Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#1 von Pirat-Kapitan , 08.02.2023 22:21

Moin,
im Garten fahre ich schon lange im Maßstab "G" manuell und mit Rocrail auch automatisch, aber im Winter und bei Regen macht das nicht unbedingt Spass. Also mußte eine witterungsgeschützte Anlage zum Testen und auch Spielen her.

Ein ausgebauter Dachboden, der in der Mitte durch den Hauskamin geteilt ist, bot im vorderen Teil den Platz für eine U-förmige Anlage "immer an der Wand lang". Der mangelnde Raum in der Tiefe ließ nur einen Kopf nach Kopf Betrieb zu, da kein Platz für einen Vollkreis (Hundeknochen) vorhanden war.



Das Rastermaß der Quadrate beträgt 50cm.
Die Anlage ist als reine Technik-Anlage konzipiert, also ohne Landschaftsgestaltung oder sonstige modellbauerische Aktivitäten. Mir geht es hier um den reinen Fahrbetrieb (überwiegend vollautomatisch) und um Testmöglichkeiten zu (neuen) Fähigkeiten meines Steuerungsprogramms.

Während ich im Garten mit Reedkontakten als Rückmeldesensoren arbeite, mußten hier Gleisbesetztmelder (Stromfühler) diese Aufgabe übernehmen. Im Gleisplan sind die isolierten Meldeabschnitte rot bzw. rosa gekennzeichnet (rosa, wenn der ENTER-Abschnitt unmittelbar an den IN-Abschnitt anschließt).

Da die Anlage beidseitig Kopfbahnhöfe hat, fahre ich nur Pendelzüge (Lokbespannt mit Steuerwagen oder Triebwagen). Hinsichtlich der Bahngesellschaft habe ich mich auf die RhB und etwas FO beschränkt.
Meine Loks sind alle (bis auf den kleinen Traktor) mit Sound ausgestattet und haben einen Puffer für Stromunterbrechungen. Die Personenwagen haben Innenbeleuchtung über elektrisch leitende Kupplungen aus dem Steuerwagen.

Schöne Grüße
Johannes


Spur G im Garten, H0m im Hause. Lenz LZV100 mit Rocrail auf RasPi, Manhart-Funky und RocoWLM.


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#2 von Pirat-Kapitan , 08.02.2023 22:37

Moin,
Bilder aus 2019, noch ohne die Erweiterung des rechten Schenkels:





Schöne Grüße
Johannes


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#3 von Pirat-Kapitan , 08.02.2023 23:41

Moin,
aktuelle Bilder (aus 2023):

Der 2022 hinzugefügte rechte Schenkel. Damit ist die maximale Ausbaustufe der Anlage erreicht.


Auch ein bißchen Landschaft ist aus geerbten Bäumen entstanden:



Ein paar Lokbilder:
Mein Reinigungszug (Staubsaugerwagen):


2 Loks im Bahnof, hinten bereit zur Ausfahrt, vorne gerade angekommen (rotes Rücklicht):


Züge im Kaminbahnhof:


und im alten rechten Ende der Anlage, jetzt ein kombinierter Durchfahrt-(vorderer Teil) und Kopfbahnhof (hinterer Teil). Das 2. Gleis von vorne ist aus betrieblichen Gründen nur für Triebwagen zugelassen und ebenfalls Kopfgleis.


Schöne Grüße
Johannes


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#4 von Pirat-Kapitan , 08.02.2023 23:46

Moin,
meine Anlage aus Sicht meiner pc-gestützten Steuerung für den Automatikbetrieb. Gleichzeitig dient mir diese Ansicht auch als Gleisbildstellpult, Taster sind die roten Quadrate.


Schöne Grüße
Johannes


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#5 von nicotc510 , 09.02.2023 06:09

Hallo Johannes,

tolle Testbahn. Hat diese Bahn einen Hintergrund für ein "endgültiges" Projekt?

Ich finde dies gut, denn man sollte erst alle richtig verstehen (Digital, Rückmeldung, Programm, ...) und
die Erfahrung in die finale Anlage einbringen ... .

Dann musst du nicht wie ich, dreimal anfangen ...


