Hallo Freude der kleinen Bahn,

ich (37 Jahre) wurde leidenschaftlicher Sammler und Spieler von alten Märklin-Modellen und natürlich dem M-Gleis. Inzwischen hat sich dank dem Gebrauchtmarkt eine ansehnliche Sammlung angehäuft.

Da natürlich viel Material ohne Verpackung dabei ist, hat sich zwischenzeitlich die Frage gestellt, wie ich die Sache ohne OVP aufbewahren könnte. Hier im Forum bzw. generell im Internet gibt es dazu schon viele Diskussionen, sodass ich nur noch wählen kann (und bis dato auch noch nichts passendes für mich gefunden habe).

Allerdings frage ich mich, zumal ich das im Internet bislang nicht finden konnte, wie die etablierten Sammler ihre vielen M-Gleise ohne Verpackung aufheben?

Macht ihr euch die Mühe viele Schachteln für zB 5100 und 5106 nachzubauen?
Werft ihr alles in eine Box bzw. stapelt ihr die Unmengen von 5100 und 5106 sehr hoch übereinander, sodass ich mir dachte, ob sich da schon was durchbiegen kann? (Ich weiß, hört sich komisch an...aber nun ja...).
Welche Boxen verwendet ihr, also aus Holz, Kunststoff, Karton oder Pappmache? (Jaja, ich habe schon viel recherchiert...)

Für konstruktive Antworten würde ich mich freuen und wenn gewünscht, kann ich mir die Mühe machen, mal das Gesammelte zu fotografieren - dauert aber bis alles auf einem Tisch ist.

LG Reinhard

Moin,

Zwar sammle ich keine M-Gleise, habe aber auch noch eine Menge. Ich packe die immer Unterseite gegen Unterseite (spart Platz) - Oberseite gegen nächstes Paar-Päckchen, dann längs hochkant in einen (flachen) Karton. Sonderlich schonend werden sie bei mir aber nicht behandelt - bin kein "Altmetall-Sammler".

Wenn man Wert darauflegt, dass sie nicht rosten, sollte man Karton oder unlackiertes Holz nehmen, in Plastikboxen oder -Beuteln sammelt sich je nach Raumtemperatur / Luftfeuchtigkeit immer wieder Kondensationswasser.

Die einfachen Pappschachteln nachbauen ist auch kein großer Aufwand: einfache Pappe, einmal eine Originalschachtel ausmessen und nachzeichnen (Klebefalze und Laschen berücksichtigen), mit Cuttermesser ausschneiden und mit Holzleim / Papierbastelkleber zusammenkleben (Klebestellen etwa 30 min. pressen) - fertig. Aufwand pro Schachtel etwa 5-10 min. bei Serienbau. Kartons für Weichen usw. sind etwas aufwendiger.

Als Kartons verwende ich das, was sich irgenwann mal in mehrfacher Form angesammelt hat. Wer in der Familie viel im Internet kauft, bekommt massenweise Schachteln immer der gleichen Art von der Amazone, dem Conrad, und wie die alle heißen: nicht wegwerfen, wenn mehr als 2 zusammenkommen, die werden schnell mehr und sind aus guter Pappe. Gekauft wird so etwas nicht!

Gruß klein.uhu

Hallo klein.uhu,

danke für deine Antwort und vor allem für den Hinweis betreffs Karton oder Holz für die Aufbewahrung. Bislang habe ich alles Gesammelte in großen Kunststoffboxen aufbewahrt. Hat mir eh nicht so behagt, da ich ja wegen der Problematik betreffs Luftfeuchtigkeit dank Foren Bescheid weiß. Aber wenn schnell wieder alles weggeräumt gehört, ist es am einfachsten, wobei mir das Stapeln der Personenwagen in den blauen Verpackungen mit Fenster eh nicht gefallen hat zwecks "Durchdrücken".

Jetzt habe ich /nehme ich mir die Zeit - bevor ich wieder auf Beutezug auf der österreichischen Plattform willhaben.at gehe - und sehe zu, dass alles mal ordentlich verwahrt wird.

