Hallo Gerhard, Mario und Holger,

Danke das euch das Projekt gefällt

@ Gerhard:
Die Station stand ca. 1. km rheinabwärts (südlich) von Remagen am rechten Rheinufer. Du wirst heute dort nur noch einen Bagger antreffen der die Beladung der Rheinschiffe vornimmt.


Auf dem Foto kann man den gelben Bagger neben der B42 gut erkennen. Die Station stand unmittelbar vor der Kaimauer, bis hin zu der Basalthalde, die wohl auf den Abtransport wartet.

Leider wurde die Station und die dazugehörigen Silos Anfang 2005 abgerissen.

Während einer Radtour 2004 hatte ich dieses Foto von der Remagener Seite gemacht.

Durch Deine Nachfrage habe ich gestern nochmals recherchiert und bin da auf unglaubliche Fotos gekommen
Ich habe den Urheber jetzt mal angeschrieben und hoffe auf eine positive Rückmeldung.

Liebe Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang,
hab heute das zweite Mal reingeschaut. Wow, was hier so abgeht ist erste Sahne ! Die Brücke, die Motocrossbahn, die Verladestation, die Fels- und Landschaftsgestaltung absolut Klasse. Und immer wieder ein Schwenk zu historischen Bildern, der die vorbildnähe zeigt. Werde am Ball bleiben.
LG Roschi

Hallo Zusammen,

und da waren noch 3 Ausgleichsgewichte aus Betonringen für die Basalt-Verladestation anzufertigen. Eines der Gewichte diente für die Verschiebung des Baggerarmes in die Be- und Entladeposition. Die beiden anderen Gewichte waren für die Drahtseilbahn erforderlich. Es handelte sich um mehrere Betonringe die aufeinander gestapelt waren und unterhalb der Stationsplattforum an Drahtseilen hingen.

Nach einigen Überlegungen entschied mich dazu für das Vorhaben meinen Apothekenbedarf etwas zu plündern. Ich hatte da noch unterschiedliche Ampullen die zweckentfremdet wurden.



Auf die Ampullen wurden dann schließlich Styrodur-Streifen geklebt.


Vor dem Einbau wurden die Betongewichte schon einmal vom Stationspersonal auf ihre Tauglichkeit hin überprüft. Man war aufgrund der Ausmaße und des Gewichtes von mehreren Tonnen davon überzeugt, dass die Gewichte funktionsfähig sein werden.



Und nach etlichen Versuchen hängen die Betonringe jetzt an ihrem Platz.

Hat jemand vielleicht eine Erklärung dafür warum die Betonringe im unteren Bereich wesentlich dunkler sind?

Als nächstes werden die Wände endgültig verklebt und die Aufbauten finalisiert. Mal sehen wann ich Vollzug melden kann.
Bis dahin
Viele Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang!

Kleine Ursache - große Wirkung, kann man da jetzt wohl nur zu sagen
Das echt richtig gut!

Zu Deiner Frage:
möglicherweise eventuell, weil der Dreck/ Staub/ oder-was-auch-immer von oben nach
unten "abgewaschen" wurde (durch Regen, heruntertropfende Feuchtigkeit, etc.) :
Ist jetzt aber nur so eine spontane Idee (nach einem langen Spätdienst . . .)

Viele liebe Grüße
Dein
Axel

Hallo Stummigemeinde,

es steht da noch immer die Frage offen:

Hat jemand vielleicht eine Erklärung dafür warum die Betonringe im unteren Bereich wesentlich dunkler sind?

@ Axel:
Nein, das war es nicht


Heute möchte ich den Abschnitt des unteren Mittelrheintales um Linz einmal vorstellen. Bei schönem Wetter hatte ich gestern die Basalt Verladestelle Kasbach besucht und einige Fotos von dem heutigen Rheinhafen gemacht. Gleichzeitig bot sich dann ein Abstecher zur Steilstrecke der Kasbachtalbahn an.

Die Verschiffung des Basalt wird nunmehr von der RPBL (Rheinische Provinzial-Basalt- u. Lavawerke GmbH & Co. oHG) mit Sitz in Sinzig vorgenommen. Dieses Unternehmen ist eine Tochter der Basalt AG, Linz.


Blick über die Hafenanlage rheinabwärts. Gut zu erkennen ist hier die Erpeler Ley mit den vorgelagerten Zwillingstürmen der ehemaligen Ludendorff-Brücke. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite thront oberhalb von Remagen die Apollinariskirche.



