RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#126 von Aphyosemion , 16.03.2015 12:49

Hallo Jörg,

vielen Dank, schön wen der SBF gefällt!

Bin froh, dass ich schon soweit bin, auch wenn ich die Gleise ja nochmals trennen muss, wegen der Rückmeldeabschnitte und auch wegen den Anschlussgleisen, die ich so alle 1,8-2,0m setze!

Im meinem Budget vom letzten Monat war ein S88 Modul gerade noch drin, das ich schon mal geordert hatte.
Es ist von digikejs (16fach), hat in meinen Augen ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und scheint auch, was ich so gehört und gelesen habe gut zu funktionieren!

Messgerät habe ich da, werde ich damit mal überprüfen! Da S88 vorhanden, werde ich das aber dann auch gleich mal testen, hoffe ich bekomme das hin , ….?

Im sichtbaren Bereich möchte ich auch gerne Servos einsetzen und habe da von den ESU Decodern schon öfters gelesen!

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#127 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 16.03.2015 16:52

Hallo Stephan,

ich mal wieder

Diesmal möchte ich zum Ausgleich auch mal was meckern. Besser gesagt: butterzart mahnen. Denn ich bin ein wenig geschockt: Hast so'n tollen Raum hingekriegt, und verballerst dir den jetzt mit Brettern bis zur Atemnot !

Hast du eine Moba oder hat die Moba dich? Mein Tipp: gehe mal einen Schritt zurück und frage dich, ob du mit so einem überladenen Raum auf Dauer wirklich glücklich sein wirst. Noch bist du der Boss.

Bei einem klaren Ja, habe ich natürlich gar nichts gesagt

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#128 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 16.03.2015 17:52

Zitat von Aphyosemion
Vielleicht ist ja noch jemand da, der zur Thematik z.B. für die Lösung mit ITRain oder auch TrainController was sagen kann


Zuerst was zu den Abschnittslängen: mache sie doch so lange wie die Flexgleise lang sind, das erspart die Schnippelei

Zu den Rückmeldern:
TC (und evt auch RW) brauchen pro Abschnitt nur "EINEN" Melder, bei Rocrail müsste es auch so sein, wenn mit "richtigen" Belegtmeldern gearbeitet wird, am besten dort nachfragen oder HDWxxxxx hier im Forum, er hat auch ein Video davon in der Tube..
Von Nakott gibt es hier und sicher auch im TC Forum Beiträge zum sequentiellen Zugspeicher, habe ihn i.A. nicht parat, da unterwegs.

Nachtrag: in Deinem Zugspeicher hast du bei einem Abstellgleis (vermutlich das zum Kopfmachen für die Wendezüge) noch einen unschönen S_bogen drin, der könnte später Schwierigkeiten machen, Platz hast Du ja zum Begradigen.


pfahl_04

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#129 von Aphyosemion , 16.03.2015 19:52

Hallo Rainer,

schön dass du vorbeischaust , und kein Problem, „butterzart mahnen“ ist erlaubt, ja sogar auch erwünscht, sofern konstruktiv, ….

Ich geb dir ein bisschen recht, ….. und verstehe was du meinst, es wirkt auf den Bildern schon ein wenig „voll“!
Allerdings, halte ich mich (bis auf eine kleine Ausnahme, strikt an die hier im Forum herausgearbeitet Planung, und in der „Realität“ ist es auch nicht ganz so überladen, wie es auf den Bildern rüberkommt!

Sicherlich, kann man in dem Raum keinen ausschweifenden "Walzertanz“ mehr aufführen, … dafür wäre zu wenig Platz, aber ein paar Stühle oder eine kleine 2-Sitzercouch könnte man noch rein-stellen, und der Korridor hinter der MoBa wurde bei der Planung ja auch bedacht und hat real sogar ein paar cm mehr als 45cm, sodass man(n) hier auch gut dran kommt und durchlaufen kann!

Ich verstehe deine Bedenken, würde aber auch zum jetzigen Zeitpunkt zu deiner letzten Frage mit einem "klaren“ Ja antworten!

