Sorry meinet 1000µF!

Ich habe zwei 1000 µF Kondensatoren 35V (die 25 Volt hätten es wohl sicher auch getan) mit 120 Ohm 0,6 Watt Widerstand und Schottky 1A 40V Diode an GND und +Ub angeschlossen. Die Anfrage an Märklin ergab keine Antwort, so habe ich nochmal Stunde um Stunde gesucht und schließlich die beiden weiteren GND verifiziert.


Es ist ganz schön mühevoll sowas als nicht Modellbahner zu handhaben. Foren sind oft keine große Hilfe, denn der Eine meint das, der Andere wiederum das und der Nächste meint das geht garnicht .....

Die Lok Märklin 3003 Br 24 läuft nun. Wollte unbedingt Rot/Weiß Spitzen und Schlussleuchte. Dafür habe ich wunderbare Platinen von MAC besorgt. Danke dafür, die haben einiges erleichtert. Jetzt laboriere ich noch, seit stunden, mit Doppel A-Licht und Parklicht. Da gibt es für den MSL3 wohl Anleitungen, aber bei mir funktionieren die nicht, bzw. die sind so gestaltet, das ich da nichts verstehe/nachvollziehen kann???

Hallo Roedler,

MSL3 gibt es so nicht...
Nur
MLD = Märklin Lok Dekoder
oder
MSD = Märklin Sound Dekoder

Gruß
Railstefan

MSD/3 natürlich! ops:

Je mehr ich mich in das Thema vorarbeite, desto mehr wundert mich die SB130 Diode...die ist riesig groß und teuer. Ein normale Diode, zum Beispiel 4001 kostet wenige Cent und ist viel kleiner...was ist der Vorteil der Schottky Diode? Die Spannung bei der die 4001 noch durchlässt ist 1V, sprich da funktioniert der Decoder wohl eh nicht mehr, in der kleineren Spannung der Schottky kann ich aktuell keinen Vorteil erkennen. Übersehe ich etwas?

Hallo Basti

Die Schottky-Dioden haben weniger Spannungsabfall, ca. 0,4V zu 0,7V. Dadurch wirkt ein Pufferkondensator einen Hauch länger.
Ich verwende derzeit die vom Reichelt.
Die löte ich dann am Kondensator mit einem 100-150Ohm Widerstand am Bauch zusammen an den +Pol. Ist schön kompakt.

Zitat

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Je mehr ich mich in das Thema vorarbeite, desto mehr wundert mich die SB130 Diode...die ist riesig groß und teuer. Ein normale Diode, zum Beispiel 4001 kostet wenige Cent und ist viel kleiner...was ist der Vorteil der Schottky Diode? Die Spannung bei der die 4001 noch durchlässt ist 1V, sprich da funktioniert der Decoder wohl eh nicht mehr, in der kleineren Spannung der Schottky kann ich aktuell keinen Vorteil erkennen. Übersehe ich etwas?

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Ja, Du musst das andere Ende betrachten. Beispiel:

Die Interne Decoderspannung beträgt 16,5 V. Auf diese Spannung wird der Elko aufgeladen. Mit einer Schottky-Diode steht im Pufferungsfall am Decoder eine Maximalspannung von 16 V an, nutzbar bis sagen wir mal 7 Volt.

Mit einer 4001 stehen im Pufferungsfall maximal 15,5V am Decoder an, nutzbar wie oben bis 7 Volt.

Mit der Schottky-Diode nutzt man also faktisch mehr Ladung des Elkos als mit einer 4001.

LG,
Lauenstein

Zitat

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Hallo zusammen,

ich möchte dann kurz mal meinen Senf dazu geben:
Ich besitze die E40 mit der Art.-nr. 39140. Der Unterschied zur 37401 dürfte im äußeren Bereich, sprich Gehäuse
und Fahrgestell marginal sein.

MfG von Roland

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wenn du da nicht mal richtig irrst. Die Loks haben aber auch wirklich keine Gemeinsamkeiten, abgesehen von dem Hersteller Märklin.

Ich möchte meine BR 24 mit einem Stützkondensator versehen damit sie problemlos übet die alten M- Gleise rollt und der Sound nicht ab ind zu unterbrochen wird.
Die Lok hat den Sound Decoder 60976,Dampflok, drin es ist der mit der 21 poligen Schnittstelle.
Dazu bietet Märklin einen Stützkondensator 60974 mit Stecker, an.
Passt dieser Stecker in die noch freie vorhandene Bucse des Decoders. Wenn nicht, wo muss ich den Kondensator sonst anlügen.

Zitat

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Dazu bietet Märklin einen Stützkondensator 60974 mit Stecker, an.
Passt dieser Stecker in die noch freie vorhandene Bucse des Decoders. Wenn nicht, wo muss ich den Kondensator sonst anlügen.

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Genau dafür ist die 4-polige SUSI-Schnittstellenbuchse gedacht! Einstecken, ggf. konfigurieren und fertig.

LG,
Lauenstein