Die Schiffsbeladung der Basaltsteine wird in der Neuzeit von diesem Liebherr 974 vorgenommen.


Dieser Bagger ist ein wirklicher Gigant.

Die Aufnahme zeigt die Hafenanlage vom Beginn der Steilstrecke nach Kalenborn aus.

Es ist nicht ganz einfach an diese Stelle zu gelangen. Meine Ortskenntnisse kamen mir dabei entgegen.

Wer einmal einen etwas anderen Rheinausflug machen möchte, dem kann ich die Kasbachtalbahn sehr empfehlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kasbachtalbahn
Der Schienenbus verkehrt regelmäßig an den Wochenenden im Pendelverkehr. http://www.zugtouren.de/Kasbachtalbahn/
Die 300 Höhenmeter in den Westerwald hinauf sind ein schönes Erlebnis. Zurück kann man eine Wandertour machen und einen Zwischenstop in der Brauerei rost: einlegen (1,5 h Fußweg). Von dort aus dann wieder zurück mit dem Schienenbus nach Linz oder eben zu Fuß weiter. Hier geht man über einen Abschnitt des Rheinsteig (1,5 h) nach Linz und kann den Blick ins Rheintal genießen.


Der Rheinsteig verläuft unterhalb des Viaduktes Richtung Linz und war dann zugleich für mich der Einstieg zur zweiten Fotosession.

Auf dem Viadukt angekommen hatte ich auch schon das Glück das mir der VT 798 auf seiner Talfahrt vor die Linse huschte.

Ich folgte ihm dann zu Fuß über das Gleisbett.

Hinter der Kurve gelangte ich dann an meine gewünschte Hafenposition

Gerade verlässt eine Regionalbahn den Linzer Bahnhof Richtung Köln.

Auch hier nochmals ein Blick auf das Tal flussabwärts.


Kurz vor dem Verlassen der Gleisanlagen kam mir dann der Schienenbus auf seiner Bergfahrt wieder entgegen.

Die Arbeiten an meiner Basalt-Verladestation gehen jetzt in die finale Phase. Die Fertigstellung werde ich dann im nächsten Bericht vorstellen.

Bis dahin viele Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang!

Zitat

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@ Axel:
Nein, das war es nicht

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Hhhmmmm - keine Ahnung . . . vielleicht sind die unteren Betonringe auch
einfach nur älter als die oberen?***

Übrigens:
Sehr hübsche Bilder Deines Ausflugstips


*** Nun gib das Geheimnis schon Preis

P.S.:
Den Zustand Deines Nachbaues finde ich im Übrigen bedeutend
interessanter und "schöner", als den heutigen - nun ja: Zustand . . .

Viele liebe Grüße
dein
Axel

Moin.

Mein Tipp bezüglich der Frage. Die Gewichte hingen bei Hochwasser und entsprechender Stellung im Wasser und haben so ihrer untere Verfärbung bekomme.

So...und nun zum Thema.
Ich finde das gezeigte sehr gut. Ich persönlich bewundere immer wieder Menschen, die das hin bekomme.
Also ich guck hier immer wieder gerne rein.

Hallo Wolfgang,

bin gerade beim Bearbeiten der Post - Schriftzug sieht echt realistisch aus - früher wurde so etwas auch mit Farbe und Pinsel gemacht - darf auch nicht viel kräftiger sein.

Die Betonpfeiler sind dir mal wieder super gelungen (habe sie mir gleich mal vorgemerkt) - Na ja, dann kann das Hochwasser mal kommen - Auch der Platz für die Lampe ist OK

Bin schon gespannt wie das Gesamtprojekt ausschaut.

Gruß und schönes Wochenende

Wolfgang

Zitat von hightower

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Moin.

Mein Tipp bezüglich der Frage. Die Gewichte hingen bei Hochwasser und entsprechender Stellung im Wasser und haben so ihrer untere Verfärbung bekomme.

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@ Eike:
Volltreffer
Der Standort wurde/wird regelmäßig überflutet. Die dunkelen Ringe zeigen demnach den höchsten Wasserstand an.
Etwa 1 Km rheinaufwärts sind die Pegelstände am Linzer Stadtor dokumentiert:
https://archivlinz.hypotheses.org/498
Danke an Andrea Rönz der Stadtarchivarin, die mir durch diverse Fotos den Bau der Station ermöglichte

@Axel: ich wollte die Spannung jetzt nicht weiter aufrecht erhalten
Bin eben nochmals in Bad Odendorf gewesen und da fällt mir ein, dass ich 1974 die Strecke über Bonn bis nach Zülpich gefahren bin. Das war mit einem Triebwagen. Auf dem WC stand Abort und das war auch einer.

