die Anleitung, die ich mir angeschaut habe, hat >340 Seiten DIN A4. Dort werden wirklich alle Details erklärt. Damit ist diese Anleitung deutlich näher an den Normvorgaben für Anleitungen als so manch inländisches Produkt.
Zitat von Peter MüllerZum anderen habe ich ein Auge auf die in den schlanken DKWs verbauten Tam-Valley-Decoder. Zur Temperaturkontrolle habe ich extra ein Infrarot-Meßgerät angechafft (kennt man aus der Ebola-Berichterstattung, wird den Flugpassagieren auf die Stirn gehalten). Auch bei 20 Volt bleibt die Hitzeentwicklung moderat (eine Weiche wurde sogar extra deshalb mit Kühlkörpern ausgestattet; die bekommt, wenn ich die Wahl habe, den Platz näher am Einspeisepunkt).
Was sind das für Decoder? Falls sie mit Linearreglern ausgestattet sind, dann werden sie um so mehr Abwärme produzieren, je näher sie am Einspeisepunkt liegen.
Zitat von Der RuinenbaumeisterWas sind das für Decoder? Falls sie mit Linearreglern ausgestattet sind, dann werden sie um so mehr Abwärme produzieren, je näher sie am Einspeisepunkt liegen.
Keine Ahnung, was da drin verbaut ist. Es sind *diese* Decoder. Der Fall ist ja auch gelöst, seit dem Kühlbleche dran sind.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
ob da wirklich alles drin steht? Bei 434 Seiten Anleitung vergißt man gerne was. Die Decoder sind der Zeit vorraus. Den ersten habe ich so 2004 mit der Veranda von Lionel bekommen. Das Beginnt mit dem Einsteigen vom Lokführer, geht weiter über den Hilfsdiesel und mit Hilfsdiesel läuft die Lok nicht schneller als 25 Meilen wie das Vorbild. Geht weiter über den Turbinenstart der eine halbe Minute dauert. Und das Ganze wieder zurück. Nebenbei hatte die Lok noch eine Einstellung bei der ein Fahrstufe gleich eine Meile war. Konnte ich dann später schön mit der Challenger aus dem gleichen Haus Vorspann fahren. Weil sie eben immer die gleiche Geschwindigkeit hatten. Erst ein paar Jahre war das auch mit Zimo möglich. V60 und württembergische C im Vorspann. Nun stell dir mal 2004 solche Sachen mit ESU oder anderen vor. Manchmal wissen selbst die Decodergurus gar nicht was ein Decoder alles kann. Viele Seiten Anleitung schrecken eben ab. Als ich mal eine Wendezugeleuchtung vorstellte, wurde ich darüber belehrt, dass das falsch sei und die einzig richtig Lösung irgendwo zu finden ist. War ja ganz ok. Aber die einzig wahre Lösung war eben nicht automatisch wie bei mir. Seit dem kann ich die Gefühle eines Gallilei verstehen. Ich wollte doch nur, dass der Zug bei ziehender Lok A-Licht zeigt und bei schiebender Rot und das ohne Knöpfchen drücken.