Wie es später mal aussehen wird, und ob ich da noch genauso denke, kann ich momentan noch nicht beurteilen oder einschätzen?
Die Plattenmaße, sind aufgrund meiner Wünsche und Vorstellungen und der über 1.Jahr dauernden Planung, und mit den sich veränderten Rahmenbedingungen (andere Aufstellort, mit mehr Platz usw.) hier im Forum entstanden! Bisher gab es zumindest bei mir auch noch keinen „Überraschungseffekt“, was die Größe und Ausmaße der Anlage angeht. Und mir gefällt die Planung und der Streckenverlauf immer noch sehr gut, und ich bin auch schon jetzt sehr gespannt darauf, die ersten Züge über die „bahnhofsquerende“ Brücke fahren zu sehen……

Wie gesagt, verstehe ich aber was du meinst, und habe hier im Forum auch schon einige Anlagen bzw. Planungen gesehen die mir auch sehr gut gefallen, und die "quasi“ dem Raum nicht so viel an Platz „abverlangen“ und schlanker sind, stellvertretend z.B. die Anlage Rainhusen von Rainer123, die viele Elemente enthält, die mir auch sehr gut gefallen würden!

Ich behalte aber deine „mahnenden“ Worte auf jeden Fall im Hinterkopf, und sollte ich irgendwann das Gefühl bekommen nicht mehr glücklich mit der Anlage bzw. deren Ausmaßen sein, hätte ich auch kein Problem damit einen „Cut“ zu machen und um zu planen!

Im Moment habe ich jedoch aber eher mehr Bedenken, ob ich das mit der Software und der Steuerung des Schattenbahnhofs hinbekomme, da dies für mich komplettes Neuland ist? Ich werde mich aber wohl in nächster Zeit eher intensiver damit beschäftigen und auseinandersetzen müssen, als mit dem weiteren Bau an der Anlage! Mal abwarten?

Sofern, wie gesagt der Test mit dem äußeren Gleis und den isolierten Rückmeldeabschnitten funktioniert, kann ich auch die anderen Gleise im SBF dementsprechend vorbereiten und fixieren und mich dann etwas intensiver mit der passenden Software und der Programmierung beschäftigen, da werd ich sicherlich auch wieder „Stummanische“ Hilfe benötigen, …..

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#130 von Aphyosemion , 16.03.2015 20:21

Hallo Manfred,

ja, so hab ich es auch gemacht um mir die "Schnippelei“ zu ersparen!

Allerdings habe ich insgesamt glaube ich 10 Rückmelder für das äußere Gleis verwendet? Wenn ich dich richtig verstehe, würden hier 5 Rückmelder ausreichen (da ich das Gleis in 5 Abschnitte unterteilt habe!)

Videos wird ich mal suchen, hab auch schon mal was auf Youtube geschaut!?

Wenn wir das gleiche Gleis meinen? Dann ja, das ist das von dir empfohlene „Wendezuggleis“ und du meinst sicher den Bogen nach der Weiche, oder? Dieser wird eigentlich benötigt um den Parallelgleisabstand zu bekommen!? Oder meinst etwas anderes?

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#131 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 16.03.2015 20:28

Zitat von Aphyosemion
Sicherlich, kann man in dem Raum keinen ausschweifenden "Walzertanz“ mehr aufführen, ...


Hallo Stephan,

aha, merkst was? Da gehts doch schon los

Aber in Ernst: vielleicht habe ich hier was dir bei deiner SBF-Steuerung weiterhilft: viewtopic.php?f=24&t=113448&p=1353296#p1353137

Sehr anschaulich und super gemacht! Finde ich.

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#132 von Aphyosemion , 16.03.2015 20:56

Hallo Rainer,

ja, ja, ist aber zu verschmerzen, da ich eh nicht der große "Walzertänzer" bin , !

Vielen Dank, für den Link, das ist doch schon mal was für mich, Klasse und !!

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#133 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 16.03.2015 23:53

Zitat von Aphyosemion
Videos wird ich mal suchen, hab auch schon mal was auf Youtube geschaut!?
Wenn wir das gleiche Gleis meinen? Dann ja, das ist das von dir empfohlene „Wendezuggleis“ und du meinst sicher den Bogen nach der Weiche, oder? Dieser wird eigentlich benötigt um den Parallelgleisabstand zu bekommen!?


das Video ist von hdw_64625
Das Gleis:


kann ohne S-Bogen verlegt werden, entweder Weiche an den Bogen darüber, einfach mit Gerade weiterführen, oder die Weiche nach unten verschieben, dann geht aber Nutzlänge verloren. Parallele ist hier nicht unbedingt notwendig.