Ich werde jetzt mal mein Augenmerk auf eine Holzaufbewahrung richten - das Nachbauen werde ich versuchsweise outsourcen (an jemanden gut mit der Schere umgehen kann). Bei Gelegenheit werde ich dazu Bilder posten.

Exkurs: Als kleiner Junge habe ich die Märklin-Katalog bestaunt und nun stehe ich vor geradezu Bergen von genau dem "Zeugs", dass damals finanziell unerreichbar war.

LG Reinhard

Der Vorteil der alten Märklin-Kartönchen war und ist, man konnte sie leer einfach platt zusammenfalten um Platz zu sparen. Ich habe für ältere Wagen ebenfalls die Schachteln nachgebaut, wenn mal keine dabei war. Das ist wirklich ganz einfach und schnell erledigt, da helfen sogar größere Kinder, die gerne basteln, gerne bei mit.

Gruß klein.uhu

Hallo Reinhard,

Es gibt einen einfachen Weg, das Problem zu lösen: Einfach keine Gleise ohne Kartons kaufen. In aller Regel sind diese auch besser erhalten, als lose Ware. Mit etwas Geschick sind die auch kaum teurer.

Wenn Du Kartons nachbaust, achte darauf das richtige Muster zu wählen. Märklin hat die Schienenkartons mehrmals geändert, alte Schienen passen nicht in die neueren Kartons. Also als Vorlage eine Box aus den 1960ern wählen.

mfg

D.

@klein.uhu: Ja das stimmt, habe mir schon in paar angesehen die ich habe und die ich "kopiert" brauche. Sollte einfach gehen und wird mein Vater erledigen - der ist handwerklich viel besser als ich und hat als Pensionst natürlich (keine) Zeit.

@D.: Bei deinem ersten Satz musste ich kurz schmunzeln. Inzwischen achte ich natürlich bei meinen Beutezügen auf die OVP aber bei den berühmten Konvoluts und vor allem bei jenen, die "alles nur noch weiterhaben wollen", gibts keine OVPs. Und gerade diese Angebote sind die besten und beinhalten so manche schöne wertvolle Überraschung, aber halt ohne OVP.

Danke für den Hinweis mit den verschiedenen Mustern und Verpackungsgrößen. Ich habe jeweils eine Verpackung von 5106 in hell- und dunkelblau (als schon die etwas neuere) und das sieht man die verschönene Größen gut. Paradoxerweise ist eine weiße Verpackung für 24188 (was ja 5106 von der Länge her entspricht) nochmals kleiner obwohl das C-Gleis breiter ist...

LG Reinhard

Hallo Reinhard,

wenn man die M-Gleise längere Zeit einlagert, kann man sie auch sehr gut mit etwas Ballistol-Öl einreiben. Dieses hat eine konservierende Wirkung.

Gruß

Francesco

Zitat von Francesco

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wenn man die M-Gleise längere Zeit einlagert, kann man sie auch sehr gut mit etwas Ballistol-Öl einreiben. Dieses hat eine konservierende Wirkung.

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Hallo zusammen,

Ich habe hier schon mal bedauert, dass ich meine durch BALLISTOL geschädigten Gleise alle weggeworfen habe und keine Muster mehr zeigen kann. BALLISTOL hat grundsätzlich auf lackierten Oberflächen nichts verloren. Wenn der Gleiskörper einwandfrei, ohne Kratzer oder Rostansätze ist, dann schadet BALLISTOL zwar nicht wirklich, es nutzt aber auch nichts. Wenn BALLISTOL aber die Chance hat, die Farbe an irgendwelchen Stellen zu unterwandern, so wird es das tun. Nach längerer Einwirkung (Jahre) lösen sich dann ganze Flächen der Farbe. Ein Fall für die Mülltonne.

mfg

D.

