Hallo zusammen, ich will mir ein Airbrush-Set zulegen. Zweck: Altern von Fahrzeugen, Gebäuden, Schienen, Lackieren von Fahrzeugen und Gebäuden.
Da ich ein absoluter Anfänger bin, und noch nie eine Airbrush in der Hand gehalten habe, wollte ich mir vielleicht diese Set kaufen.
Taugt das was, oder soll ich nach was anderem Ausschau halten? Vielleicht habt Ihr auch einen Tipp für ein gutes Set.
im voraus vielen Dank sonnige Grüße
Uwe
„Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt — er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.“ Henry Ford, ein außergewöhnlicher Manager, Geschäftsmann und Erfinder, 1863 - 1947
beim Airbrush-Kauf solltest Du auf keinen Fall sparen. Denn sonst kann das Ergebnis später nicht befriedigen. Geh mal in einen Modellbauladen und laß Dich dort beraten. Kauf vor allem eine Double-Action-Spritzpistole. Bei der kannst Du die Luftmenge und die Farbmenge an einem Hebel getrennt regeln. Und dann achte vor allem darauf, daß der Kompressor einen Kolben und einen Druckspeicher hat und keine Membran. Wenn der Druck mit einer Membran aufgebaut wird, pulsiert der Druck. Das sieht man anschließend. Zum Ausprobieren kann man aber auch eine Druckpatrone kaufen, die man an die Spritzpistole anschließt.
Der Artikel in der Auktion ist leider sehr schlecht beschrieben. Das kann was gutes sein, aber auch nicht. Aber bei dem Preis denke ich, daß es eher nichts gutes ist. Das ist dann vielleicht für einen Anfänger geeignet, der mal einen Airbrush ausprobieren will. Aber später wirst Du dann auf keinen Fall um ein gutes Gerät herum kommen. Ich empfehle Dir die Spritzpistole von Aztek. Die ist echt super. Als Druckmittel empfehle ich Dir entweder eine Druckpatrone (ist glaube ich von Revell) oder einen Kompressor (Revell oder Faller, weiß ich nicht mehr genau).
stimme den vorschreiber nur zu. qualität ist superwichtig beim airbrushen.. und vor allem ein super ersatzteilservice. badger, aztek, paasche und sogar die revell airbrushes sind sehr gut... double action ist auch wichtig da man dort mit dem finger einerseits die luftzufuhr und anderseits die farbmenge dosieren kann.
beim kompressor solltest du einen mit lufttank nehmen...dann hast du das puslieren des kolbens nicht.
Cheers vom Kanadier in den Bergen H0N3: RGS/DRGW + DCC NCE; 0N30 mit Shay + Sägewerk DCC; H0 Märklin + CS2 plus CS1 + MS1 und MS 2 sowie MFX/DCC gemischt; LGB. CS1 Steuerung über iPhone und Touchcab sowie Forum auch via iPhone.
ich wollte einen aehnlichen Thread ebenfalls aufmachen, weil mich das Thema auch interessiert.
Es ist ganz einfach so, dass eine vernuenftige Ausstattung schonmal mit 300 bis 400 Taler zu Buche schlaegt und dann faengt man erst an damit. Meine Befuerchtung ist, dass es mir entweder keinen Spass macht oder ich meine Faehigkeiten ueberschaetze und dann liegt ein suendteueres super Equipment im Keller herum und ich kann meiner Regierung erklaeren, fuer was ich so viel Geld in den Sand gesetzt habe
Bei Conrad habe ich so ein Einsteigerset gesehen, das waere sowas zum Reinschnuppern. Fuer 29 Taler bekommt man eine Pressluftdose, einen Spruehkopf (oder wie heisst das?) und ein paar Farben.
Ob das zum Ausprobieren und Herantasten reicht weis ich nicht
Hallo, so oder so ist da schnell Geld in den Sand gesetzt!
