Hallo zusammen,

Ich suche derzeit für Arbeiten an meinem H0 fuhrpark ein Multimeter und eine Lötstation. Ich hab leider null Ahnung was sich dafür besonders gut eignet oder nicht.

Preislich darf es schon ein wenig kosten für beide Sachen wären schon 200-300€ insgesamt drinnen.

Danke schon mal für die Vorschläge

Hallo Rev,

für 200 bis 300€ bekommst du mit Sicherheit schon qualitativ sehr gute Geräte.

Ich habe eine Lötstation von Ersa RDS 80. Die ist super, einfach mal googlen. Auch Multimeter besserer Qualität gibt es für ca. 50 Euro, ich hab ein Einfaches vom großen C für knapp 20 Euro.

Gruß
Oliver

Ok ja das wäre ok, noch ne Frage zu den Lötspitzen da komme ich irgendwie gar nicht mit klar kann ich da alle von Ersa nehmen oder muss ich da auf was besonderes achten?

Zitat

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Auch Multimeter besserer Qualität gibt es für ca. 50 Euro, ich hab ein Einfaches vom großen C für knapp 20 Euro.

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Ok mit großem C kann ich gar nix anfangen Modelname wäre hilfreich bein den Multimetern die ich finde wieß ich immer nicht so recht ob es für die geringen Ströme überhaupt geignet ist. Der erste einsatz wäre z.B. zu messen warum die LED beleuchtung bei einem Wagen nicht funktioniert.

Hallo "rev",

es geht auch etwas günstiger
Jedes Standard-Multimeter kann die im Modellbau üblichen Ströme messen und als Lötkolben/Lötstation tut es für das Hobby auch ein Hobbygerät, lediglich auf eine dünne Lötspitze solltest Du achten. (Und auch dünnen Lötdraht - nicht unbedingt bleifrei - solltest Du verwenden.)
Mit "dem großen C" ist die (Versand-) Firma Conrad gemeint, die (Versand-) Firma Reichelt ist manchmal günstiger...

Grüße
Uli

Hallo,

großes C = Conrad

Also die ERSA RDS80 hat eine Dauerlötspitze, wie der Name schon sagt, halten die Lötspitzen eine halbe Ewigkeit.
Von Ersa gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Spitzen ( Keilfrom, Spitz,...). Diese können schnell gewechslet werden, dann kann man auch SMD Bauteile löten.

Ich bin der Meinung, dass ein einfaches Multimeter für Hobbybastlerein vollkommen ausreichen.
Ich habe auch mit Multimetern im Labor gearbeitet, die True-RMS fähig sind. Solange man keine Digitalspannung messen möchte, so reicht ein Multimeter für 20 Euro aus.

Hast du schon ein Multimeter in Aussicht? Dann poste doch mal ein Link

Gruß
Oliver

So ich glaub das wäre jetzt mal meine Liste die ich für's Löten bestellen würde.

http://www.voelkner.de/products/10536/Lo...RSA-RDS-80.html
http://www.voelkner.de/products/5540/Loe...-832-Sd-Lf.html
http://www.voelkner.de/products/11813/Lo...0-8mm-100g.html


Zum Multimeter hm ehrlich gesagt nicht was halt wichtig wäre das es feine Kontakte also nicht zu grob... In dem bereich weiß ich halt leider nicht mal was man unter elektroschrott zählt und was brauchbar ist.

http://www.voelkner.de/categories/9_2032...?page=1&sort=6a

OK, Völkner ist auch meist billiger als das große C.
Die gewählte Lötstation ist schon etwas professioneller als es für den Hobbybereich nötig wäre - kann ja nie schaden. Nur würde ich etwas mehr als 100g Lötdraht bestellen - mit der Lötstation macht Löten sicher soviel Spaß, dass 100g nicht weit reichen...
Zum Multimeter: Wenn Du was zum Vorzeigen brauchst, bestellst Du ein Fluke. Wenn Du nur messen willst, reicht auch ein Voltcraft....

Grüße
Uli

http://www.voelkner.de/products/10536/Lo...RSA-RDS-80.html
http://www.voelkner.de/products/5540/Loe...-832-Sd-Lf.html
http://www.voelkner.de/products/14073/Mu...4-TRMS-DMM.html
http://www.voelkner.de/products/11813/Lo...0-8mm-100g.html


Also kann ich damit dann z.B. prüfen warum der letzten Wagen bei meinem Piko 440 nicht leuchten will und es hoffentlich auch reparieren?

270€ gesamt liegt durchaus noch in meinem Bereich und ich hab lieber was vernünftiges als wenn ich mich später darüber ärgere.