Nachtrag; Rainer hat den Film gefunden, Beitrag vom 20. Feb 2015, 22:47


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#134 von Aphyosemion , 17.03.2015 12:46

Hallo Manfred,

danke, werde das mit dem Wendezuggleis mal ausprobieren, in allen Varianten.

Erst einmal, werde ich mal die jetzige Version(mit Weiche und Bogen) auf "Fahrsicherheit" testen, denn alle anderen "Durchfahrgleise" habe ich mit der Zugkombination (mit 6 Wagen) die im Bild andeutungsweise zu sehen ist, rückwärts durchfahren um eben genau diese Problematik der Fahrsicherheit zu testen! (Das Stumpfgleis hatte ich aber bisher noch nicht angefahren!) Bei den Testfahrten hatte ich schon festgestellt, das beim Umfahrgleis bei der "Wieder-Einfahrt" in die Weichenstarße auf eine angepasste Geschwindigkeit zu achten ist, um ein eventuelles "entgleisen" zu vermeiden, da die Wagen hier natürlich schon etwas hin und her schaukeln bei schneller Fahrt! Bei Fahrten mit der Lok Voraus, gab es hier bisher noch keine Probleme und bei angepasster Geschwindigkeit wurden auch ca. 20 Durchfahrten mit den Wagen voraus ohne Probleme bewältigt!

Wenn ich allerdings den Bogen rausnehme, und geradeaus weiterfahre, quasi diagonal, werde ich etwas an "Länge" des Wendezuggleises verlieren !

Schöne Grüße, Stephan


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#135 von burki ( gelöscht ) , 22.03.2015 11:21

Ich schreibe hier im Forum nichts mehr.


burki

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#136 von Aphyosemion , 22.03.2015 11:31

Hallo Burghard,

vielen Dank !

Wie viele Rückmelder würdest du denn auf dem äußeren Gleis einbauen/einsetzen um einen sicheren Halt- und unfallfreien Ablauf zu gewährleisten,
und in welcher Aufteilung?

Ich habe glaube ich jetzt 10 Rückmelder eingeplant bzw. verbaut!

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#137 von burki ( gelöscht ) , 22.03.2015 17:53

Ich schreibe hier im Forum nichts mehr.


burki

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#138 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 22.03.2015 18:32

Moin,

anders als die meisten Mitbewerber verzichtet Rocrail auf ein Einmessen der Lokomotiven und eine in-Time-Geschwindigkeitseinstellung. Nicht der Computer, sondern die Decodereinstellung soll das Bremsverhalten bestimmen. Ich hab mich neulich darüber schon mit Rob gestritten, weil mir seine Argumentation absolut nicht einleuchtet, aber da ist er unerbittlich.
Das bedeutet: die Verwendung von nur einem Melder pro Block ist möglich, aber eher eine Krücke. Zum sinnvollen Funktionieren braucht Rocrail mindestens zwei Melder pro Abschnitt, und das ist in Wiki.rocrail.net auch entsprechend nachzulesen. Es ist auch möglich, bei entsprechender Gestaltung der Meldezonen, mit zwei Rückmeldern auszukommen selbst bei Zweirichtungsbetrieb - allerdings nur unter Verzicht auf die lückenlose Belegtmeldung. Das muß jeder selbst erwägen; mit Märklin-Wagen hab ich keine Zugtrennungen, und die Fremdfabrikate werden eh nicht gemeldet...
Im Aufstellblock ist also zwingend ein Enter je block und ein In je Abschnitt vorgeschrieben. Wie es oben beschrieben wurde. Wenn ich es richtig sehe, kann ein länger Zug auch mehrere Abschnitte belegen; das solltest du noch mal erforschen, wenn du es nutzen willst. Ich meine aber auch verstanden zu haben, daß Aufstellblöcke nur als Einrichtungsblöcke möglich sind. Was ja auch, wenn möglich, die empfehlenswerte Konfiguration eines Schattenbahnhofs ist.