@Wolfgang: Entweder warst Du sehr aufmerksam weil Du den Bau ja schon länger verfolgst oder Du hast bei Eike abgeschrieben

Die Station ist seit gestern fertig. Fotos folgen in den nächsten Tagen.
Viele Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang!

Gut: DA hätte man bei ein wenig nachdenken nun tatsächlich auch noch drauf kommen können
(Wie Eike ja zweifelsohne bewiesen hat . . .)

Zitat

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in Bad Odendorf gewesen

---

Wir wollen mal nicht übertreiben . . .
Bisher noch ohne "Bad"* - aber was ja nicht ist, kann ja noch werden
- möglicherweise wird unser Orbach mal als heilendes Gewässer anerkannt :



Triebwagen?
Das könnten dann theoretisch 515er gewesen sein oder VT98 . . .

Habe den Bahnhof Odenorf übrigens noch etwas begrünt

* Also der Ortsname jetzt: ich selber habe natürlich eines und andere Häuser hier im Ort ebenfalls

Viele liebe Grüße
Dein
Axel

Zitat von UPBB4012

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Hallo Wolfgang!

Gut: DA hätte man bei ein wenig nachdenken nun tatsächlich auch noch drauf kommen können
(Wie Eike ja zweifelsohne bewiesen hat . . .)

Zitat

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in Bad Odendorf gewesen

---

Wir wollen mal nicht übertreiben . . .
Bisher noch ohne "Bad"* - aber was ja nicht ist, kann ja noch werden
- möglicherweise wird unser Orbach mal als heilendes Gewässer anerkannt :



Triebwagen?
Das könnten dann theoretisch 515er gewesen sein oder VT98 . . .

Habe den Bahnhof Odenorf übrigens noch etwas begrünt

* Also der Ortsname jetzt: ich selber habe natürlich eines und andere Häuser hier im Ort ebenfalls

Viele liebe Grüße
Dein
Axel

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Ein Freudscher Versprecher oder halt die automatische Schreibfunktion auf dem iPad
Es war ein VT 98

Gruß in die Voreifel
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

die Betongewichte sind prima geworden, tolle Idee und anschauliche Bastelanleitung.

Da Hochwasser genannt worden ist, habe ich mich rausgehalten. Ich kenn ja den ehemaligen Standort der Verladestation und in den letzten Jahrzehnten war das eine oder andere außergewöhnliche Hochwasser dabei.

Beim weiteren Betrachten deiner Bilder, kommt mir ein Ausflug mit der Kasbachtalbahn in den Sinn

Ich freue mich schon auf deine angekündigten Bilder.

Gruß

Alex

Zitat von alex57

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Da Hochwasser genannt worden ist, habe ich mich rausgehalten. Ich kenn ja den ehemaligen Standort der Verladestation und in den letzten Jahrzehnten war das eine oder andere außergewöhnliche Hochwasser dabei.

Beim weiteren Betrachten deiner Bilder, kommt mir ein Ausflug mit der Kasbachtalbahn in den Sinn

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Hallo Alex,
ja in der Tat da war so manches Hochwasser wo wir in den Rheinorten abgeschnitten waren. Die von 1983, 1993 und 1995 waren besonders heftig. Und Ende der 70er war ich mal besonders mutig und bin mit einer Ente (2CV) im Rheinwasser liegen geblieben.

Warst Du noch nie mit der Kasbachtalbahn unterwegs?

Gruß
Wolfgang

hallo Wolfgang,
befanden sich zwischen Bagger und Rhein im Asphalt (Feldbahn-)Gleise und liegen im anschliessenden Gras immer noch welche oder hat der aufgebrochene Asphalt eine andere Bewandnis ?

Zitat von Gerhard Weber

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hallo Wolfgang,
befanden sich zwischen Bagger und Rhein im Asphalt (Feldbahn-)Gleise und liegen im anschliessenden Gras immer noch welche oder hat der aufgebrochene Asphalt eine andere Bewandnis ?