Du solltest schon ein Multimeter nehmen was auch Wechselströme messen kann. Das heißt AC Ampere. Die preiswerten können nur DC Ampere messen. Bei Reichelt Elektronik gibt es welche für ca. 35- 40€. damit bist du für das Hobby Eisenbahn gut gerüstet. Zum Thema Lötstation kann ich nur sagen kauf Dir eine Weller die sind zwar teuer aber auch sehr zuverlässig.Es ist der Mercedes unter den Lötstationen. Mußt mal bei Ebay schauen es gibt da manchmal recht gute Angebote. Ich habe meine eine gut gebrauchte auch dort gekauft für 100€. Abraten kann ich von billigen Stationen. Zum feinen Löten empfehle ich 0,5 mm Bleihaltiges Lötzinn Bei Reichelt kosten 250g bestelnummer LÖTZINN 32-0,525 10,75€ Gruß Werner

Zitat von Rev

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.....Also kann ich damit dann z.B. prüfen warum der letzten Wagen bei meinem Piko 440 nicht leuchten will und es hoffentlich auch reparieren? .....

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Das kann Dir hier keiner im Forum beantworten. Woher sollen wir wissen, ob Du das kannst?
Die von Dir ins Auge gefassten Geräte jedoch sind dafür geeignet. (Und wenn Du dann auch noch den Namen "Weller" auf der Lötstation hast, ist nicht nur das Multimeter auch zum "Vorzeigen" geeignet.)

Grüße
Uli

Ok Super danke jungs dann weiß ich bescheid

Zitat von spielbahn

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OK, Völkner ist auch meist billiger als das große C.

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Selten, wie sollte er auch?
Völkner ist Conrad, selbe Firma, anderer Markenname.
Dazu gehört auch noch der Spiel-/Modellbahnversandhändler SMDV.

Reichelt und auch Pollin ist bei Bauteilen, Kabeln, ... meist um die Hälfte und mehr billiger: vergleichen lohnt!

Gruß klein.uhu

Zitat von klein.uhu

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Zitat von spielbahn

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OK, Völkner ist auch meist billiger als das große C.

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Selten, wie sollte er auch?
Völkner ist Conrad, selbe Firma, anderer Markenname.
Dazu gehört auch noch der Spiel-/Modellbahnversandhändler SMDV.

Reichelt und auch Pollin ist bei Bauteilen, Kabeln, ... meist um die Hälfte und mehr billiger: vergleichen lohnt!

Gruß klein.uhu

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Ich war in "frühen Zeiten" Völkner-Kunde - da war Völkner mit seinen "Industrierestposten" ein wahrer Schnäppchenmarkt - daher wohl meine Einschätzung. Habe dann von Völkner lange nichts mehr gehört. Dass der Name jetzt dem großen C gehört, habe ich nicht mitbekommen. Sorry für die Fehlinformation meinerseits und Danke für die Aufklärung.

Grüße
Uli

PS.: Aber ganz so falsch ist meine Information auch nicht gewesen, den jedes XYZ ist meist billiger als das große C.

Moin,

Ich würde weniger in das Multimeter investieren, und mehr in eine Lötstation,
wenn du dir tatsächlich 300euro dafür ausgeben willst (kannst) nutze es.


Zu hause habe ich eine Weller WHS90, ist sehr gut man kann damit Löten, aber in der Uni mit WD1 und passenden Lötkolben ist subjektiv bei mir noch einmal feineres Löten möglich.

Wohingegen beim Multimeter das Fluke keinen Handlingsvorteil bietet meiner Meinung nach.

Gruß Lars

Zitat von Eisenhorn

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.... und mehr in eine Lötstation, wenn du dir tatsächlich 300euro dafür ausgeben willst (kannst) nutze es....

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Um mal eines klar zu stellen: Materialschlacht ist nicht nötig, wenn man löten kann, gehen auch Billiglötkolben. Ich löte seit Jahren (nachdem mein Weller (!) den Geist aufgegeben hat) mit "10-Euro-Lötkolben" und das mit SMD-Bauteilen. Klar muss man ab und zu den Lötkolben wechseln, wenn er "abgenudelt" ist, kommt eben der nächste dran....

Grüße
Uli

Hallo zusammen,

Ich würde das nicht Materialschlacht nennen. Für mich gehört gutes Werkzeug einfach dazu. Ich habe auch mit einem Billiglötkolben angefangen, ohne Frage. Mir verging aber schnell die Lust daran, weil nach nur ein paar Lötvorgängen die Spitze im Eimer war. Gutes Werkzeug kostet eben etwas mehr, aber die Lötergebnisse sind meiner Meinung deutlich besser.
Ausserdem macht Basteleien an der Moba doch viel mehr Spaß, wenn ich nicht ständig zum Baumarkt gehen muss, um mir neue Ersatzlötspitzen zu kaufen

Gruß
Oliver

Zitat von Eisenhorn

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Moin,

Ich würde weniger in das Multimeter investieren, und mehr in eine Lötstation,
wenn du dir tatsächlich 300euro dafür ausgeben willst (kannst) nutze es.