LG
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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#6 von Pirat-Kapitan , 09.02.2023 09:11

Moin Nico,
Diese Anlage ist "fertig", es gibt in dieser Baugröße keine Planung für eine Erweiterung. Allerdings ist diese Baugröße mit dem Tillig TT Bettungsgleis auch Materialspender für Teppichbahning (mobiler Aufbau auf Treffen) und für meine "Seminare" zu Rocrail, meiner Bahnsteuerung.
Meine Hauptbeschäftigung ist die Gartenbahn, die ich seit 1997 betreibe, mit Umstieg auf Digitalbetrieb 1998 und seit 2010 neben manuellem Fahrbetrieb auch automatischen Fahrbetrieb mit Rocrail.
Rocrail realisiert laufend Erweiterungen auf Grund von sinnvollen Wünschen der Anwender, auch ist der Entwickler der Software selbst mit einer Gartenbahn aktiv. So teste ich mit dieser Anlage witterungsgeschützt neue Funktionalitäten, soweit sie in meinen Anwendungsbereich fallen, oft bereits als Alphatester.

Ich habe für diese Anlage mich auch in das bislang unbekannte Medium Rückmeldung über Gleisbesetztmeldung einarbeiten müssen (auf der Gartenbahn verwende ich Reedkontakte) und plane auch noch zumindest einen Testabschnitt mit RFID auszurüsten. Aber das ist dann nur eine technische Modifikation, die man nicht groß sehen wird.

Schöne Grüße
Johannes


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#7 von brep , 09.02.2023 09:19

Hallo Johannes,
eine schöne Test-Anlage hast Du Dir da gebaut! Und Danke fürs Vorstellen hier.
Wie sind denn Deine Erfahrungen mit dem Tillig-TT-Bettungsgleis?

Grüße, Bernd


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#8 von Pirat-Kapitan , 09.02.2023 10:38

Moin Bernd,
ich hatte ursprünglich Bemo Gleismaterial und war damit nicht zufrieden.
Das Tillig TT Bettungsgleissystem entspricht voll meinen Anforderungen:
Gut zu verlegen (sichere Steckverbindung), leiche Demontage der originalen Gleisverbinder und Ersetzen durch Isolierverbinder (Stromtrennung für Gleisbesetztmeldung). Das Bettungsgleis ermöglicht den Einbau von Weichendecodern in der Weiche. Die Weichen haben "Unterflurantrieb" im Bettungskörper, es sind also weder Bohrungen in der Grundplatte erforderlich noch wird Platz für oberirdische Antriebe benötigt. Die eingebauten Weichendecoder werden aus dem Gleisstrom versorgt und benötigen eine Gleisspannung von knapp 15VDCC zum sicheren Schalten, bei mir sind es exakt 14,8VDCC. Deshalb habe ich bei meinen Loks die Referenzspannung der Lastregelung auf 10,0V eingestellt.
Die Weichen haben keine Herzstückpolarisation, deshalb sind meine Loks alle mit Strompuffer ausgerüstet. Damit kommt auch der kleine 2-achsige Rangiertraktor sicher über die Weichen.
Die Gleisgeometrie ist natürlich fest, im Gegensatz zu meinem Flexgleis der Gartenbahn und dem Flexgleis von Bemo, aber das ist für mich kein Problem. Ich habe zuerst mit Winrail den Gleisplan gezeichnet und damit auch die passende Gleisstückelung ermittelt.
Ich habe die Gleise soweit möglich (direkt unter der Dachschräge geht es nicht) festgeschraubt, wo nicht festgeschraubt, zumindest durch seitliche Führungen fixiert. Zur Reinigung fahre ich regelmäßig mit dem Staubsaugerwagen über die Gleise, nach größeren Betriebspausen (Sommerpause) werden die Gleise auch schon mal komplett mit Reinigungsmittel abgewischt.


Das Bild zeigt eine Tillig TT Bettungsgleisweiche mit eingebautem Weichendecoder Zimo MX820 (für 1 Weiche) sowie im anschließenden Gleisstück die (grüne) Verkabelung der Gleisbesetztmelder. Dieses Gleisstück ist die Einfahrweiche zum Kopfbahnhof am Fenster (linke Seite), die Rückmeldemodule (mit integrierter Auswertung der Gleisbesetzt-Strommessung) befinden sich im Mittleren Anlagenteil (Teil unter der Dachschräge). Rechts oben siehst Du das Gegenstück zur Steckverbindung der Rückmeldungskabel, da dieser Teil (ab der Weiche bis zum Prellbock) auf dem Fensterbrett liegt, habe ich ihn demontierbar gebaut.
Siehe auch Beitrag Nr. 2, oberstes Bild (Fensterseite der Anlage).