Wolfram1

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#139 von Aphyosemion , 22.03.2015 19:03

Hallo Wolfram,

vielen Dank, so hab ich das auch verstanden bzw. aus Jörgs Erklärung heraus gelesen und habe deshalb sowie beschrieben,sozusagen je einen "In-Kontakt" mit ca. 30cm, sowie einen "Enter-Kontakt mit ca. 150cm Länge hergestellt! Da für mich ja aber alles noch "Neuland" ist, hab ich noch keine rechte Vorstellung, wie das später in der Praxis aussehen und funktionieren wird, da man ja offensichtlich in den Programmen dann auch noch die Streckenlänge "quasi" virtuell angeben kann!?

Theoretische Dinge, sind nicht so ganz meins, zumal, wenn ich noch nichts damit zu tun hatte!

Bis auf einen kurzen Blick auf RocRail habe ich mich selbst noch nicht näher mit der Programmierung bzw. den Programmen so richtig befasst, was ich wohl jetzt unbedingt tun muss, und hoffe, das es mir einigermaßen innovativ und leicht verständlich erscheint?
Ich habe mir zwar alle Programme mal angeschaut und viel darüber gelesen, was sie können sollen oder auch nicht, bin aber noch nicht aus allem schlau geworden, und habe vielleicht auch mangels Erfahrung, vielleicht auch falsche bzw. andere Vorstellungen wie alles wirklich abläuft bzw. erstellt wird und funktioniert!?

Die isolierten Abschnitte des äußeren Gleises, habe ich jetzt schon "durchgemessen" und es scheint alles richtig isoliert zu sein! Habe auch schon mal auf "die Schnelle" den Rückmelder in der CS1 angeschlossen, mangels Zeit konnte ich dann aber nicht weiter testen! Hier muss ich das nächste Mal mehr Zeit investieren und nicht so viel Zeit in die Bautätigkeit investieren !!

Freue mich auf jeden Fall weitere Hilfe zu dem Thema!

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#140 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 22.03.2015 19:34

Zitat von Aphyosemion
Bis auf einen kurzen Blick auf RocRail habe ich mich selbst noch nicht näher mit der Programmierung bzw. den Programmen so richtig befasst...


Das ist damm ganz einfach, rechne die Anzahl der zurückzumeldende Abschnitt, mal 2 oder 3, wie es Rocrail empfiehlt, und rechne dann die MEHR-Kosten mit den Programmskosten , die mit einem Melder auskommen, wie TC oder RW etc., UND deren späteren Updates!!!, dagegen.


pfahl_04

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#141 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 22.03.2015 23:25

Hallo Stephan,

so ein Anlagensteuerungsprogramm ist eine Welt für sich. (Der Entwickler u.U. auch...)
Da wirst du nicht drum herumkommen, einige Zeit ans virtuelle Ausprobieren zu verwenden, und dann an die praktische Umsetzung - am besten erst einmal in überschaubarer Umgebung (Sandbox sagen die Amis), um die Auswirkungen einzelner Änderungen besser abschätzen zu können.
Ich habe Eisenloh seit einem guten halben Jahr virtuell auf dem Rechner, 100% zufrieden bin ich noch nicht - aber dafür werde ich auch noch Lösungen finden. Parallel läuft der Testkreis, wo ich eine Reihe von Einstellungen und Funktionen ausprobiere, die später mal auf Eisenloh zum Einsatz kommen werden. Wenn es denn gebaut ist.

Wenn du dir unsicher bist, welches Programm du wählen solltest, es gibt von allen Programmen Demo-Versionen. Außer von Rocrail, das liegt am gratis+Spende-Modell: da kriegst du immer die Vollversion. Die Demo-Programme funktionieren in der Regel unbegrenzt mit einer virtuellen Zentrale, und nur für kurze Zeit an der Anlage. Oder ohne die Möglichkeit, Züge und Adressen zu speichern, oder... Aber in jedem Fall kannst du abwägen, wie dir die Programmbedienung zusagt.
Prüfe aber dein Budget; es lohnt nicht, ein Programm auszuprobieren, das den finanziellen Rahmen sprengt. (Manfred hat ganz recht: Für den Preisunterschied von Rocrail zu iTrain kannst du mehr als fünf s88-3-Module von tams kaufen, das sind 80 Kontakte... Aber wenn die Anlage so groß ist, dann ist der Preis von iTrain auch nur ein kleines Pöstchen im Gesamtbudget.)