Ich kann jedenfalls nicht empfehlen etwas "billiges" zu kaufen. Man ist dann schnell enttäuscht und läßt es ganz oder kauft was besseres. Man sollte auf jeden Fall in den Fachhandel gehen und eine gute DoubleAction kaufen (evtl. sogar dort testen). Nadelstärke 0,2 - 0,3 und Fließsystem. Die Pistolen mit Saugsystem eignen sich eher für größere Mengen Farbe. Für so kleine Aufgaben reichen einige Tropfen. Kompressor unbedingt mit Druckspeicher, Druckluftdose empfehle ich nicht, weil die meist "vereisen" und sich dadurch der Druck verändert oder schnell nachläßt. Ich habe mir vor einigen Jahren eine von HANSA gekauft, bin sehr zufrieden und bekomme auch alle Ersatzteile dafür - habe eben erst wieder eine Dichtung erneuert.
Ach ja - da gibt's auch Bücher zum lernen oder Kurse - evtl. erst danach kaufen.
Viele Grüße Alfred
================================= Mä-M-Gleisanlage und C-Gleisanlage, Digital mit MoBaSbS und TrainController 10 H0e Module mit DR5000(YD7001) und multiMAUS und aus Altbeständen 6021, IB und MobileStation =================================
ein kompressor ist m.e. für den anfang eigentlich nicht so wichtig. Zuerst soll sich einer ja herausfinden ob es ihm überhaupt spass macht, da genügt eine dose für den anfang. (gegen vereisen einfach in einen eimer wasser stellen)
Die spritze braucht auch keine doppel-action zu sein. Das braucht auch wieder viel übung, allerdings sollte sie eine interne mischung haben.
Zum altern ist ein fliessbecher der mann oben aufsetzt das beste, zum lackieren von loks lieber ein saugbecher einsetzen.
Selber verwende ich den revell student-plus (single action mit interner mischung) und die gefällt mir sehr gut. Da ich fast ausschlieslich loks lackiere habe ich absichtlich keine doppel-action gekauft. Ich stelle die gewünschte farbmenge bei einem probespritz ein, und kann loslegen. Bei ener doppel action ist es schwieriger jedesmal die gleich farbmenge einzuhalten, diese spritzen sind zum altern allerdings wieder besser geeignet. (Mann braucht halt mehrere..)
@ Uwe, das ebay set würde ich nicht empfehlen. Bart
Wir haben uns kürzlich einen Aztek gekauft. Zusammen mit einem Revell Kompressor, ohne weiteren Tank. (Typenbezeichnungen bin ich im Moment überfragt)
Die ersten Versuche sind vielversprechend. Hatten vorher erste Versuche mit einem Revell an einer Druckflasche gemacht. Nachteil der Flasche: schnell leer und schnelle Vereisung.
Ich selber habe mit dem neuen Aztek noch keine Erfahrung, aber mein Kollege scheint sehr zufrieden zu sein. Er ist jetzt schon fleissig am Altern von einem neuen Haus, das demnächst auf unsere Anlage kommt.
Was noch empfehlenswert ist: wasserlösliche Farben verwenden. Das vereinfacht die Reinigung nach Gebrauch.
Beim Kompressor würde ich sehr stark auf die Lärmentwicklung achten (Nachbarn, spät Abends usw.)
Habe eben dein 3.2.1 Vorschlag gesehen und ich glaube kam das du einen günstigen Kompressor bekommst der auch leise ist.
Für den Anfang kann ich dir den AIR-STREAMER 182 empfehlen. Diesen bekommt man von 80,00 - 160,00 Euro (Sofortkauf).
Eigenschaften: - Kolbenkompressor ölfrei - Fördermenge: 23 l / min - Luftdruck: max. 7,0 bar - Abschaltung: Automatik - 4,2 bar (Aus) - 3,0 bar (Ein) - Lufttank: nicht vorhanden - Geräuschentwicklung: 35 db leise - Leistung: 220 V / 70 W - thermischer Überlastschutz - Gewicht: ca. 3,5 kg - Kompressorausgang 1/8"
Lieferumfang: - Kompressor AIR-STREAMER 182 mit - Druckminderer (Druckregler) stufenlos 0 - 4,2 bar - Wasserabscheider - Manometer - Bedienungsanleitung
also, mir geht es in erster Linie ums Altern und darum, den einen oder anderen Lackfehler zu ueberdecken. Ich habe also nicht vor, Motorhauben und Motorradtanks in 1:1 zu airbrushen und stelle mir das in etwa so vor, dass fuer ein Modell ein paar Sprueher notwendig sind.