Hallo Reinhard,
wenn Du die Kartons nicht selbst basteln möchtest, gibt es noch Kartons von Auhagen " AU - Boxen " genannt, in verschiedenen Größen
Die sind zwar hauptsächlich zur Aufbewahrung von Loks und Waggons gedacht, aber auch für Gleise geeignet
Desweiteren bietet Auhagen Schaumstoffeinlagen an ( als Abstandshalter zwischen den einzelnen Gleisen zuschneidbar )
Wichtig bei der Lagerung ist, dass der Lagerraum dauerhaft keine zu hohe Luftfeuchtigkeit aufweist

Mit freundlichen Grüssen

Peter

Hallo

... und wer darüber nachdenkt Schaumstoff zur Lagerung zu benutzen, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sich Schaumstoff langfristig in eine zähe, klebrige Masse verwandeln kann, die mit den Modellen eine feste Verbindung eingeht.



Den Schaumstoff verwendete Märklin 1989. Zustand 2016. Am Modell soweit abgerieben wie es geht. Aber trotzdem kaputt.

mfg

D.

Hallo
Warum sammelst du Alteisen ? (M-Gleise) Früher wurde sowas in Ölpapier gewickelt und eingelagert.

Ich bin dazu übergegangen, grundsätzlich auf das Euroboxformat 60x40 zu wechseln, für Fahrzeuge die flachen mit 6 cm Höhe.

Vorteil; Einheitliches Kistenformat sorgt für Ordnung. Euroboxen sind genormt und die Versorgung dürfte langfristig durch verschiedene Hersteller gesichert sein.

Der Boden besteht aus Kokos-Latex-Matten:
https://www.amazon.de/gp/product/B00F46H...0?ie=UTF8&psc=1

wobei die Latexseite, die die Matte zusammen hält, natürlich unten liegt.

Umwickelt ist diese Kokoslatexmatte mit Segeltuchstoff Baumwolle Natur (Künstlerleinwand, 400g/m²):

https://www.amazon.de/gp/product/B005HOM...0?ie=UTF8&psc=1

Darauf werden die Fahrzeuge gelegt. Als Abstandhalter zwischen den Fahrzeugen dienen schmale Kokoslatexstreifen, welche ebenfalls mit Segeltuchstoff umwickelt sind...

Die Philosophie neben der Einführung des Eurosystems war, die geliebten Fahrzeuge möglichst auf hochwertigen unbehandelten Naturprodukten zu betten. Gerade, um diese Schaumstoff- und Styroporkatastrophen zu vermeiden. Ausserdem gelten Baumwolle und Kokosfaser als hygroskopisch, Kokos z.T. als stark hygroskopisch (Seide wäre offenbar noch eine Hygroskopie-Tuningoption gegenüber Baumwolle, ist mir aber zu dekadent....), d.h. sie binden Luftfeuchte. Für M-Gleise würde ich diesen Aufwand aber nicht treiben, wenn es nicht gerade Vorkriegsware ist. Die sehe ich eher als Gebrauchsgegenstand. Wenn es dir wichtig ist, kannst du sie ja auch mit unbehandeltem Baumwollstoff umwickeln, oder theoretisch noch besser in unbehandelter Naturseide. Wobei mir an dem obigen Baumwollstoff gefällt, dass er recht stabil ist. Damit polstert er wahrscheinlich besser als eher dünner empfindlicher Seidenstoff...

Hallo,
sprüh die M-Gleise mit WD-40 ein und pack sie in eine Kiste oder eine Plastiktüte. Wenn Du sie jemals wieder benützen möchtest, schrubbst Du sie vorher mit einer Bürste und heißem Wasser und Allzweckreiniger ab und trocknest sie auf der Heizung.
Gruß Jochen.

Hallo,

@Francesco: Danke für den Hinweis mit dem Öl, aber davon werde ich absehen.

@Peter: Jop, die Boxen von Auhagen kenne ich, aber da stellt sich wieder die Diskussion wegen dem Schaumstoff, aber ja, hatte ich schon mal im Warenkorb bei MSL aber dann doch gelassen...

@D.: Auweh, das sieht aber böse bei dem Silberpfeil. Konntest ihn noch retten?