Mit der Erstellung von RM-Abschnitten hätte ich jetzt noch gewartet - erst mal die prinzipielle Funktion verinnerlichen, dann sinnvoll praktisch umsetzen - aber vielleicht schadet das ja auch nicht.


Wolfram1

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#142 von Aphyosemion , 23.03.2015 09:37

Hallo Wolfram,

da ist wohl was Wahres dran, mit der Welt für sich und den Entwicklern, …..

Ich hatte das auch schon öfters gelesen und in Betracht gezogen, ich werde aber deine Anregung nun zum Anlass nehmen und wohl auch einen kleinen Testkreis aufbauen um auszuprobieren, das wird wohl die beste Lösung sein, Gleise hab ich ja noch genug,

Bezüglich des Programmes habe ich noch keine Entscheidung getroffen, mangels direkter Erfahrung! Wie vorher schon mal geschrieben, habe ich mir RocRail schon einmal heruntergeladen, ebenso hab ich mich bei ITrain registriert um eine 2 monatige Testlizenz zu erhalten, die aber wohl sofort nach Erhalt schon zählt, wie ich feststellen musste, und nun nur noch bis 28.04. gültig ist, weshalb ich hier unbedingt mal „ran gehen“ muss, um mit dem Programm zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln, bevor die Lizenz abläuft!

Wie du schon richtig geschrieben hast, ist der Preis eines Programms im Verhältnis gesehen zu dem was die MoBa sonst kostet, da eher ein „kleines Pöstchen“, ..!
Jedoch stehe ich hier auch auf dem Standpunkt, das mir das Programm die Arbeit ja erleichtern soll, besonders, wenn es dann auch noch eventuell viel kostet, und damit wohl auch viel kann und viele Möglichkeiten bietet! Diese sollten aber die Programmierung dann auch nicht unnötig komplizierter machen, sondern eher vereinfachen und innovativ sein! Das wird individuell verschieden sein und auch wohl vom Benutzer selbst abhängen, was er für sich als besser oder schlechter empfindet!
Auch wenn ich mich da noch ein bisschen davor drücke, so wird es auf jeden Fall mal höchste „Eisenbahn“ mich näher mit den Programmen und deren Bedienung zu beschäftigen! Welches Programm sich hier für mich als „einfacher und logischer“ in der Bedienung erweist, wird sich dann zeigen?

Sicherlich, hätte man mit den RM-Abschnitten noch warten können, aber ich sehe das auch nicht ganz so tragisch, da ich die Trennung mit den Isolierverbindern von Fleischmann vorgenommen habe und die Rückmeldekabel mit den Masseanschlüssen von Märklin hergestellt werden, die ich bei Bedarf ja auch wieder entfernen könnte.

Ansonsten, kann ich ja die schon isolierten Abschnitte auch so lassen, es schadet ja nichts und die Isolierverbinder sind ja jetzt auch nicht ganz so teuer.
Bei Bedarf können ja auch mehrere Abschnitte zusammengeschlossen werden! Da die Gleise ja nur von einer Richtung aus befahren werden, ist wohl, so wie ich das zumindest jetzt verstanden habe, wohl der erste isolierte Abschnitt mit am Wichtigsten, insofern kann ich da, so denke ich zumindest, auch nicht viel falsch machen!? Bitte mich da zu korrigieren, falls ich das falsch sehe bzw. verstanden habe?

Schöne Grüße, Stephan


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#143 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 25.03.2015 11:32

Hallo Stephan,

ja, bei K-Gleis sind die Isolierungen nicht ganz so invasiv wie bei C-Gleis. Und wenn du einen Abschnitt so nicht brauchst, schließt du ihn einfach an die Masse-Ringleitung statt ans Rückmeldemodul an.