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Hallo Gerhard,

nein dort waren keine Feldbahngleise vorhanden. Zur Zeit der Station erfolgte die Anlieferung zunächst mit der Drahtseilbahn und später mit LKW. Die Kipper haben den Basalt dann in einen Trichter abgeladen und von dort aus wurde entweder mittels verschiedener Förderbänder direkt eine Beladung in einen Frachter vorgenommen oder die Silos gefüllt. Fotos dazu siehst Du weiter oben im Thread.

Es handelt sich hier nicht um aufgebrochenen Asphalt; das täuscht ein wenig. Vielmehr sind hier jede Menge verschiedene Sorten Basaltspilt durch die Raupen des Baggers verdichtet.
Gruß
Wolfgang

Hallo,

vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mit der Planung des Nachbaus der Basalt-Verladestation begonnen. Das Projekt ist nun fertig.

Die Benutzung eines Drehtellers, den ich bisher immer nur für diverse Baumbauten eingesetzt hatte, hat sich für die Fertigstellung der Station sehr nützlich erwiesen.

Das für notwendig erachtete Sicherheitsgeländer im inneren der Station wurde dann auch angebracht.

Ebenso wurde auf der Bagger-Plattform das Sicherheitsgeländer von 2 Facharbeitern montiert. Unmittelbar nach der Fertigstellung haben sie das gleich mal begossen rost:



Die Station einmal aus verschiedenen Blickrichtungen dargestellt.

Und ergänzend dann ein paar Detailaufnahmen


Das Baggerführerhaus in dem Heiner künftig einen großen Teil seines Arbeitstages verbringt.


Seinen Arbeitsplatz erreicht er über eine Leiter die aus der Station hinunter führt.


Wie beim Original muss das Personal absolut schwindelfrei sein, denn auch in der realen Welt wurde an der kleinen Plattform kein Geländer angebracht

Stationsmeister Schmidt ruft gleich mal zur Ordnung auf und weist die Herren auf die Absturzgefahr hin.




Auch auf der anderen Seite der Station wurde die Treppe und das Geländer von einem weiteren Facharbeiter-Team angebracht. Klar dass die dann unmittelbar darauf ein kleines Richtfest feierten.

Ich hoffe die Fotos der fertigen Station gefallen und vermitteln einen gewissen Eindruck des Bauwerks. Während der nicht immer einfachen Bauphase konnte ich sehr vieles dazu lernen und von daher hat das Projekt einen riesen Spaß gemacht.

In den nächsten Tagen werde ich dann ein paar Nachtaufnahmen vorstellen. Bis dahin
Liebe Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang,
großartiges Projekt und ebeso tolle Aufnahmen und Szenen. Die lange Planung und Arbeit hat sich gelohnt.

Ich glaube nur, dass Du an einer Stelle etwas nacharbeiten musst:



Da sieht es aus, als würde sich der Boden lösen. Vielleicht kannst Du die Kanten rundum noch zuspachteln.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Wolfgang,

das ist wirklich ein imposantes Bauwerk geworden - da man es immer nur in Teilschritten verfolgen konnte war mir das Ausmaß gar nicht so recht bewußt.

Ich muß sagen wieder eine tolles Modell das du da geschaffen hast

Bin gespannt wie es seinen Platz in der Anlage findet, da doch gewaltige Ausmaße hat.

Jetzt fehlt nur noch ein Frachtkahn und der Basalt natürlich

Ist sehr schön geworden - das mit dem Boden ist mir auch aufgefallen, aber Erich hat das ja schon geschrieben.

Gruß und schönen Abend

Wolfgang

HAllo Wolfgang,

herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Fertigstellung deiner Verladestation.
Das ist ein tolles Projekt geworden und du hast da eine Superarbeit geleistet. Das die Station so ein Brocken geworden ist, habe ich auch erst jetzt richtig Wahrgenommen.
Wenn da jetzt noch die Seilbahn und die Anlegestelle dazu kommt, wird das sicher noch Imposanter.

Schönen Dank auch für den Link zu den Hochwassermarken. An der rechten Seite waren dort einige Filme verlinkt...der eine über die Linzer Basaltindustrie ist sehr intressant.

Schöne Grüße

Hallo Wolfgang!

Hhhmmmm - ein absolutes "Schmankerl" zu später Stunde
betrachten zu können/ dürfen . . .

Ein wirkliches Prachtstück ist sie geworden, die Verladeanlage!