@gwolfspe: Warum solte man keine M-Gleise sammeln? Diese sind aus meiner Sicht sehr billig zu kriegen und für Wohnungsleute wie ich und somit nur für temporäre (große) Anlagen bestens geeignet. Außerdem haben für mein Empfinden sauber gereinigte (glänzende) M-Schienen schon einen gewissen Flair...hat auch was von Steampunk.

@KLVM: Jop, die Euroboxen haben mich auch schon beschäftigt - Problem nur, dass meine Schränke in der Wohnung nicht für diese Grüße geeignet sind. Also deine Bauweise mit den Kokos-Latex-Matten ist interessant...gibt ets dazu auch Fotos?

@Jochen: Mmh, danke für den Tipp. Einige meiner M-Schienen sind schon mit WD-40 zu Testzwecken behandelt.

So, ich hoffe niemanden vergessen zu haben bei den Antworten. Ich bin dankbar für jeden Beitrag und weiß die Infos zu schätzen.

Nach einer heute weiteren erfolglosen Suche in einem hiesigen Baumarkt nach geeigneten Holzkisten ist nun der Entschluss gefasst einige Schachteln nachzubauen.

FRAGE: Wenn ich nicht irgendeinen Karton habe oder verwenden will, welche Kartonstärken habt ihr verwendet? Wobei ich eh auch noch Google fragen werde und meine Erkenntnisse hier posten.

LG Reinhard

Zitat von Pendragon

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FRAGE: Wenn ich nicht irgendeinen Karton habe oder verwenden will, welche Kartonstärken habt ihr verwendet? Wobei ich eh auch noch Google fragen werde und meine Erkenntnisse hier posten.

LG Reinhard

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Hallo Reinhard,

Hier hat sich Finnpappe, 1,0 mm bewährt. Ein Beispiel:



Ich klebe die Kartons mit Buchbinderleim. Nicht bewährt haben sich Universalklebstoffe. Diese verbinden sich nicht richtig mit der Finnpappe. Holzleim geht wahrscheinlich auch.

mfg

D.

Hallo D.,

danke für das Foto. Das sieht wirklich super aus und entspricht genau meinen Vorstellungen. Danke für den Hinweis mit der Finnpappe, habe schon geschaut, die kostet nicht wirklich viel.

LG Reinhard

Zitat von Jochen53

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sprüh die M-Gleise mit WD-40 ein ...

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Von WD40 würde ich genauso abraten wie Dölerich Hirnfiedler von Ballistol. WD40 ist ein Kriechöl und unterwandert auch angegriffene Lackschichten, die gehen dann großflächig ab.

Wenn schon was gegen Rost, dann bitte nur die Schienenprofile selbst sparsam einreiben, nicht das komplette Gleis mit dem lackierten Gleiskörper.

Gruß klein.uhu

Zitat von klein.uhu

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Zitat von Jochen53

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sprüh die M-Gleise mit WD-40 ein ...

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Von WD40 würde ich genauso abraten wie Dölerich Hirnfiedler von Ballistol. WD40 ist ein Kriechöl und unterwandert auch angegriffene Lackschichten, die gehen dann großflächig ab.

Wenn schon was gegen Rost, dann bitte nur die Schienenprofile selbst sparsam einreiben, nicht das komplette Gleis mit dem lackierten Gleiskörper.

Gruß klein.uhu

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Danke, klein.uhu.

Gegen Rost hilft nur eines: Trocken lagern. Mein ältestes Märklin M- Gleis ist jetzt 81 Jahre alt und immer noch rostfrei. Und das ohne jedes Wundermittel. Es spricht nichts dagegen, dass es in weiteren 81 Jahren noch genauso aussieht, wenn es nur auch weiterhin trocken gelagert wird und es niemand mit irgendwelcher Chemie behandelt, die die Farbe ablöst.

mfg

D.

Hallo,
hier gibt es z.B. alle möglichen Kartons: http://www.rajapack.de.
Gruß Jochen

Moin,

ob man nicht mehr benötigte M-Gleise im Originalkarton, im selbst gebastelten Boxen, im Schuhkarton oder in eine Holzkiste aufbewahrt ist vollkommen egal. Wichtig sind folgende, hier teilweise schon genannte Hinweise:
Kein Plastik, weder Schaumstoff noch Tüte
und kein Öl oder snstiges Spray.
Ein trockener Aufbewahrungsort mit maximaler Luftfeuchte von 60 %.