Schöne Grüße
Johannes


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#9 von Pirat-Kapitan , 09.02.2023 12:25

Moin,
um ein Gefühl für die Rückmeldung mittels Gleisbesetztmeldung / Strumfühler zu bekommen, habe ich mir als Erstes (also noch vor der Planung der eigentlichen Anlage) ein Testbrett gebaut.


Die gesamte Teststrecke bestand aus 2 Laminatbrettern, hier ist nur der rechte Teil / das rechte Brett abgebildet.
Aufgabe war, für einen Kopfbahnhof mit meinen Zügen die optimale Lage der Meldeabsschnitte sowie der passenden Geschwindigkeiten zu ermitteln.
Als Gleismaterial habe ich gebrauchtes Bemo Gleismaterial, zum großen Teil verhunztes Flexgleis genommen, darin kann man falsche Trennschnitte leicht mit angelöteten Kabeln wieder überbrücken.
Im Bild sind mit den roten Strichen die Lage der beiden Trennstellen (das Gleisende ist die 3. Trennstelle) für die beiden direkt aneinander anschließenden Meldeabschnitte markiert. Auf der fertigen Anlage kann natürlich der Abstand zwischen beiden Meldeabschnitten die gesamte Block bzw. Bahnhofsgleislänge umfasssen.

Das Ergebnis war, dass ich für den Bremsabschnitt 2 Standard Gleislänge (je 166mm) und für den Anhalteabschnitt 1 Standard Gleislänge benötige. Diese Konstruktion habe ich bei allen Kopfgleisen angewendet.
In Durchfahrgleisen habe ich auf beiden Seite nur jeweils 1 Standardgleislänge als Meldeabschnitt installiert, das gefällige Abbremsen über die gesamte Streckenlänge des Blocks besorgt Rocrail mit der Funktionalität BBT. Siehe dazu auch meinen Gleisplan im Eröffnungsbeitrag mit den roten bzw. rosa Gleisabschnitten.

Schöne Grüße
Johannes


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#10 von nicotc510 , 09.02.2023 17:56

Hallo Johannes,

okay klar, wenn du Alphatester bist ... .

Frage, würde man mit Rocrail auch mit einem Melder pro Block klar kommen? Ich habe mich bis dato
noch nicht damit beschäftigt, wäre aber ne Alternative zu dem, was ich aktuell verwende ... .


LG
Nico

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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#11 von Pirat-Kapitan , 09.02.2023 18:50

Moin Nico,
ein punktgenaues Anhalten ist mit nur einem Melder pro Block bei Rocrail etwas schwierig einzustellen, die Einflüsse von unterschiedlicher Lokgeschwindigkeit z.B. nach ordentlichem Warmfahren oder wegen geänderter Zuglast führen zu einem gewissen Toleranzbereich des tatsächlichen Anhaltepunktes. M.E. käme es auf einen Versuch an, wie gut Du Deine Anhaltewege je Block einstellen kannst.
Ich gehe immer von punktförmigen Rückmeldern aus, auch wenn sie 1 ganze Gleislänge lang sind. Wenn man den ganzen Block, also mehrere Gleise, als einen Rückmelder ansieht, muss man beachten, dass der Rückmelder mit Betreten dieses Abschnittes ausgelöst wird.
Die Standardphilosophie von Rocrail sind 2 Rückmelder pro Block, daher würde ich immer diese Variante vorziehen. Es bedeutet deutlich weniger Konfigurationsarbeit.

Schöne Grüße
Johannes


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RE: Meine Dachboden-Testbahn für Rocrail in H0m

#12 von Pirat-Kapitan , 10.12.2023 16:13

Moin,
inzwischen habe ich festgestellt, dass ich doch Lust habe, auch neben meinem vollautomatischen Betrieb "richtigen" Spielbetrieb mit Rangieren und mit Umsetzen der Lok im Kopfbahnhof zu machen.
Im mittleren und im rechten Anlagenteil sind entsprechende Weichen schon vorhanden, im linken Anlagenteil (Fensterbrett) fehlen diese leider noch. Zugleich habe ich festgestellt, dass das Tillig TT Entkupplungsgleis so gut funktioniert, dass ich es an allen Umsetzstellen einbauen möchte.
Reine Rangieraufgaben werde ich allerdings nach wie vor rein mit händischer Entkupplung abwickeln.
Jetzt muss ich erst einmal in die Detailplanung gehen und dabei vor allem Loklängen (hier auch Triebwagen als Zugmaschinen) und Gleislängen im Fensterbrettbereich in einen vernünftigen Zusammenhang bringen.

Schöne Grüße
Johannes


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