Zu hause habe ich eine Weller WHS90, ist sehr gut man kann damit Löten, aber in der Uni mit WD1 und passenden Lötkolben ist subjektiv bei mir noch einmal feineres Löten möglich.

Wohingegen beim Multimeter das Fluke keinen Handlingsvorteil bietet meiner Meinung nach.

Gruß Lars

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Wer billig kauft, kauft zwei Mal, oder ständig, je nach Gebrauch. Insofern macht gutes Werkzeug schon Sinn, denn die Kosten sind evtl. doch Dieselben, aber man hatte außerdem noch das Vergnügen stets mit gutem Werkzeug arbeiten zu können, das ist ein nicht unerhebliches Argument.

Ich habe eine ELV Lötstation, baugleich mit Derjenigen die auch Märklin mal verkauft hat und die ging am Anfang ganz gut, aber die Lötspitzen sind tatsächlich schnell dahin und manches Mal kann man die nicht mal auswechseln weil bei dem Versuch das Ganze kaputt geht weil es wie verrostet scheint und sich nicht mehr schrauben lässt.

Ich sehe mich deshalb auch nach einem wirklich guten Teil um und sehe bei Reichelt eine WELLER WD 1000, für rund 400 Euronen was denkst Du darüber?

Ich fertige ganze Serien seit Jahren, habe schon einige Kilo (!!!) bleifreies( weil hier vorgeschrieben) Löztzinn verbraucht. Alles mit einer Lötstation, die mal bei Reichelt unter 50€ kostete, habe zwei davon im Dauereinsatz. Einmal musste ein neuer Kolben her, komplett als Ersatzteil für glaub ich 15,-. Die Lötspitzen sind Dauerlötspitzen uind natürlich in 0,8mm Bleistiftform. Steht halt nicht Weller oder Ersa drauf. Funktioniert bei mir seit Jahren. Ersatzspitzen (Dauer) gibt es ebenfalls dafür....

PS: Auch SMD fähig. Entscheidend ist trotzdem das eigene Können.

Moin alles zusammen

Zitat von spielbahn

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Zitat von Eisenhorn

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.... und mehr in eine Lötstation, wenn du dir tatsächlich 300euro dafür ausgeben willst (kannst) nutze es....

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Um mal eines klar zu stellen: Materialschlacht ist nicht nötig, wenn man löten kann, gehen auch Billiglötkolben.

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das stimmt vollkommen, nötig ist es nicht, aber es ist halt ein Komfort gewinn, zum Beispiel ist der eigentliche Lötkolben leichter. Dieser Komfort gewinn besteht aber bei einen Hochpreisigen Multimeter meiner Meinung nach nicht, hier geht es ehr darum das ich jetzt bis 600V messen kann, was bei der Modellbahn nicht vorkommen sollte.
Ich hoffe es sit klarer was ich ursprünglich sagen wollte

Zitat von didinieki

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Ich habe eine ELV Lötstation, baugleich mit Derjenigen die auch Märklin mal verkauft hat und die ging am Anfang ganz gut, aber die Lötspitzen sind tatsächlich schnell dahin und manches Mal kann man die nicht mal auswechseln weil bei dem Versuch das Ganze kaputt geht weil es wie verrostet scheint und sich nicht mehr schrauben lässt.

Ich sehe mich deshalb auch nach einem wirklich guten Teil um und sehe bei Reichelt eine WELLER WD 1000, für rund 400 Euronen was denkst Du darüber?

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Mit dem ELV/Conrad/Märklin Lötsation komme ich persönlich Überhaupt nicht zurecht, der Lötkolben der Station ist Riesig und Schwer.

Der WP80 wie er im genannten set dabei ist, ist da eine ganz andere Hausnummer, kostet aber auch mehr als die ganze Lötstation. Ich kann es mir als Student nicht leisten 400euro für eine Lötsation auszugeben, für mich ist die WHS90 da ist der Lötkolben auch sher klein und Leicht.

Das set wäre für mich Persönlich ein Traum, aber wenn du noch nie damit gelötet hast, solltest du probieren ob du, besonders den Lötkolben, mal "probe" Löten kannst, nur dann merkst du ob du mit dem Lötkolben gut arbeiten kannst und ob dir das 400euro wert ist.
Wobei in dem Preisbereich man eine Auswahl an Lötkolben hat, und sich so seine Lötstation zusammenstellen könnte.