Um einfach mal zu sehen, ob man damit arbeiten kann und ob man dafuer Geschick und Interesse hat sehe ich es nicht ein, mich mit Kompressor und Co einzudecken.
Ich werde mir bei Gelegenheit (wenn ich es nicht wieder verwerfe) das Starterset von Revel holen, fuer einfache Aufgaben sollte das doch genuegen. Weihnachten ist ja dann auch nicht mehr weit weg und da...
#12 von
wolfgang58
(
gelöscht
)
, 20.06.2007 10:15
Zitat von Thomas Wyschkony
Zitat von ReinhardMoin Moin,
stimmt schon. Um zu sehen ob man überhaupt ein händchen dafür hat, wird das wohl der richtige Weg sein.
Hi,
vor allem bringt mich meine Frau um, wenn das da
ploetzlich im Wohnzimmer vor sich hintuckert
Hallo Thomas, warum ??? Ihr seid nicht in, Bei mir steht sowas schon da. zur Begründung kannst Du ja sagen:
a) Soundanimation BR Vxyz
b) Schau mal bei Tine Wickler oder wie die heißt
c) das haben Deine Freundinnen noch nicht
(Meine hatte auch über 18 Monate einen Seilhebezug auf dem Balkon und ihre Freundinnen nicht. War mir bei Bauschuttentsorgung und Renovierungen sehr angenehm)
ansonsten schenke ihr doch eine Freikarte für den SDS-Testzug (Du weißt schon ... )
Mit Güterwagen hab ich kein Problem, bei Lokomotiven überlege ich das eine oder andere Stück an oben genannte Adresse zu schicken und von geübter Hand bearbeiten zu lassen. Die Preise sind absolut okay. Meine BR 212 hab ich selber gealtert ohne airbrush aber an die anderen Sachen trau ich mich nicht ran.
das revell ist große schei..... nimm dir zumindest eine mit einer echten düsen und internen mischung.. ob doppel oder single action ist oben schon beschrieben wurden...
aber du wirst das ding nicht mehr aus der hand legen.. es kleckst und es tropft und ich dreckig aber die ergebnisse sprechen für sich.
also was kann man alles damit schnell machen: - gleisealtern - loks lackieren - schutzfilm über puderfarben auftragen damit die alterung nicht abfällt - gebäudebausätze lackieren damit sie vom standard abweicht.. (mache ich am meisten) - uvm.
gerade beim altern ist ein airbrush gold wert. ich nehme pulverfarben und kreide und tragen die auf.. dann nehme ich matten acyrl klarlack und übersprühe die lok und voila fertig.. ich kann die kreide vorher immer wieder abwaschen bevor ich die farbe auftrage.
acrylfarben sind super weil man den airbrush mit wasser auswaschen kann und wenn es schief geht die lok einfach in 70° heisses wasser legen und jede acrylfarbe löst sich auf... und kinderfreundlich ist sie auch noch.
zum kern des threads:
die badger und revell sind super und klassisch aufgebaut. hier aber bitte die modelle 100 respektive 150 nehmen. die crescendo ist der traktor und verzeiht einem alles... die anderen sind für fineart.. bei revell bitte nur die masterclass nehmen.. die andern taugen nichts...
bei hansa gibt es eine kombinierte doubleaction wo man mit einem griff beides bedient. diese modelle wie die 281 sind super (link siehe oben). robust und einfach zu bedienen.
bei aztek ist der große vorteil die reinigung. die nadel und der vermischer ist in einem plastikgehäuse und kann einfach entfernt werden und dann gereinigt. hier hat sich aber bei mir rausgestellt, das bei acrylfarben ein ultraschall gerät sehr zu empfehlen ist.
farben. bitte nehmt acryl.. sind ungiftig und mit wasser leicht verdünnbar und abwaschbar... bis sie aushärten.. dann stehen sie den anderen in nichts mehr nach
kompressoren:: AHHAHAAH nie eine druckluftflasche nehmen. bei abnehmenden druck und verreisen kann druckluftmittel in den airbrush kommen was dann den splatter effekt bewirkt.. farbklekse weit und breit...immer einen kompressor und wenn es das geld erlaubt immer mit einem tank.. sind leiser und vor allem pulsiert die luftmenge nicht.. das ist wichtig für einen gleichmäßigen farbauftrag..