Für mich war der Preis schon ein Argument; der Rohbau und technische Ausstattung von Eisenloh soll nach Möglichkeit 1000€ nicht übersteigen - für die Deco sehen wir dann. Da sagen einige, Computersteuerung ist übertrieben... und TC Gold wäre dann auch übertrieben teuer. Sowieso, da hat iTrain nach dem, was ich so sehe, das wesentlich bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. WDP und was sonst noch so auf dem Markt ist, kenne ich gar nicht, die sind nämlich in Frankreich ganz unbekannt, aber ich weiß einige Leute hier im Land, die iTrain benutzen, andere mit TC und noch andere mit Rocrail.
Rocrail ist - anders. In manchen Punkten jedenfalls. Es mißt die Loks nicht ein, sondern nützt die decodereigenen Einstellungen. Manches ist, weil das Programm laufend weiterentwickelt wird, etwas kompliziert nachzuverfolgen, weil die eine Einstellung hier und die andre dort vorzunehmen ist, aber das wiki mehr nach der Programmstruktur als nach Anwenderfragen geordnet ist. Dafür gibts dann das Forum. Und da habe ich bisher auf alle Fragen - wenn ich sie gestellt habe - auch eine Antwort bekommen.
Wenn du von itrain eine zeitlich begrenzte Lizenz hast, dann nutz die aber erst mal aus. Und wenn dir das Programm dann liegt, und den Preis wert ist, würde ich auch sagen: bleib dabei. Die tun sich so enorm viel ja auch nicht; manches ist hier oder da besser gelöst, aber beispielsweise zwischen den preislich vergleichbaren iTrain und TC Silber bietet meiner Ansicht nach iTrain die bessere Leistung fürs Geld. (Die Entscheidung, ob iTrain oder Rocrail, bedingt dann ja auch die Zahl der RM-Abschnitte: iTrain kommt mit einem Abschnitt pro Block aus, Rocrail hat lieber mehrere. In Eisenloh macht das ein 16er-Modul mehr oder weniger aus, wenn ich zwei RM pro Block habe; bei dir aber doch deutlich mehr!)
Und der Testkreis - ja, der hilft. Auch wenn da nur zwei Züge abwechselnd fahren und einer pendelt oder so. Bei mir fahren zwei Züge linksherum und einer rechtsherum, und auf den kleinen Abstellgleisen, die links und rechts das eine Bahnhofsgleis verlängern, pendelt eine Tenderlok. Funktioniert.

Viel Spaß dabei!


Wolfram1

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#144 von Aphyosemion , 25.03.2015 23:00

Hallo Wolfram,

erst einmal Daumen hoch, und vielen Dank, für deinen Beitrag und deine Erläuterungen zu den Programmen, klasse!

Ich kenne zwar die Programme noch nicht so wie du, aber ein Teil deiner Gedankengänge könnten direkt von mir sein, …..

Die Tendenz bei meinen Recherchen ist auch in Richtung ITrain gegangen! Wie du ja aber schon richtig angemerkt hast, wird erst der Umgang mit den Programmen zeigen in welche Richtung es gehen wird!

Da heute ja MoBa-Tag war, habe ich die CS1 sowie ein paar Gleise und den Rückmeldebaustein vom MoBa-Keller bei meinem Vater mitgenommen und werde, sobald ich Zeit finde, mal eine Teststrecke aufbauen! Hoffe ich bekomme das auch alles hin, da ich mich mit der CS1 auch noch nicht so wirklich intensiv beschäftigt habe!? Sobald ich hier meine ersten Erfahrungen gemacht habe, werde ich berichten! Es ist ja noch ein bisschen Zeit, bis die Lizenz abläuft und nächste Woche hab ich Urlaub, denke da wird sich etwas Zeit finden sich näher damit zu beschäftigen!?

Da es jetzt ja schon mehrfach erwähnt wurde, verstehe ich dass so richtig, das ich bei ITrain für jedes meiner Abstellgleise, jeweils nur einen Rückmelder benötigen würde, egal wie lange es ist?

In diesem Zusammenhang möchte ich auch gleich noch die Frage stellen, wie es sich auf der „sichtbaren Ebene“ mit den Rückmeldeabschnitten verhält!? Wenn ich das richtig verstanden habe, so nimmt man als Blöcke z.B. jeweils Abschnitte zwischen den Weichen?

Wenn ja, wie weit sollte hier der Abstand sein an dem man den RM vor oder nach den Weichen anbringt?