Das mit dem kleinen Ausbessserungsbedarf hat Erich ja schon
erwähnt (war mir nämlich auch gleich mal aufgefallen . . . )
-dem solltest Du aber auf alle Fälle nachgehen:
läßt Du es, ärgerst Du dich nur irgendwann jedesmal, wenn Du
den kleinen "Fehler" siehst

Ansonsten:

Oh: ich bin auch noch für einen Rheinkahn/ - schiff

Viele begeisterte Grüße
Dein
Axel

Zitat von wulfmanjack

---

[url=http://abload.de

[
Wolfgang

---

Hallo Wolfgang, ein im Forum , bestimmt sogar weltweit, einzigartiges , imposantes Bauwerk ist dir gelungen.

Die aufwendigen Recherchen und dein Zeitaufwand haben sich mehr als gelohnt und wir haben dir beim Bau zusehen dürfen

Auf der Verladestation und drumherum haste viele Möglicheiten toller Bilderserien zu machen.

Du präsentierst ein Highlight nach dem Anderen, Ludendorfbrücke, Verladestation.


ich bin noch nicht mit der Kasbachtalbahn gefahren, mit der Brohltalbahn schon. Muß ich noch nachholen.

Gruß

Alex

Hallo Wolfgang,

die Verladestation ist ganz toll geworden. Ich bewundere die Künstler und Meister unter den Modellbauern, da ich nur der Modellbahnfahrer bin.

Schon länger hab ich nun über den oberen festen Ausleger gegrübelt, wofür der wohl sein mag :

Meine laienhafte Erklärung: Zum Abfangen der gewaltigen Last, wenn der Baggerausleger (ist doch nur ein Förderband, oder) ausgeklappt wurde.
Dann habe ich auch die Laufkatze im oberen Ausleger auf Deinen Modellfotos entdeckt. Also wurde der Ausleger auch zum Ausfahren/Aufklappen des Baggerausleger benötigt.
Wieso wurden nicht einfach Stahlseile an einer Umlenkrolle befestigt, so dass der Ausleger mit dem ersten Gegengewicht leicht auszuklappen wäre?
Weißt Du wie der Basalt im Schiffsrumpf verteilt wurde? Der Förderkran ist doch stationär. Wurde das Schiff im Rhein verschoben?

Vielleicht kannst Du uns mal ein Foto mit ausgeklappten Baggerausleger zeigern, wenn Du das beweglich eingebaut hast?

Weiterso, Du hast meine vollste Bewunderung.

Grüße von der Ahr
Uli

Zitat von Mornsgrans

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großartiges Projekt und ebeso tolle Aufnahmen und Szenen. Die lange Planung und Arbeit hat sich gelohnt.

Ich glaube nur, dass Du an einer Stelle etwas nacharbeiten musst:

Da sieht es aus, als würde sich der Boden lösen. Vielleicht kannst Du die Kanten rundum noch zuspachteln.

Erich

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Hallo Erich,
Danke für die Worte
Ja in der Tat Du hast das richtig erkannt. Da müssen die Handwerker nochmals ran und den Schaden beheben. Bin mir aber noch nicht sicher welches Spachtelmaterial sich hierfür am Besten eignet. Werde vorher mal einen Test versuchen, denn das Führerhaus will ich mir nicht leichtfertig versauen.
Wenn Du einen Tip dazu parat hast; gerne

Zitat von schnuffi02

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Hallo Wolfgang,

das ist wirklich ein imposantes Bauwerk geworden - da man es immer nur in Teilschritten verfolgen konnte war mir das Ausmaß gar nicht so recht bewußt.

Ich muß sagen wieder eine tolles Modell das du da geschaffen hast

Bin gespannt wie es seinen Platz in der Anlage findet, da doch gewaltige Ausmaße hat.

Jetzt fehlt nur noch ein Frachtkahn und der Basalt natürlich

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Hallo Wolfgang,

die Ausmaße der Station sind schon außergewöhnlich. Der Frachtkahn ist natürlich schon unterwegs. Das Modell ist bereits vor einigen Jahren fertig gestellt worden
http://www.artitec.nl/index.php/nl/bouwp...category_id=122
Aktuell befindet sich der Kahn noch auf einer Tour in Holland.

Zitat von Bauzugfahrer Andreas

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HAllo Wolfgang,

Schönen Dank auch für den Link zu den Hochwassermarken. An der rechten Seite waren dort einige Filme verlinkt...der eine über die Linzer Basaltindustrie ist sehr intressant.