last but not least.. IHR WERDET ES NIE bereuen...
ich habe
Hansa Kompressor mit 4 L Tank Doppelhub Hansa 281 Airbrush für feinen arbeiten Badger Cresendo 175 für großeflächige arbeiten Badger 150 für einfache arbeiten und die kids Badger 100 für feine arbeiten Aztek 470 mit defekten gehäuse Aztek 470 Metallgehäuse neu
Hansa Luftsauganlage mit aktivkohlefilter und 2 lüfter.
farben. Tamiya, Gunze (selten) Polly Scale Acryl, Revell Acryl, Modelfelx Acryl und Accu_Fley Acryl Farben. und für metall die modellmaster lösungsmittelhaltigen farben...
und ich bereue es keine sekunde...und ich habe nie ein buch gelesen oder gar das gelernt.. learning by doing
Cheers vom Kanadier in den Bergen H0N3: RGS/DRGW + DCC NCE; 0N30 mit Shay + Sägewerk DCC; H0 Märklin + CS2 plus CS1 + MS1 und MS 2 sowie MFX/DCC gemischt; LGB. CS1 Steuerung über iPhone und Touchcab sowie Forum auch via iPhone.
da ich keinen neuen Thread starten möchte, grabe ich diesen hier noch mal aus. Ich habe gelesen, dass es ab Oktober ein neues Airbrush-System von herpa (Link hat leider nicht funktioniert - einfacht auf http://www.herpa.de und dort unter Produkte / Airbrush schauen) geben soll. Auf mich macht es keinen schlechten Eindruck - was meint Ihr so? Klar, Erfahrungen kann natürlich keiner bislang gesammelt haben. Aber falls jemand mal damit arbeiten sollte, wäre ich über eine Rückmeldung hier sehr erfreut. Den Preis finde ich jedenfalls auch sehr interessant.
#17 von
photopeter
(
gelöscht
)
, 29.08.2008 09:51
Hi. Na ja, eine Wegwerf Airbrush, wer's braucht... Ein sehr teures Vergnügen, denn man kann die Düsen nur einmal gebrauchen. Die Farbe trocknet auch bei den Wechselköpfen fest, wodurch diese nach einmaliger Benutzung unbrauchbar werden. Zwar kosten 5 Köpfe "nur" 20€, aber mir wäre das viel zu viel. Das Reinigen der Pistole ist so ein Aufwand nun auch wieder nicht, vor allem, wenn man wasserlösliche Farben verwendet.
Zitat von photopeterHi. Na ja, eine Wegwerf Airbrush, wer's braucht... Ein sehr teures Vergnügen, denn man kann die Düsen nur einmal gebrauchen. Die Farbe trocknet auch bei den Wechselköpfen fest, wodurch diese nach einmaliger Benutzung unbrauchbar werden. Zwar kosten 5 Köpfe "nur" 20€, aber mir wäre das viel zu viel. Das Reinigen der Pistole ist so ein Aufwand nun auch wieder nicht, vor allem, wenn man wasserlösliche Farben verwendet.
Daumen hoch! Das System ist nur etwas für Kurzdenker.
auch ich schaue seit Monaten regelmäßig nach einem gescheiten Angebot - bin aber noch nicht fündig geworden. Ich hatte mir mal vor ein paar Jahren das Revell-Starter-Kit zugelegt (mit Druckluftdosen, etc.). Die Düse verklebte sehr schnell, der Druck aus der Dose war ungleichmäßig und reinigen konnte man das ganze nur wieder mit Lösungsmittel. Für ein paar Tage war das Ding im Einsatz, seit dem liegt es ungenutzt im Keller in irgendeiner Kiste herum. Ich kann diese billig-Version also nicht empfehlen.
Mehrere hundert Euro will ich aber auch nicht ausgeben, also suche ich etwas preisgünstiges (muss kein Profi-Gerät sein), was aber dennoch zum Altern von Fahrzeugen, Schienen oder Gebäuden halbwegs zu gebrauchen ist (das funktionierte mit dem Revell-Gerät die ersten Tage auch gut).