Da ich z.B. in meinem Plan im sichtbaren Bereich ja Streckenabschnitte habe, die nach dem Bahnhof bis zur nächsten Weiche etwas mehr als 11m lang sind, wollte ich auch wissen ob und wie viel Rückmelder hier benötigt/gebraucht werden bzw. sinnvoll sind?


Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#145 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 26.03.2015 08:46

Zitat von Aphyosemion
Da ich z.B. in meinem Plan im sichtbaren Bereich ja Streckenabschnitte habe, die nach dem Bahnhof bis zur nächsten Weiche etwas mehr als 11m lang sind, wollte ich auch wissen ob und wie viel Rückmelder hier benötigt/gebraucht werden bzw. sinnvoll sind?

Sinnvoll? Wenn Dir ein Zug im "Block" genügt? Ansonsten einfach mehrer Blöcke daraus machen.

Da es zum Thema "Anzahl der Melder pro Block" sehr unterschiedliche Meinungen bestehen: am Besten die Foren der Hersteller durchlesen; anfangs wird Dir der Kopf schwirren, aber auch das gehört zum Lernprozess.


pfahl_04

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#146 von Aphyosemion , 26.03.2015 13:23

Hallo Manfred,

danke, und mir „schwirrt“ der Kopf jetzt schon, …………….

Aber im Ernst, ich hoffe mal das sich einiges klären und relativieren wird, wenn ich in der Praxis bin und mit dem/den Programm(en) arbeite und Erfahrungen sammeln kann und dann die Zusammenhänge besser verstehe bzw. verinnerlicht habe!? Sofern es mir möglich ist…… .

Momentan, muss ich mich beim „Weiterbau“ eher selbst bremsen, damit ich nicht zu weit bin und mich nachher vielleicht über die dann schwere Zugänglichkeit usw. ärgere!

Unabhängig vom ganzen Rückmelder- und Software- Thema, hätte ich aber bezüglich des Gleisbaus bzw. der Befestigung der Gleise noch eine Frage.

Im sichtbaren Bereich möchte mit der Merkur Gleisbettung arbeiten, die ich auch schon probeweise geordert und ausprobiert habe.
Im nicht sichtbaren Bereich liegen die Gleise ja nur auf Kork und werden bzw. wurden ja z.T. schon, wie beim Wendel und dem äußeren SBF- Gleis mit den Gleisschrauben befestigt. Wie ich feststellen musste, wird nach der Befestigung mit den Schrauben die Geräuschkulisse bzw. die „Laufruhe“ doch etwas lauter bzw. z.T. jedenfalls etwas ruppiger, was auch nachdem lösen/entspannen einiger Gleisschrauben nicht überall zu einer Verbesserung führte!

Die Geräuschentwicklung selbst, stört dabei eigentlich nicht, bzw. ist sogar z.T. ganz realistisch, denn beim Auf- oder Abfahren vom Wendel ergibt dadurch das typische „Zugrauschen und klackern“ bzw. nach unserem „Jüngsten“ macht es „tölö, tölö, tölö“ lach… wie bei den „echten Zügen“ auf den Gleisen ganz in unsere Nähe täglich zu hören ist und ist somit zumindest bei uns sogar fast erwünscht !

Was jedoch nicht ganz so schön ist, ist das erwähnte etwas „ruppige“ Fahrverhalten, es ist zwar nicht tragisch, oder führt zu Aussetzern oder dergleichen, aber es wäre auch nicht schlecht, wenn man das irgendwie abstellen oder verhindern könnte!

Deshalb meine Frage, wie haltet ihr das mit dem Festmachen/Schrauben der Gleise, und gibt es vielleicht da einen Trick, um dieses Phänomen zu vermeiden? Lose möchte ich die Gleise eigentlich nicht liegen lassen, möchte sie aber auch nicht fest verkleben um gegebenenfalls, falls nötig, leicht etwas wechseln zu können! Ich hatte auch schon die Idee, hier eventuell mit doppelseitigem Klebeband zu arbeiten?

Schöne Grüße, Stephan


"Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
Arthur Schopenhauer

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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#147 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 21.04.2015 20:47

Hallo Stephan,

wie weit bist du denn nach fast einem weiteren Monat?
Zum K-Gleis kann ich dir keine Tips geben, ich habe das nie zur Anlage verarbeitet. (Und für Besenszenen ist es absolut untauglich.)
Ich selbst stagniere gerade, aber das ist im Eisenloh-Thread (s. Signatur) besser aufgehoben.