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Hallo Andreas,

Danke Dir für die Glückwünsche!
Die Filmverlinkung war mir nicht aufgefallen. Ich hatte den Film vor einiger Zeit schon mal gesehen. Sehr eindrucksvoll aber leider ist die Tonqualität nicht optimal.

Zitat von UPBB4012

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Hhhmmmm - ein absolutes "Schmankerl" zu später Stunde
betrachten zu können/ dürfen . . .

-dem solltest Du aber auf alle Fälle nachgehen:
läßt Du es, ärgerst Du dich nur irgendwann jedesmal, wenn Du
den kleinen "Fehler" siehst

Oh: ich bin auch noch für einen Rheinkahn/ - schiff

l

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Hallo Axel,
wenn ich Deinen Abend versüssen konnte, dann bin ich mehr als zufrieden
Du hast recht, ich werde da nochmals die Handwerker zur Fehlerbehebung hinschicken. Und auch Du bekommst Deinen Rheinkahn

Zitat von alex57

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Du präsentierst ein Highlight nach dem Anderen, Ludendorfbrücke, Verladestation.

ich bin noch nicht mit der Kasbachtalbahn gefahren, mit der Brohltalbahn schon. Muß ich noch nachholen.

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Hallo Alex,

Danke für Deine Anerkennung zum Projekt
Du wirst begeistert sein von dieser Steilstrecke umgekehrt habe ich die Brohltalbahn noch auf dem Zettel; obwohl der Bahnhof Luftlinie nur 2-3 km von mir entfernt ist. Allerdings getrennt vom Rhein.

Zitat von ustumm

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Schon länger hab ich nun über den oberen festen Ausleger gegrübelt, wofür der wohl sein mag :

Meine laienhafte Erklärung: Zum Abfangen der gewaltigen Last, wenn der Baggerausleger (ist doch nur ein Förderband, oder) ausgeklappt wurde.
Dann habe ich auch die Laufkatze im oberen Ausleger auf Deinen Modellfotos entdeckt. Also wurde der Ausleger auch zum Ausfahren/Aufklappen des Baggerausleger benötigt.
Wieso wurden nicht einfach Stahlseile an einer Umlenkrolle befestigt, so dass der Ausleger mit dem ersten Gegengewicht leicht auszuklappen wäre?
Weißt Du wie der Basalt im Schiffsrumpf verteilt wurde? Der Förderkran ist doch stationär. Wurde das Schiff im Rhein verschoben?

Vielleicht kannst Du uns mal ein Foto mit ausgeklappten Baggerausleger zeigern, wenn Du das beweglich eingebaut hast?

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Hallo Uli,

ein herzliches und Grüße in die Nachbarschaft an die Ahr, eines meiner beliebtesten Ausflugsziele

Du hast das richtig erkannt. Der Baggerausleger wurde ausgeklappt.

Ich habe die entsprechende Szene für Dich jetzt nochmals aus einem vorigen Teil des Thread hervorgeholt. Die Schiffe wurde wohl zur Beladung verschoben.

Die Beladung wird irgendwann auch auf der Anlage nachgestellt, denn den Baggerausleger habe ich beweglich eingebaut. Aber bis zur Verwirklichung fließt noch viel Wasser den Rhein runter

Euch allen Vielen Dank für Euren Besuch und viele Grüße in die Runde!
Wolfgang

nur ganz kurz :

ich würde Malerspachtel verwenden - ist weich, schrumpft kaum und könnte mit einem Skalpell fein in die Ritze gelegt werden. Habe auch schon die Spachtel in eine Einmalspritze gefüllt und mit großer Kanüle die Fugen ausgefüllt. Dadurch versaut man sich nicht die ganze Umgebung.

Gruß

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

die Basalt-Verladeanlage ist klasse geworden! Dass Du damit diesem urigen Teil ein Denkmal setzt, ist aller Ehre wert. Ich freue mich darauf, das Teil in deiner Anlage integriert zu sehen .

Was die Kasbachtalbahn angeht, hatte ich in den 90er Jahren Gelegenheit, im Vorstellwagen u auf der Rückfahrt auf der 213 einen Sonderzug zu begleiten. (Wenn Interesse besteht, kann ich gerne ein paar Bilder zeigen.)
Nachtrag: Mir fiel gerade ein, dass ich vor Jahren schon Bilder davon auf DSO gezeigt habe: Folge dem Link. Viel Vergnügen.