Gibt es von euch dafür eine Empfehlung (vielleicht bekommt man ja auch etwas gebraucht bei Ebay...)? Die Geräte, die ihr oben genannt habt, werde ich mir auf jeden Fall einmal genauer ansehen...
Schönes Wochenende
Martin
Märklin H0 digital im Keller (Central Station, Mobile Station und Control Unit). Bau einer Segmentanlage (Ep. 4/5) mit dem Thema 'Großstadt im Rheinland'. Fahrzeuge hauptsächlich Märklin, Roco und Piko. Märklin 1 MAXI im Garten.
man schränkt sich ganz schön ein mit diesen "Farbköpfen". Wie lange trocknen die nicht ein? Ich bin dann nur auf bestimmte Farben festgelegt (eben die in den Köpfen).
Nein danke, ich mische lieber. Der Farbwechsel in einer herkömmlichen Airbrush ist überhaupt kein Problem. Reiniger rein - durchspritzen - nächste Farbe Die Komplettreinigung mache ich nur, wenn ich länger nicht spritze. Mit den richtigen Bürstchen ist das aber auch kein Problem.
Ich habe zwar schon 2 Geräte (eine Hansa und eine Badger) werde mir aber jetzt noch eine Gabbert zulegen, die kostet um die 100€ und gibt es z.B. hier: http://www.atelierheinzwagner.de/Webshop/index.htm (Der hat z.B. auf der Intermodellbau tolle Vorführungen im Lokschuppen-Cafe gemacht).
Für alle 3 gibt es ausreichend Zubehör und auch auswechselbare Düsensätze.
Grüße Alfred
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Nach ein paar Jahren Aztek habe ich mich vor einem knappen Jahr eine Triplex von Gabbert zugelegt, im Set mit 3 Köpfen und 3 Düsen direkt beim Hersteller für 150 € plus Porto:
Damit bin ich sehr zufrieden, läßt sich als "Double-Action-Automatic" angenehm bedienen. Nur die Lederdichtungen sind suboptimal. Liegt mir besser als die Aztek.
Auch im letzten Jahr habe ich meinen alten Proxxon-Kompressor in Rente geschickt und durch ein preiswertes Gerät von Haider für ca. 180 € ersetzt:
#23 von
photopeter
(
gelöscht
)
, 29.08.2008 15:37
Hi. Ich hab für Lackierungen an Loks und Wagen Weinert Farben im Einsatz, nicht billig und auch nicht mit Wasser zu verdünnen, aber schöner Seidenglanz- Klarlack und viel Auswahl in RAL Tönen. Auch die Grundierung ist wirklich gut. Ich suche aber noch nach einer preisgünstigen Alternative zur teuren Weinert Verdünnung als Reinigungsmittel für die Pistole. Nitro Verdünnung geht zwar, aber da bin ich mir nicht ganz sicher, was die Haltbarkeit der Dichtungen in den Pistolen bei häufigem Kontakt mit Nitro betrifft.
Schönen Sonntag zusammen, habe ein kleines Problem. Hatte mir ein Aztek SET A470 besorgt und wollte diese erstmal mit einer Revell Druckluftdose betreiben. Soweit kein Problem, der schlaucht lässt sich auf die Dose aufschrauben aber irgendwie kommt wohl der Verschluß nicht tief genug in die Dose.
Jetzt meine Frage: Brauch man noch ein Ventil ? Hat irgendwer Ahnung ?
ist zwar nicht die antwort die du suchst.. aber nimm niemals eine druckluft dose... druck ist ungleichmäßig, es gibt keinen wasserabscheider und dazu kosten die dinger viel geld...
nimm die von revell einen kompressor am besten diesen günstigen hier: Standard für nur 189 Euro UVP. DU bekommst den beim handel bereits für 149 euro...
die aztek 470 ist ein guter airbrush.. aber nichts für druckluft....
Cheers vom Kanadier in den Bergen H0N3: RGS/DRGW + DCC NCE; 0N30 mit Shay + Sägewerk DCC; H0 Märklin + CS2 plus CS1 + MS1 und MS 2 sowie MFX/DCC gemischt; LGB. CS1 Steuerung über iPhone und Touchcab sowie Forum auch via iPhone.