Viele Grüße!


Wolfram1

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#148 von Aphyosemion , 22.04.2015 23:23

Hallo Wolfram,

ja, wie weit bin ich denn, …..
Es hat sich einiges getan bzw. war zu tun, jedoch eher weniger bei der Modellbahn !

Heut wäre ja wieder MoBa-Basteltag gewesen(mittwochs ist ja eigentlich immer MoBa-Tag!), der musste leider ausfallen, jetzt schon zum zweiten Mal!

Neben Arbeiten an unserer Heizung in der Wohnung, musste bei meinem Vater ein 7m3 Container mit Bauschutt (unter anderem, auch noch vom MoBa-Raum Umbau) gefüllt werden, was einen Mittwoch und einen Samstag in Anspruch genommen hat, ebenso wie weitere familiäre Verpflichtungen, wie z.B. der Aufbau eines komplett neuen Schlafzimmers (Schrank/Betten/Kommode usw.) bei den Schwiegereltern!
Die Modellbahn musste deshalb leider etwas zurückstecken!

Die wenige Zeit die ich hatte, hab ich zum Einen zum weiteren „Kabellegen“ unter der Anlage(Ringleitung) und der Stabilisierung /Streben der MoBa-Füße der Anlage genutzt. Außerdem habe ich mich auch im ITrain Forum angemeldet und einige Beiträge zum Schattenbahnhof und den Rückmeldeabschnitten durchgelesen. Wie ich feststellen konnte, wurde auch hier mehrfach empfohlen (auch vom ITrain Chef persönlich!), bei der Nutzung eines Gleises für mehrere Züge, dieses mit mehreren Rückmeldern zu versehen, so wie auch von dir schon geschrieben und nahezu identisch wie bei RocRail! Zu mehr bin ich Software-technisch leider noch nicht gekommen!

Zwischenzeitlich habe ich mich aber mal um die Erfassung der Digitaladressen der vorhandenen Loks, sowie um einige Pflege- u. Reparaturmaßnahmen selbiger gekümmert, und soweit möglich auch schon die ein oder andere Lokadresse geändert, da muss ich mich ja auch noch etwas mehr einarbeiten und mit auseinandersetzen………
Demnächst würde ich auch gerne mal versuchen meinen erste „Digitalisierung“ bzw. Decoder-Einbau oder erst einmal einen Umbau vorzunehmen!? Dafür brauche ich dann aber wohl ein paar "ruhige" Minuten !!

Den Testkreisaufbau möchte ich, wenn nichts dazwischen kommt, nun am kommenden Wochenende starten?
Außerdem hab ich mich schon mal probeweise an einem Tunnelportal-Selbstbau versucht, ….

Da ich ja auch gerne einen Anlagenthread starten möchte, stelle ich, sofern es dazu kommt, und das „entstandene“ Portal, ansehnlich ist, …. auch ein Bild davon und den weiteren Fortschritten ein!

Sofern nichts dazwischen kommt, ist aber nun am Samstag wieder MoBa-Bautag angesagt !

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#149 von Crushi ( gelöscht ) , 23.04.2015 09:14

Hallo Stephan,

ich rate Dir dringend davon ab, mit nur einem Rückmelder zu arbeiten.
In einem Testkreis mit einer Lok wird das perfekt funktionieren.
Bei einer größeren Anlage mit vielen gleichzeitig fahrenden Zügen nicht mehr.
Im Modellbahn Kurier Digital 2015 wird auch sehr gut erklärt, warum das so ist.

http://www.modellbahn-kurier.de/modellba...3-digital-2015/

Gruß Micha


Crushi

RE: Neuanfang nach 30 Jahren, hilfe bei Gleisplanung!!

#150 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 23.04.2015 18:27

Zitat von Crushi
ich rate Dir dringend davon ab, mit nur einem Rückmelder zu arbeiten.


Wenn wir nicht von Stoppmeldern reden:
Um Himmels Willen, wer erzählt denn sowas (um nicht Stuss zu sagen)? Das ist ja fast schon Rufschädigung. Jede gute Steuerungs-SW kann das!; (selbst meine "Hassliebe" RW).


pfahl_04

   


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