Damit sind Keller und Dachböden verboten.
Bei mir finden die geraden M-Gleise in den Vitrinen Verwendung, die gebogenen sind in Schuhkartons, die im Kleiderschrank des Gästezimmers ganz unten hinten liegen, eingelagert.

Hallo,

man kann restliche Feuchtigkeit mit Katzenstreu binden, das ist das gleiche was als "Trockenmittel" bei Lohnverpackern genommen wird für Überseeverpackungen.

Eine Alternative wäre bei Lagerung auf Dachböden/Kellern die Verwendung von VCI-Folien, die Folie schützt vor Feuchtigkeit und der in der Folie eingearbeitete Inhibitor verhindert Rost auch auf längere Dauer.

Peter

@Jochen: Danke für den Tipp mit Rajapack. Ich habe dort schon angefragt, ob auch an Privatkunden geliefert wird.

@Schwanck: Ich glaube auch langsam, dass ich mir eventuell zuviel antue, denn seit ich die Gleise ergattert habe und irgendwie gelagert habe, sie noch immer so aussehen wie vorher. Genauso das viele Rollmaterial, das auf "leichte Restauration" wartet.

Wie du schreibst sollte ein trockener Aufbewahrungsort genügen. Ich muss mir mie Moba-Zimmer mit dem Wäschetrockner teilen und auch dabei gab es bisher keine Probleme - ich hatte zur Vorsicht schon immer ein Messgerät zur Luftfreuchtigkeit montiert.

@Peter: Mmh, guter Hinweis mit dem Katzenstreu.

Über diese VCI-Folien habe ich auch schon recherchiert. Bei Roco selbst gibts diese als Zubehör, so vermute ich, dass deren Modelle wenn sie in Folie verpackt wurden, eben eine solche ist.

FRAGE zu VCI-Folien: Wo bekommt ihr diese günstig? Ich habe zurzeit nur einen Anbieter entdeckt, der diese pro Stück (20x30 cm) um 1,20.

Danke für euren vielen Hinweise. Gestern habe ich eins von meinen zwei Schrankplätzen mal umgeräumt und optimiert...

LG Reinhard

Hallo,

VCI Folie kann ich Dir wohl liefern - wenn Du 300 kg. brauchst... das ist die Mindestabnahme.

Sonst bei Lohnverpackern oder Spediteuren fragen.

Peter

Zitat von Pendragon

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Ich glaube auch langsam, dass ich mir eventuell zuviel antue, denn seit ich die Gleise ergattert habe und irgendwie gelagert habe, sie noch immer so aussehen wie vorher. Genauso das viele Rollmaterial, das auf "leichte Restauration" wartet.

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Moin Reinhard,

Ich wundere mich hier schon lange über das Gedöns: in Seide verpacken und so weiter. Ein Aufwand für einfache Gleise ... Katzenstreu muß wenn es mit Feuchtigkeit gesättigt ist bald erneuert werden. Da schrieb neulich schon einer, das entfeuchtet er im Backofen. Mir scheint, da geht es eher um altägyptische Altertümer oder teuere kubanische Zigarren. Meinst Du, die Vor Seitzes der Gleise wären da so sorgsam mit umgegangen. Wenn da schon - und das ist wahrscheinlich - erste minimale und vielleicht mit dem Auge noch unsichtbare Oxidation dran ist ... , dann würde ich da mal mit dem Mikroskop nachsehen

Na, im Ernst: Sommerlochthema ... flaster: klein.uhu
... Jedenfalls sehr amüsant zu lesen

Moin,

wenn die Gleise nicht zufällig in unbenutzem Topzustand sind würde ich mir da keine allzu großen Gedanken drum machen. Die alten M-Gleise meines Vaters sind einfach in Kunststoff-Klappboxen gestapelt und stehen im Keller. Deren Zustand hat sich seit Jahren nicht verschlechtert.