Gruß Lars

Gruß Lars

Zitat von 95er

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Ich fertige ganze Serien seit Jahren, habe schon einige Kilo (!!!) bleifreies( weil hier vorgeschrieben) Löztzinn verbraucht. Alles mit einer Lötstation, die mal bei Reichelt unter 50€ kostete, habe zwei davon im Dauereinsatz. Einmal musste ein neuer Kolben her, komplett als Ersatzteil für glaub ich 15,-. Die Lötspitzen sind Dauerlötspitzen uind natürlich in 0,8mm Bleistiftform. Steht halt nicht Weller oder Ersa drauf. Funktioniert bei mir seit Jahren. Ersatzspitzen (Dauer) gibt es ebenfalls dafür....

PS: Auch SMD fähig. Entscheidend ist trotzdem das eigene Können.

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Also genau die gleiche Lötstation habe ich auch seit ca 2-3 Jahren im Einsatz. Ich habe meine um 27€ als B-Ware mit ramponierter Verpackung auf ebay gekauft, und habe den Kauf nie bereut. Damals habe ich mir gedacht bei 27€ ist nicht viel verloren, und wenn sie kaputt ist besorge ich mir was besseres... Naja das Ding läuft und läuft, immernoch mit der ersten Spitze (auch 0,8 Bleistift). Ein Satz Ersatzspitzen hat übrigens unter 10€ gekostet und es sind 4 Stück unterschiedlicher Breiten drin.

Ich löte bevorzugt SMD bis zu 0402er Baugröße hinunter. Bisher ohne Probleme.

Und mein Voltcraft Messgerät um vor Jahren rund 40€ leistet auch sehr gute Dienste. Die aktuelle Modellversion davon ist das hier. Aus meiner Sicht ist das für die Modellbahn fast schon etwas überdimensioniert. Die meißtgebrauchte Funktion ist der Durchgangsprüfer mit "Pieps-Ton". Und Spannungen und Ströme messen, in den für die Moba gebräuchlichen Messbereichen, kann jedes 10€ Messgerät auch. Den True-RMS-Wahn verstehe ich ehrlichgesagt nicht, wenn ich die Digitalspannung am Gleis messen will, messe ich hinter einem Gleichrichter. Den Spannungsabfall am Gleichrichter kann ich vorher ausmessen und vom Messergebnis abziehen. Dass die Zentrale eine saubere Rechtecksspannung ausgibt, davon gehe ich mal aus, bzw bräuchte man für sowas dann ohnehin ein Oszi.

Zitat von didinieki

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.....Wer billig kauft, kauft zwei Mal, oder ständig....

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Muss so nicht stimmen.
Aber "rev" liebt wohl Markennamen...

Grüße
Uli

Zitat von spielbahn

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Klar muss man ab und zu den Lötkolben wechseln, wenn er "abgenudelt" ist, kommt eben der nächste dran....

Grüße
Uli

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Gleich den ganzen Lötkolben. Uiiii... Ich wechsle in diesem Fall nur die Lötspitze.

Hallo zusammen,

ich habe mir vor einiger Zeit von Völkner ebenfalls die Ersa RDS 80 zugelegt und zusätzlich eine Bleistift-Dauerlötspitze (mitgeliefert wird eine in Meißelform) und bin damit sehr zufrieden.

Viele Grüße

Robert

Zitat von Martin Lutz

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.....Gleich den ganzen Lötkolben. Uiiii... Ich wechsle in diesem Fall nur die Lötspitze.

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Bei diesen Billiglötkolben ist der Schaft am Ende ihrer Lebensdauer derart verzundert, dass es sinnvoller (und auch nicht viel teurer )ist, den ganzen Kolben zu wechseln.

Zitat von spielbahn

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Zitat von Martin Lutz

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.....Gleich den ganzen Lötkolben. Uiiii... Ich wechsle in diesem Fall nur die Lötspitze.

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Bei diesen Billiglötkolben ist der Schaft am Ende ihrer Lebensdauer derart verzundert, dass es sinnvoller (und auch nicht viel teurer )ist, den ganzen Kolben zu wechseln.

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Oh je. Schönen Gruss an unsere Wegwerfgesellschaft. Unsere Erde auf der wir wohnen können wir aber nicht wegschmeissen, sonst haben wir keine mehr. Traurig was man für Billig alles macht. Am Schluss zahlen wir aber die Zeche so oder so, sei dir dessen bewusst.

Zunächst dachte ich, dass du dich nur verschrieben hast. Dass du das wirklich so machst...?!