Hallo liebe Eisenbahnfreunde,

ein paar wenige Loks, die einen neuen ESU-Dekoder bekommen haben, lassen sich mit der IB II nicht vollständig programmieren. Ich lasse zunächst die VC-Werte auslesen, dann stelle ich sie so ein, wie ich sie gerne hätte und bestätige mit programmieren bzw. speichern. Das funktioniert wie gewohnt ohne Schwierigkeiten. Von V1 bis V4 klappt die Programmierung, doch dann bei V5 hängt sich die Programmierung auf. Es passiert einfach nichts mehr, während angezeigt wird, dass programmiert wird.

Wer kennt dieses Problem und hat eine Lösung dafür? Woran mag es liegen?

Vielen Dank für Eure Hilfe!
Phil

Zitat von iberia71

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Hallo liebe Eisenbahnfreunde,

ein paar wenige Loks, die einen neuen ESU-Dekoder bekommen haben, lassen sich mit der IB II nicht vollständig programmieren. Ich lasse zunächst die VC-Werte auslesen, dann stelle ich sie so ein, wie ich sie gerne hätte und bestätige mit programmieren bzw. speichern. Das funktioniert wie gewohnt ohne Schwierigkeiten. Von V1 bis V4 klappt die Programmierung, doch dann bei V5 hängt sich die Programmierung auf. Es passiert einfach nichts mehr, während angezeigt wird, dass programmiert wird.

Wer kennt dieses Problem und hat eine Lösung dafür? Woran mag es liegen?

Vielen Dank für Eure Hilfe!
Phil

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Ich habe nur die alte IB, aber es kommt mir bekannt vor.
Wie programmierst Du die CVs, registerweise, Byte-weise oder Bit-weise. Ich würde die Byte-weise Ansprache verwenden. Hat bisher ganz gut geklappt.

In der IB II kann man die wichtigsten CV über Textfelder auslesen und programmieren.

Z.B: Adresse 3

Das geht auch sehr gut, aber bei machen ESU Dekodern 3.0 eben nur bis CV 4. Die Höchstgeschwindigkeit (=CV 5) lässt sich so nicht mehr programmieren, weil die Programmierphase endlos wird.

Auch über eine direkte Programmierung (z.B. CV5= 100) geht nichts.
Es muss wohl an den Dekodern liegen.

Vielleicht hat noch jemand eine Idee....

Ich habe die alte Intellibox (65000) und damit im DCC Modus die CVs Byte-weise programmiert.
Das hat bisher immer funktioniert, wenn man weiß welche Werte man in die jeweiligen CVs eingeben muss. Dass ist bei bestimmten Funktionen mit Function-Mappiing manchmal nicht so einfach - aber dafür gibt es auch noch den Lok-Programmer ...
Die Bit-weise-Programmierung verwende ich nur, bei CVs bei denen das auch notwendig ist (z.B. CV 29, CV 49).

Hallo Phil,
es geht hier nicht um das Auslesen oder Schreiben von Werten, sondern es geht um das Format der Variablen.
Hier musst Du das richtige Format verwenden, sonst wird Dein Wert nicht richtig verstanden.
Von Enno62 und mir werden Dir das Byte-weise Format empfohlen. Das muss nicht immer funktionieren, ist aber meist sinnvoll, solange man im Wertebereich eines Bytes (0 - 255) bleibt.