segmentbauweise

#75 von Ravenson ( gelöscht ) , 07.06.2017 16:06

Hallo Zusammen

Hallo Kurt

Das Adaptersegment wird ja jetzt eh nicht mehr so gebaut, wie es bisher geplant war. Wunsch vom Martin und ich setze das dann natürlich so um we gewünscht, auch wenn ich dabei immer etwas mit den Zähnen knirsche.

Ein bisschen zu stabil habe ich es vielleicht tatsächlich gebaut, aber ich habe ja zwei Altlasten die ich aus meinen früheren beruflichen Tätigkeiten noch mit mir herumschleppe, zum einen will ich immer ganz genau arbeiten, zum anderen muss es immer richtig stabil sein und mindestens 2-fache Sicherheit aufweisen. Lieber etwas schwerer aber dafür stabil, "Build like a MACK", wie wir Amerikaner immer sagen. Blödsinn, bin natürlich durch und durch Franke, aber wir Franken haben keinen blöden Spruch zum Thema Stabilität. Falls jemand einen Weiß, er soll ihn nicht in sich hineinfressen, sondern darf ihn gerne mitteilen.

Also wie schon gesagt, das bisher gezeichnete landet erst mal im Archiv unter "Für die Katz" und ich fange neue an das Segment zu zeichnen, zumindest das Einfahrzignal, beleuchtete Trapeztafel bleibt bestehen.

Hier mal die erste Zeichnung von der geplanten Form.


Ich muss das ganze jetzt recht schnell umsetzen und bauen, sonst fällt dem Martin wieder etwas anderes ein, dabei ist es ja eigentlich nur ein Adaptersegment und wird nur bei Modultreffen eingesetzt. Die meiste Zeit staubt es wohl ein.

Vorteil von diesem Adaptersegment, es ist weitestgehend spiegelbildlich deckungsgleich zum Segment Behringersmühle Nr. 1, so können diese beiden Segmente zusammengepackt werden und man halt es beim Transport ein klein wenig leichter. Das Segment Nr. 6, welches eigentlich mit dem Nr. 1 zusammen transportiert wird, soll nur bei großen Platzverhältnissen und wahrscheinlich nur bei längerfristigen Ausstellungen zum Einsatz kommen, bei Modeltreffen bleibt die Berglandschaft ja zu Hause. Man muss nicht mehr so viel transportieren und auf dem Treffenist mehr Platz für Module auf denen gefahren werden kann.
Das Adaptersegment winkelt dann genau in 30 Grad ab und man kann dann mit einem 30 Gras Bogen, wie er hoffentlich zur Verfügung steht, verbunden werden und so kommt man wieder in den üblichen Raster hinein.

So, und jetzt versuche ich im gewünschten Format ein Segment zu bauen, welches stabil und leicht ist und schnell fertig wird. Informationen werden folgen.

Gruß Matthias


Ravenson

   

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